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Saarland: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 31.07.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Saarland vom 31.07.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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31.07.2025 – 14:04

POL-SBR-STADT: Verkehrsunfall mit mehreren verletzten Businsassen

Saarbrücken (ost)

Heute Morgen um 10:00 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall mit insgesamt sieben verletzten Personen in der Nähe der Saarbahnhaltestelle Hauptbahnhof. Nach aktuellen Informationen musste der Fahrer eines Linienbusses, der von der Kaiserstraße in Richtung Hauptbahnhof unterwegs war, aufgrund eines Kindes, das die Fahrbahn überquerte, eine Notbremsung durchführen. Aufgrund des plötzlichen Bremsmanövers wurden schließlich sieben Fahrgäste des Linienbusses leicht verletzt und mussten teilweise in örtlichen Krankenhäusern behandelt werden. Das 7-jährige Kind, das mit einem Tretroller in Begleitung seiner Mutter unterwegs war, blieb unverletzt.

Die PI Saarbrücken-Stadt hat die Untersuchungen zur Klärung des Unfallhergangs aufgenommen. Als Folge der Unfallaufnahme kam es zu leichten Einschränkungen im öffentlichen Nahverkehr in Saarbrücken.

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Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt
SBR-STADT- KED
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31.07.2025 – 11:10

BPOLI-SB: Zwei Festnahmen an der Landesgrenze zu Frankreich - 26-Jähriger kommt in Haft

Saarbrücken (ost)

Am Mittwoch, dem 30. Juli 2025, gegen 15:20 Uhr, führten Beamte der Bundespolizei am Grenzübergang der BAB 6 Saarbrücken Goldene Bremm eine Kontrolle bei einem 26-jährigen rumänischen Bürger durch. Der Mann hatte einen aktuellen Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung. Anstelle einer Ersatzfreiheitsstrafe von 120 Tagen konnte er durch die Zahlung einer Geldstrafe von 6000EUR entgehen. Da er den Betrag jedoch nicht bezahlen konnte, wurde er inhaftiert und verbüßt nun seine Strafe.

Noch am selben Abend, gegen 21:30 Uhr, wurde in Saarbrücken Gersweiler ein Fahrzeug mit drei französischen Staatsbürgern von der Grenzpolizei kontrolliert. Bei einem 29-jährigen Insassen wurde ein Haftbefehl wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis festgestellt. Er beglich die Geldstrafe von 1281EUR und konnte so einer Ersatzfreiheitsstrafe von 30 Tagen entgehen. Nach der Bezahlung durfte er seine Fahrt fortsetzen und besitzt mittlerweile eine gültige Fahrerlaubnis.

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Bundespolizeiinspektion Saarbrücken
Pressesprecherin
Vanessa Scholz
Telefon: 0681 / 8838077 - 1007
E-Mail: bpoli.saarbruecken.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

31.07.2025 – 11:08

BPOLI-SB: Bundespolizei stoppt illegale Einreise an Landesgrenze zu Luxemburg

Perl (ost)

Am Mittwoch, den 30. Juli 2025 um 10:30 Uhr, führten Bundespolizisten in Perl im Rahmen der wieder eingeführten Binnengrenzkontrollen eine Überprüfung an einem Fahrzeug mit französischen Kennzeichen durch. Im Wagen saßen neben dem 26-jährigen französischen Fahrer eine 27-jährige Frau und ein Kleinkind mit guineischer Staatsangehörigkeit.

Die Frau auf dem Beifahrersitz konnte keine gültigen Dokumente vorweisen, die sie und ihre Tochter zur legalen Einreise nach Deutschland berechtigten. Es wurden strafrechtliche Maßnahmen aufgrund des Versuchs der illegalen Einreise eingeleitet. Dem französischen Fahrer droht ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Schleusung von Ausländern.

Alle Insassen des Fahrzeugs wurden zunächst zur Bundespolizeiwache in Perl gebracht und dort identifiziert. Der Fahrer durfte anschließend weiterfahren, während die 27-jährige Frau und ihre Tochter nach Luxemburg zurückgeschickt wurden.

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Bundespolizeiinspektion Saarbrücken
Pressesprecherin
Vanessa Scholz
Telefon: 0681 / 8838077 - 1007
E-Mail: bpoli.saarbruecken.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

31.07.2025 – 07:05

BPOLI-SB: Festnahmen durch Bundespolizei am Grenzübergang Moseltal und Saarbrücken Hauptbahnhof

Perl / Saarbrücken (ost)

Am Dienstag, den 29. Juli 2025, wurde um 19:45 Uhr ein Linienbus am Rastplatz Moseltal im Rahmen der Binnengrenzkontrollen überprüft. Bei der Überprüfung der Identität eines Mannes in den polizeilichen Datenbanken gab es einen Treffer.

Ein 61-jähriger französischer Staatsbürger wurde aufgrund eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz festgenommen, da ein Haftbefehl gegen ihn vorlag. Anstelle von 40 Tagen Ersatzfreiheitsstrafe inhaftiert zu werden, konnte er durch die Zahlung von 1.200EUR vor Ort entkommen. Nach Begleichung des Betrags wurde er freigelassen.

Nur wenige Stunden später wurde ein anderer Mann am Bundespolizeirevier Saarbrücken Hauptbahnhof festgenommen, nachdem eine Kollegin, die auf dem Weg nach Hause war, auf ihn aufmerksam geworden war. Der 30-jährige Deutsche war der Polizei bereits bekannt und wurde aufgrund eines schweren Diebstahls festgenommen. Eine Streife nahm ihn in Gewahrsam.

Am 30. Juli wurde er am Mittag dem Amtsgericht Neunkirchen vorgeführt und nach Auferlegung von Meldeauflagen freigelassen.

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Bundespolizeiinspektion Saarbrücken
Pressesprecher
Jarno Mey
Telefon: 0681 / 8838077 - 1008
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31.07.2025 – 07:01

BPOLI-SB: Ladendiebstahl trotz Hausverbot - Täter leistet Widerstand bei Bundespolizeieinsatz

Saarbrücken (ost)

Am Montagabend, dem 28. Juli 2025 gegen 21:00 Uhr, ereignete sich in einer Drogeriefiliale am Hauptbahnhof in Saarbrücken ein Diebstahl, obwohl dem Verdächtigen bereits ein Hausverbot auferlegt worden war.

Ein Angestellter des Geschäfts erwischte den 35-jährigen Mann beim Diebstahl und informierte sofort die Bundespolizei. Die Beamten trafen den Verdächtigen kurz darauf in der Nähe des Tatorts vor dem Hauptbahnhof an und führten eine Kontrolle durch.

Während der Überprüfung wurde der Mann zunehmend aggressiver und bedrohte die Beamten. Als sie versuchten, ihn zur Dienststelle zu bringen, leistete er Widerstand, beleidigte sie und spuckte in Richtung einer Beamtin, ohne sie zu treffen.

Der Mann war bereits in der Vergangenheit wegen ähnlicher Delikte polizeibekannt. Nach Abschluss der Maßnahmen durfte er die Dienststelle wieder verlassen.

Der 35-Jährige wird nun mit mehreren Anzeigen konfrontiert, darunter Diebstahl, Hausfriedensbruch, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und versuchte Körperverletzung.

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Bundespolizeiinspektion Saarbrücken
Pressesprecherin
Vanessa Scholz
Telefon: 0681 / 8838077 - 1007
E-Mail: bpoli.saarbruecken.oea@polizei.bund.de
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31.07.2025 – 06:56

BPOLI-SB: Bundespolizei verhindert erneut Schleusung an der Landesgrenze zu Luxemburg

Perl (ost)

Am Montagabend, dem 28. Juli 2025 gegen 19:40 Uhr, wurde in Perl im Rahmen der neuerlichen Binnengrenzkontrollen ein hochwertiges SUV-Fahrzeug mit italienischem Kennzeichen von der Bundespolizei überprüft, in dem mehrere Personen saßen.

Im Auto befanden sich insgesamt 4 Männer im Alter zwischen 24 und 46 Jahren, darunter drei albanische Bürger und ein Italiener. Bei der Überprüfung der beiden albanischen Beifahrer stellte sich heraus, dass sie keine gültigen Dokumente für die Einreise nach Deutschland hatten. Daher wurden gegen sie Strafverfahren wegen versuchter unerlaubter Einreise eingeleitet. Der dritte albanische Staatsbürger konnte neben seinem albanischen Reisepass auch einen gültigen italienischen Aufenthaltstitel vorweisen, der ihm die legale Einreise in das Land erlaubte.

Gegen den italienischen Fahrer des Fahrzeugs wurde ein Strafverfahren wegen des Einschleusens von Ausländern eingeleitet. Nachdem der Fahrer auf der Polizeistation in Perl vernommen wurde, wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft eine Sicherheitsleistung einbehalten. Anschließend durfte er die Dienststelle verlassen. Den beiden albanischen Staatsbürgern ohne gültige Dokumente wurde die Einreise nach Deutschland verweigert und sie wurden nach Luxemburg zurückgeschickt.

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Bundespolizeiinspektion Saarbrücken
Pressesprecherin
Vanessa Scholz
Telefon: 0681 / 8838077 - 1007
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31.07.2025 – 05:25

POL-MZG: Schwerer Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Motorradfahrer in PerlZeugenaufruf

Perl (ost)

Am 30.07.2025, gegen 16:36 Uhr, ereignete sich auf der B419 zwischen Perl und Nennig ein schwerer Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Motorradfahrer. Die Untersuchungen der Polizei vor Ort ergaben, dass ein 37-jähriger Motorradfahrer die B419 von Perl in Richtung Nennig fuhr, als ein 39-jähriger Autofahrer von der Abfahrt der BAB 8 (Anschlussstelle Perl) nach links auf die B419 in Richtung Perl abbiegen wollte. Der Autofahrer missachtete die Vorfahrt des von links kommenden Motorradfahrers und zog knapp vor dem Motorradfahrer in den Einmündungsbereich. Der 37-jährige Motorradfahrer, der laut Zeugen mit angemessener Geschwindigkeit fuhr, hatte keine Möglichkeit mehr, rechtzeitig zu reagieren, so dass das Motorrad frontal mit der vorderen linken Ecke des Autos kollidierte. Durch den Zusammenstoß wurde der Motorradfahrer von seinem Motorrad über die Motorhaube des Autos katapultiert und dann mehrere Meter durch die Luft geschleudert, bevor er mit seinem Kopf auf dem Asphalt der B419 aufschlug. Trotz Schutzkleidung und Helm erlitt der 37-jährige Mann aus Frankreich schwerste Verletzungen. Nach notärztlicher Behandlung vor Ort wurde der Motorradfahrer im akuten Lebensgefahrzustand mit dem Rettungshubschrauber "Christoph 16" in ein Krankenhaus nach Trier gebracht, wo er sofort notoperiert wurde. Obwohl sein Zustand während der mehrstündigen Operation stabilisiert werden konnte, droht dem Motorradfahrer leider eine irreversible Querschnittslähmung.

Die Polizei Merzig war mit mehreren Einheiten vor Ort und führte erforderliche Verkehrsmaßnahmen und die Aufnahme des Verkehrsunfalls durch. Die Sperrungen im Bereich des Unfallortes dauerten mehrere Stunden (bis 20:30 Uhr) an. Zur sicheren Rekonstruktion des Unfallhergangs und zur Beurteilung einer Vermeidbarkeit wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Saarbrücken ein verkehrsrechtliches Gutachten durch einen Sachverständigen erstellt. Die beiden beteiligten Fahrzeuge wurden ebenfalls sichergestellt. Gegen den 39-jährigen Autofahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.

Nach Zeugenaussagen wird derzeit angenommen, dass zum Zeitpunkt des Unfalls noch zwei weitere, bisher unbekannte Zeugen mit ihren Fahrzeugen im Bereich der beschriebenen Einmündung waren, die jedoch ihre Fahrt fortsetzen mussten. Die Beobachtungen dieser Verkehrsteilnehmer könnten für das Ermittlungsverfahren von erheblicher Bedeutung sein, daher werden diese Personen gebeten, sich dringend mit der Polizeiinspektion Merzig in Verbindung zu setzen. Darüber hinaus werden auch andere Personen, die relevante Informationen zum Unfallhergang oder zum Fahrverhalten der Beteiligten haben, gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Merzig (Tel.: 06861-704-0) in Verbindung zu setzen.

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Polizeiinspektion Merzig
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31.07.2025 – 03:41

POL-IGB: Straßenverkehrsgefährdung auf A 6

St. Ingbert (ost)

Am 30.07.2025 ereignete sich gegen 17:40 Uhr auf der A6 zwischen Saarbrücken und der Ausfahrt St. Ingbert-West in Richtung Mannheim eine Reihe möglicher Verkehrsgefährdungen durch den Fahrer eines weißen Citroen. Dieser überholte mehrere Fahrzeuge von rechts und verursachte beim Wechseln auf die linke Spur eine starke Bremsung des nachfolgenden Verkehrs.

Personen, die zu der genannten Zeit entsprechende Beobachtungen gemacht haben oder selbst von dem genannten Fahrzeug gefährdet wurden, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion St. Ingbert (06894/1090) in Verbindung zu setzen.

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24