Ein 58-jähriger Mann wurde betrunken am Steuer eines BMW X3 auf der L334 zwischen Gresaubach und Schmelz erwischt. Zeugen werden um Hinweise gebeten.
Schmelz: Gefährdung des Straßenverkehrs

Lebach (ost)
Am Mittwoch, dem 26.03.2025, gegen 17:30 Uhr stellten Beamte der PI Lebach nach einer vorherigen Meldung durch einen Augenzeugen eine Trunkenheitsfahrt mit Gefährdung fest. Ein weißer BMW X3 wurde auf der L334 zwischen Gresaubach und Schmelz in Teilen in Schlangenlinien gefahren. Darüber hinaus wurden bisher unbekannte Verkehrsteilnehmer durch das Fahrverhalten des BMW gefährdet. Nachdem der 58-jährige Fahrer des BMW gefunden wurde, stellte sich heraus, dass er unter dem Einfluss von Alkohol stand. Eine Blutprobe wurde entnommen und der Führerschein wurde eingezogen. Darüber hinaus wurde ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs gegen den 58-jährigen Mann eingeleitet.
Personen, die hilfreiche Hinweise zum Vorfall geben können oder von dem Fahrer gefährdet wurden, werden gebeten, sich telefonisch unter der Rufnummer 06881-5050 oder per E-Mail unter pi-lebach@polizei.slpol.de mit der Polizeiinspektion Lebach in Verbindung zu setzen.
Quelle: Presseportal
Statistiken zur Drogenkriminalität in Saarland für 2022/2023
Die Drogenraten in Saarland zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 2983 Fälle erfasst, während es im Jahr 2023 nur noch 2935 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank ebenfalls von 2811 auf 2725. Die Anzahl der Verdächtigen ging von 2538 auf 2445 zurück, wobei der Anteil der männlichen Verdächtigen mit 2102 höher war als der der weiblichen Verdächtigen mit 343. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 564 auf 624. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 mit 73917 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 2.983 | 2.935 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 2.811 | 2.725 |
Anzahl der Verdächtigen | 2.538 | 2.445 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 2.133 | 2.102 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 405 | 343 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 564 | 624 |
Quelle: Bundeskriminalamt