In einem Mehrparteienanwesen in der Straße Auf Mühlental kam es zu einem Wohnungseinbruchsdiebstahl. Der Täter entwendete eine Musikbox und flüchtete unerkannt.
St. Ingbert-Mitte: Einbruch in St. Ingbert

St. Ingbert-Mitte (ost)
Während des Zeitraums zwischen dem 26.02.2025 um 15 Uhr und dem 27.02.2025 um 12 Uhr ereignete sich in einem Gebäude mit mehreren Parteien in der Straße Auf Mülental, in der Nähe der Bayernstraße, in St. Ingbert, ein Einbruchdiebstahl. Ein unbekannter Einbrecher drang gewaltsam in die Wohnung eines Bewohners ein, während dieser abwesend war. Er stahl eine große Musikbox aus der Wohnung und verließ den Tatort unerkannt. Falls Anwohner oder Passanten verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden sie gebeten, sich bei der Polizei St. Ingbert unter der Nummer 06894/1090 zu melden.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Saarland für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Saarland zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 1006 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 964 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ist ebenfalls gesunken, von 168 im Jahr 2022 auf 131 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen ist von 155 auf 121 gesunken, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 126 auf 104 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 29 auf 17 gesunken ist. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen ist ebenfalls gesunken, von 69 im Jahr 2022 auf 51 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 1.006 | 964 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 168 | 131 |
Anzahl der Verdächtigen | 155 | 121 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 126 | 104 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 29 | 17 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 69 | 51 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Saarland für 2022/2023
Die Mordraten in Saarland stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 22 Fälle registriert, wobei alle Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 21 Verdächtige, darunter 17 Männer, 4 Frauen und 9 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle auf 36, wobei 30 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 46 Verdächtige, darunter 40 Männer, 6 Frauen und 23 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 22 | 36 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 22 | 30 |
Anzahl der Verdächtigen | 21 | 46 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 17 | 40 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 4 | 6 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 9 | 23 |
Quelle: Bundeskriminalamt