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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 12.02.2024 in Sachsen

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Sachsen vom 12.02.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

12.02.2024 – 13:06

BPOLI C: Nach Bürgerhinweis sechs unerlaubt eingereiste Personen festgestellt

Großhartmannsdorf (ost)

Nachdem sie einen Tipp erhalten hatten, entdeckten Beamte der sächsischen Polizei Freiberg am 11. Februar 2024 gegen 11:35 Uhr zu Fuß an der B101 in der Nähe von Großhartmannsdorf sechs Personen, die illegal eingereist waren.

Die Zuständigkeit für die weitere strafrechtliche Bearbeitung wurde von Beamten der Bundespolizeiinspektion Chemnitz vor Ort übernommen.

Die sechs Personen, die alle syrische Staatsangehörige im Alter von 18 bis 43 Jahren waren, konnten keine gültigen Aufenthaltsdokumente vorzeigen. Nach Abschluss der Bearbeitung wurden alle Personen zur Erstaufnahmeeinrichtung weitergeleitet.

Die weiteren Untersuchungen werden von der Bundespolizeiinspektion Chemnitz durchgeführt.

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Bundespolizeiinspektion Chemnitz
Telefon: 0371 4615 105
E-Mail: bpoli.chemnitz.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

12.02.2024 – 12:49

BPOLI C: Erneut mehrere Fahndungstreffer am Grenzübergang Reitzenhain festgestellt

Reitzenhain (ost)

Am letzten Wochenende haben Beamte der Bundespolizeiinspektion Chemnitz am Grenzübergang Reitzenhain sechs Haftbefehle vollstreckt. Zwei Personen wurden inhaftiert.

Ein 28-jähriger tschechischer Staatsangehöriger hatte eine Ausschreibung der Staatsanwaltschaft Chemnitz. Er wurde wegen Trunkenheit im Verkehr zu einer Geldstrafe von 3397 Euro verurteilt. Da er diese nicht bezahlen konnte, muss er nun seine Ersatzfreiheitsstrafe von 100 Tagen absitzen.

Auch ein 48-jähriger Slowake wurde in die JVA eingeliefert. Dort muss er nun seine 15-tägige Ersatzfreiheitsstrafe absitzen, da er seine offene Geldstrafe in Höhe von 531 Euro nicht begleichen konnte. Er wurde wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz verurteilt.

Vier Personen konnten nach Begleichung ihrer offenen Geldstrafen ihre Reise fortsetzen.

Ein 46-jähriger tschechischer Staatsangehöriger wurde vom Amtsgericht München wegen Trunkenheit im Verkehr zu einer Geldstrafe von 1.018,45 Euro verurteilt.

Gegen eine 31-jährige bulgarische Staatsangehörige lag eine Ausschreibung zur Strafvollstreckung der Staatsanwaltschaft Ulm vor. Sie wurde wegen Steuerhinterziehung zu einer Geldstrafe von 1.265,50 Euro verurteilt.

Ein 46-jähriger moldawischer Staatsangehöriger wurde vom Amtsgericht Hof wegen Beschaffung von falschen amtlichen Ausweisen zu einer Geldstrafe von 157,50 Euro verurteilt.

Wegen eines offenen Bußgeldes wurde ein 44-jähriger Pole von der Staatsanwaltschaft Bayreuth gesucht. Er hatte noch eine offene Geldstrafe von 107 Euro zu zahlen.

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Bundespolizeiinspektion Chemnitz
Telefon: 0371 4615 105
E-Mail: bpoli.chemnitz.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

12.02.2024 – 10:20

BPOLI LUD: Zwei Haftbefehle vollstreckt - nach Zahlung Weiterreise gestattet

Görlitz (ost)

Am Wochenende wurden ein polnischer Mann und eine ukrainische Frau festgenommen. Die Bundespolizei traf den 31-jährigen Mann am Samstag (12. Februar 2024) an der Görlitzer Stadtbrücke an. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz hatte nach ihm gesucht. Im Dezember 2020 wurde der Pole vom Amtsgericht Chemnitz wegen Trunkenheit im Verkehr zu einer Geldstrafe von 1100,00 Euro (einschließlich der Verfahrenskosten) verurteilt. Die Ukrainerin wurde am Sonntagmorgen (11. Februar 2024) auf dem Autobahnrastplatz An der Neiße kontrolliert. Die Überprüfung ihrer persönlichen Daten ergab, dass das Amtsgericht Bautzen sie im Mai 2021 wegen unerlaubten Aufenthalts ohne erforderlichen Aufenthaltstitel zu einer Geldstrafe von 914,00 Euro (einschließlich der Verfahrenskosten) verurteilt hatte. Da sie die Zahlung bisher ignoriert hatte, stand sie auf der Fahndungsliste. Durch die Begleichung ihrer Schulden konnten beide Verurteilten die Ersatzhaftstrafe vermeiden und ihre Reise fortsetzen.

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Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf
Pressesprecherin
Ivonne Höppner
Telefon: 0 35 81 - 3626-6111
E-Mail: bpoli.ludwigsdorf.presse@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

12.02.2024 – 10:19

BPOLI LUD: Reizstoffsprühgeräte, Messer, Teleskopschlagstock und Schlagring sichergestellt

Görlitz (ost)

Am Samstag, dem 10. Februar 2024, haben Einsatzkräfte der Bundespolizei im Rahmen der wieder eingeführten Einreisekontrolle auf dem Autobahnrastplatz An der Neiße einen polnischen Audi überprüft. Das Fahrzeug war mit zwei polnischen Männern (33, 30) besetzt. Als die Beamten die Personaldokumente übergaben, fanden sie in der Ablage der Fahrertür ein griffbereites Messer mit einer feststehenden Klinge und einen Teleskopschlagstock. Bei der nachfolgenden Durchsuchung der Personen wurde in der Umhängetasche des 30-jährigen Fahrers ein Taschenmesser mit einem zweihändigen Öffnungsmechanismus sowie zwei Reizstoffsprühgeräte ohne Kennzeichnungen gefunden. In der Tasche des 33-jährigen Beifahrers wurden ebenfalls zwei Reizstoffsprühgeräte ohne Kennzeichnungen, ein Messer mit einer feststehenden Klinge und ein Schlagring gefunden. Gegen die beiden Männer wurden Strafverfahren wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Waffengesetz eingeleitet. Die Waffen wurden beschlagnahmt.

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Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf
Pressesprecherin
Ivonne Höppner
Telefon: 0 35 81 - 3626-6111
E-Mail: bpoli.ludwigsdorf.presse@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

12.02.2024 – 07:47

FW Dresden: PKW rollt in die Elbe und geht unter

Dresden (ost)

Wann: Am 11. Februar 2024 von 18:07 bis 20:17 Uhr Wo: Laubegaster Ufer/Laubegast

Der Fahrer eines Opel PKW, der 27 Jahre alt ist, hatte sein Auto abgestellt und für kurze Zeit verlassen. Während er in einer Pizzeria war, kamen mehrere Passanten in das Geschäft und berichteten, dass ein Fahrzeug in der Elbe flussabwärts trieb. Der Mann erkannte sein Auto und sah, wie es unterging. Die alarmierten Polizei- und Feuerwehrkräfte begannen sofort mit der Suche nach dem PKW. Dazu wurde ein Rettungsboot der Feuerwehr zu Wasser gelassen und der Bereich, in dem das Fahrzeug vermutet wurde, wurde durchsucht. Helle Beleuchtungsmasten der Löschfahrzeuge der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr beleuchteten den Einsatzort großflächig. Der Wasserstand der Elbe betrug zum Zeitpunkt der Suche etwa 4,50 Meter, was die Suche nach dem Fahrzeug erschwerte. Zusätzlich stellten die hohe Strömungsgeschwindigkeit und die veränderte Flussrichtung eine zusätzliche und unverhältnismäßig hohe Gefahr für die Einsatzkräfte dar, weshalb die Suche nach etwa einer Stunde erfolglos abgebrochen wurde. Die Einsatzstelle wurde an die Wasserschutzpolizei übergeben, die die Suche mit spezieller Ortungstechnik fortsetzen wird. Insgesamt waren 28 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Albertstadt und Striesen sowie die Stadtteilfeuerwehr Niedersedlitz im Einsatz.

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Feuerwehr Dresden
Pressestelle Feuerwehr Dresden
Michael Klahre
Telefon: 0351/8155-295
Mobil: 0160-96328780
E-Mail: feuerwehrpressestelle@dresden.de
https://www.dresden.de/feuerwehr

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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