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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 24.11.2025 in Sachsen-Anhalt

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Sachsen-Anhalt vom 24.11.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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24.11.2025 – 14:07

BPOLI EBB: Verstöße gegen das Waffengesetz

Uhyst / Zittau / Sohland (ost)

Im Zuge der verstärkten Grenzkontrollen haben Bundespolizisten aus Ebersbach am vergangenen Wochenende mehrere Verstöße gegen das Waffengesetz festgestellt.

Am 22. November 2025 um 14:00 Uhr wurde auf dem Pendlerparkplatz an der Autobahn in Uhyst ein 32-jähriger Fahrer eines ukrainischen Kleintransporters kontrolliert. Bei der Kontrolle wurde er gefragt, ob er gefährliche Gegenstände bei sich habe, was er verneinte. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten jedoch ein Springmesser in seiner Bauchtasche. Dies wurde konfisziert und er durfte seine Fahrt fortsetzen.

Einen Tag später um 20:00 Uhr versuchte ein 34-jähriger Pole als Fahrer eines polnischen PKW in Sohland nach Deutschland einzureisen. Als er seinen Personalausweis aus der Bauchtasche zog, entdeckten die Polizisten ein Pfefferspray, das kein Prüfzeichen trug. Das Spray wurde beschlagnahmt und der 34-Jährige durfte nach Deutschland einreisen.

Ebenfalls am 23. November 2025 wurde um 20:45 Uhr auf der Chopinstraße in Zittau ein 21-jähriger Pole kontrolliert, der mit seinem PKW einreisen wollte. Da das Fenster auf der Fahrerseite nicht geöffnet werden konnte, öffnete er die Fahrertür, um seine Dokumente zu übergeben. Dabei entdeckten die Polizisten in einem Fach im Armaturenbrett ein griffbereites Butterflymesser. Das Messer wurde sichergestellt und dem Mann die Einreise gestattet.

In allen Fällen wurden Anzeigen wegen Verstößen gegen das Waffengesetz erstattet.

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Bundespolizeiinspektion Ebersbach
Pressesprecher
Ronny Probst
Telefon: 0 35 86 - 7 60 22 45
E-Mail: bpoli.ebersbach.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

24.11.2025 – 14:05

BPOLI EBB: E-Roller-Fahrt beendet

Sohland (ost)

Am 21. November 2025 wurde in Sohland der Fahrer eines E-Rollers von der Bundespolizei gestoppt, da sein Fahrzeug nicht haftpflichtversichert war.

Um 20:55 Uhr kontrollierten die Beamten den 22-jährigen Deutschen und untersagten ihm die Weiterfahrt. Er wird nun wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz zur Rechenschaft gezogen.

Die folgenden Ermittlungen werden von der Landespolizei durchgeführt.

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Bundespolizeiinspektion Ebersbach
Pressesprecher
Alfred Klaner
Telefon: 0 35 86 - 7 60 22 45
E-Mail: bpoli.ebersbach.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

24.11.2025 – 14:04

BPOLI EBB: 1.800 Euro oder ein Monat Gefängnis

Zittau (ost)

Ein Autofahrer, der per Haftbefehl gesucht wurde, wurde von der Bundespolizei am 21. November 2025 um 17:10 Uhr an der Grenzkontrollstelle auf der B 178n bei Zittau gestoppt.

Der 41-jährige Rumäne wurde 2024 wegen Trunkenheit im Verkehr zu einer Geldstrafe verurteilt. Er konnte das geforderte Geld bezahlen und vermied so eine Ersatzfreiheitsstrafe von 30 Tagen.

Es wurde ihm erlaubt, seine Reise fortzusetzen.

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Bundespolizeiinspektion Ebersbach
Pressesprecher
Alfred Klaner
Telefon: 0 35 86 - 7 60 22 45
E-Mail: bpoli.ebersbach.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

24.11.2025 – 13:53

BPOLI C: Tscheche zahlt über 3400 Euro um am Grenzübergang in Reitzenhain einreisen zu können

Reitzenhain/ Marienberg (ost)

Heute um 09:30 Uhr wurde ein Bürger aus Tschechien am Grenzübergang in Reitzenhain von Einsatzkräften der Bundespolizeiinspektion Chemnitz zur Einreisekontrolle vorgestellt.

Bei der Überprüfung des 42-jährigen Mannes wurde festgestellt, dass ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Passau wegen Trunkenheit im Verkehr vorlag.

Der Tscheche konnte die geforderte Geldstrafe in Höhe von über 3400 Euro bezahlen und seine Reise fortsetzen.

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Bundespolizeiinspektion Chemnitz

Telefon: 0371 4615-105
E-Mail: bpoli.chemnitz.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

24.11.2025 – 12:57

BPOLI DD: Bundespolizei vollstreckte vier Haftbefehle in zwei Tagen

Dresden (ost)

Am Abend des 21.11.2025, gegen 18:50 Uhr, überprüften Polizeibeamte am Hauptbahnhof Dresden einen 29-jährigen Deutschen, gegen den ein Haftbefehl wegen Diebstahls vorlag. Die Anweisung kam von der Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau, die eine Geldstrafe von 300,00 Euro oder 60 Tage Haft forderte. Da der Mann das Geld nicht aufbringen konnte, wurde er anschließend ins Gefängnis Dresden gebracht.

Auch am 21.11.2025, in den frühen Nachtstunden gegen 23:30 Uhr, bemerkte eine Streife der Bundespolizei eine männliche Person am Hauptbahnhof Dresden. Bei der folgenden Kontrolle stellten die Beamten fest, dass gegen den 24-jährigen slowakischen Staatsbürger ein internationaler Auslieferungshaftbefehl vorlag. Am nächsten Tag wurde der 24-Jährige dem Bereitschaftsrichter am Amtsgericht Dresden vorgeführt, der entschied, dass er seine 13-monatige Haftstrafe antreten muss.

Am Samstag, den 22.11.2025, informierte ein Zugbegleiter des Euro City die Bundespolizei über einen Fahrgast ohne gültiges Ticket. Eine Überprüfung des 49-jährigen tschechischen Staatsbürgers in den polizeilichen Datenbanken ergab einen Festnahmebefehl der Staatsanwaltschaft Cottbus. Er wurde beschuldigt, geringwertige Gegenstände gestohlen zu haben, wofür er eine Geldstrafe von 200,00 Euro zahlen oder alternativ 20 Tage im Gefängnis verbringen sollte. Da er das Geld nicht aufbringen konnte, wurde er kurz darauf ins Gefängnis Dresden gebracht.

Einige Stunden später, gegen 20:50 Uhr, führten die Beamten am Hauptbahnhof Dresden eine Kontrolle an einem afghanischen Staatsbürger durch. Der 27-Jährige war wegen Betrugs zur Vollstreckung einer Strafe ausgeschrieben. Da er die Geldstrafe von 1250,00 Euro nicht zahlen konnte, wurde er von der Streife für 25 Tage ins Gefängnis Dresden gebracht.

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Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Dresden
Pressestelle
Telefon: 0351 / 81502 - 2020
E-Mail: bpoli.dresden.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: https://twitter.com/bpol_pir

24.11.2025 – 12:55

BPOLI L: Hunger treibt Graffiti-Sprayer in die Arme der Bundespolizei

Leipzig (ost)

Man muss wirklich skrupellos sein: Am Samstagmorgen gegen 04:30 Uhr wurden drei Jugendliche in einem Schnellrestaurant am Hauptbahnhof Leipzig von einer Streife der Bundespolizei aufgrund verdächtiger Farbanhaftungen an ihrer Kleidung bemerkt.

Die Beamten wurden misstrauisch, da kurz zuvor in der Nähe des Hauptbahnhofs ein Zug auf einer Fläche von etwa 40 Quadratmetern besprüht worden war. Sie durchsuchten die Jugendlichen und fanden bei einem 18-Jährigen neben Sprayer-Utensilien auch ein Reizgas ohne Kennzeichnungen sowie einen Generalschlüssel der Deutschen Bahn AG. Die Gegenstände wurden beschlagnahmt.

Die Auswertung der Videoaufnahmen am Hauptbahnhof bestätigte den Verdacht gegen die drei Jugendlichen.

Gegen die 17- bzw. 18-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet.

Der 18-jährige Leipziger, der den Schlüssel und das Reizgas bei sich trug, muss auch wegen Unterschlagung und Verstoßes gegen das Waffengesetz strafrechtlich belangt werden. Seine Wohnung wurde auf Anordnung eines Richters durchsucht und weitere Gegenstände der Deutschen Bahn sichergestellt. Die Beweismittel werden nun untersucht. Dabei wird auch überprüft, ob sie mit bisher ungeklärten Straftaten in Verbindung gebracht werden können. Gesicherte, öffentliche Beiträge in sozialen Netzwerken verstärken diesen Verdacht.

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Bundespolizeiinspektion Leipzig
Yvonne Manger
Telefon: 0341-271497 107
Mobil: 0173-2766341
E-Mail: presse.leipzig@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

24.11.2025 – 12:11

BPOLI MD: 31-Jähriger im Hauptbahnhof festgenommen - Bekannte zahlt offenen Betrag

Halle (Saale) (ost)

Am Samstag, dem 22. November 2025, führten Beamte der Bundespolizei in den frühen Abendstunden eine Kontrolle an einem 31-jährigen Mann im Hauptbahnhof Halle (Saale) durch. Seine Identität konnte vor Ort eindeutig festgestellt werden. Die Überprüfung seiner Daten mit dem polizeilichen Fahndungsregister ergab, dass die Staatsanwaltschaft München II nach ihm per Haftbefehl suchte. Der Grund war ein Strafbefehl des Amtsgerichts Miesbach aus dem Juli des vorherigen Jahres. Der Gesuchte war wegen Beleidigung zu einer Geldstrafe von 600 Euro oder 40 Tagen Ersatzfreiheitsstrafe verurteilt worden. Da er weder den Betrag bezahlte noch sich der Strafe stellte, wurde der Haftbefehl ausgestellt. Nur die Zahlung des Betrags von 240 Euro konnte die Inhaftierung verhindern. Eine Freundin des 31-Jährigen beglich den Betrag bei der Bundespolizei in Dessau-Roßlau, wodurch der Deutsche nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen freigelassen werden konnte. Die zuständige Behörde wurde abschließend über den Vorfall informiert.

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Bundespolizeiinspektion Magdeburg
Telefon: +49 (0) 391-56549-505
E-Mail: bpoli.magdeburg.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
X: @bpol_pir

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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