Ein Deutscher (46) und ein Polnischer Bürger (37) wurden mit 2,8 Gramm Drogen erwischt. Die Bundespolizei ermittelt wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
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Görlitz (ost)
In der letzten Nacht wurden ein deutscher (46) und ein polnischer Staatsbürger (37) von Bundespolizisten mit Chrystal-Meth erwischt.
Der 46-Jährige wurde in der Nähe der Görlitzer Frauenkirche gefunden, während die Beamten etwa zwei Stunden später im Görlitzer Stadtpark auf den 37-Jährigen aufmerksam wurden.
Später stellte die Waage zufälligerweise fest, dass beide Verdächtigen jeweils 2,8 Gramm der Droge bei sich hatten. In beiden Fällen wurde Anzeige wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz erstattet.
Das Neißerevier übernahm die weiteren Ermittlungen. Es wird auch untersucht, was es mit einem Winkelschleifer und einem Wohnungsschlüssel auf sich hat. Beide Gegenstände wurden bei dem Deutschen gefunden, der jedoch nicht nachweisen konnte, dass sie ihm gehören.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zur Drogenkriminalität in Sachsen für 2021/2022
Die Drogenraten in Sachsen sind zwischen 2021 und 2022 leicht gesunken. Im Jahr 2021 wurden 14.400 Fälle erfasst, während es im Jahr 2022 13.353 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 13.026 auf 11.994 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 11.420 auf 10.753, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 9.653 auf 9.174 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 1.767 auf 1.579 fiel. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 2.445 auf 2.636. Im Vergleich dazu wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die meisten Drogenfälle in Deutschland registriert, nämlich 70.510.
