Passanten alarmierten die Feuerwehr wegen Flammen und Rauch. Einsatzkräfte löschen Feuer, verhindern weitere Brandausbreitung. Polizei ermittelt.
Gorbitz: Feuerwehr Dresden bekämpft Brand im Dachstuhl eines Wohngebäudes
Dresden (ost)
Am 18. März 2024 um 19:45 Uhr
Ort: Kreuzung Wernerstraße und Lübecker Straße
Die Feuerwehr Dresden ist derzeit mit 53 Einsatzkräften in Dresden Löbtau im Einsatz. Passanten hatten die Feuerwehr alarmiert, nachdem sie Flammen und Rauch aus dem Dachstuhl eines Wohngebäudes aufsteigen sahen, das am 27. November 2023 von einem Großbrand betroffen war. Bei der Erkundung bestätigte sich die Beobachtung der Passanten und mehrere Trupps unter Atemschutz begaben sich daraufhin in das Gebäude, um den Brandherd zu finden. Der Dachstuhl brannte auf einer Fläche von etwa vier Quadratmetern. Die Flammen wurden mit einem Strahlrohr gelöscht. Allerdings hatten sie sich bereits im Dachbereich ausgebreitet. Die Löschtrupps bemerkten dies bei der Kontrolle der benachbarten Bereiche und konnten durch rechtzeitiges Eingreifen eine weitere Ausbreitung verhindern. Es gab keine Verletzten. Die Polizei ist ebenfalls vor Ort und hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Wernerstraße und die Lübecker Straße sind während der Einsatzmaßnahmen voll gesperrt. Der Einsatz wird in Kürze beendet sein. Beteiligt sind Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Übigau und Löbtau, der B-Dienst und der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehren Gompitz, Gorbitz und Langebrück.
Kontakt:
Feuerwehr Dresden
Pressestelle Feuerwehr Dresden
Michael Klahre
Telefon: 0351/8155-295
Mobil: 0160-96328780
E-Mail: feuerwehrpressestelle@dresden.de
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Sachsen für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Sachsen insgesamt 97.043 Verkehrsunfälle. Davon waren 13.144 Unfälle mit Personenschaden, was 13,54% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 3.343 Fälle aus, was 3,44% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 710 Fällen registriert, was 0,73% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 79.846 Fälle, was 82,28% entspricht. Innerorts ereigneten sich 73.338 Unfälle (75,57%), außerorts (ohne Autobahnen) 18.147 Unfälle (18,7%) und auf Autobahnen 5.558 Unfälle (5,73%). Insgesamt gab es 118 Getötete, 3.568 Schwerverletzte und 12.692 Leichtverletzte.
2022 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 97.043 |
Unfälle mit Personenschaden | 13.144 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 3.343 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 710 |
Übrige Sachschadensunfälle | 79.846 |
Ortslage – innerorts | 73.338 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 18.147 |
Ortslage – auf Autobahnen | 5.558 |
Getötete | 118 |
Schwerverletzte | 3.568 |
Leichtverletzte | 12.692 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)