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Heutige (04.07.2024) Blaulichtmeldungen aus Sachsen

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Sachsen vom 04.07.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

04.07.2024 – 08:49

BPOLI EBB: Haftbefehl gegen Fälscher umgesetzt

Uhyst (ost)

Am 04.07.2024 um 00:25 Uhr haben Bundespolizisten in Uhyst (BAB 4) einen verurteilten Straftäter gestoppt.

Ein 27-jähriger Ukrainer wurde kontrolliert und es stellte sich heraus, dass er per Haftbefehl gesucht wurde.

Der Mann wurde bereits 2019 vom Amtsgericht Görlitz wegen der Herstellung von gefälschten amtlichen Ausweisen verurteilt.

Er musste eine Geldstrafe zahlen oder eine Ersatzfreiheitsstrafe von 75 Tagen verbüßen.

Da er den offenen Betrag von 827,61 Euro vor Ort begleichen konnte, durfte er seine Reise fortsetzen.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Ebersbach
Pressesprecher
Alfred Klaner
Telefon: 0 35 86 - 7 60 22 45
E-Mail: bpoli.ebersbach.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

04.07.2024 – 08:48

BPOLI EBB: Schleuser und Migranten aufgegriffen

Ohorn (ost)

04.07.2024 / 03:50 Uhr / Ohorn (BAB 4)

Ein 37-jähriger Mann aus dem Iran wurde in der Nacht zum 4. Juli 2024 von der Bundespolizei auf der Autobahn 4 bei Ohorn gestoppt, weil er vier Landsleute eingeschleust hatte.

Der Iraner, der in Deutschland lebt, war mit den Migranten in einem Peugeot 308 auf dem Weg nach Dresden. Die vier Personen besitzen keine gültigen Reisedokumente. Es handelt sich um eine Frau und drei Männer im Alter von 18 bis 41 Jahren. Sie wurden festgenommen und zur Dienststelle gebracht, wo sie identifiziert und überprüft werden. Der Beifahrer ist der Cousin des Fahrers, den er nach Hause bringen wollte. Die anderen drei Mitfahrer kannte der Schleuser nicht und plante, sie in Dresden abzusetzen. Wo genau er die Personen abgeholt hat und wo die Migranten die Grenze überquert haben, wird weiterhin von den Ermittlungen wegen Einschleusens von Ausländern untersucht. Die eingeschleusten Iraner werden wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz zur Verantwortung gezogen. Sowohl sie als auch der Schleuser befinden sich noch auf der Dienststelle, wo die Bearbeitung fortgesetzt wird.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Ebersbach
Pressesprecher
Alfred Klaner
Telefon: 0 35 86 - 7 60 22 45
E-Mail: bpoli.ebersbach.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24