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Heutige (07.11.2024) Blaulichtmeldungen aus Sachsen-Anhalt

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Sachsen-Anhalt vom 07.11.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

07.11.2024 – 17:40

FW Dresden: Lkw gerät auf der A4 in Brand

Dresden (ost)

Am 7. November 2024, zwischen 15:51 und 17:30 Uhr, ereignete sich ein Vorfall auf der BAB 4 Dresden-Erfurt.

Ein brennender Lastwagen in der Nähe der Raststätte "Dresdner Tor" führte zur Alarmierung von Feuerwehr und Rettungsdienst. Schon auf dem Weg dorthin war eine starke Rauchentwicklung deutlich sichtbar. Der Lastwagen, beladen mit Stückgut (Pakete), stand bei der Ankunft der Einsatzkräfte komplett in Flammen. Ein technischer Defekt am Fahrzeug hatte dem Brand vorausgegangen, weshalb die Polizei den Lastwagen zum Rasthof begleitete. Plötzlich brach jedoch das Feuer aus und breitete sich schnell auf das gesamte Fahrzeug aus.

Um die Brandbekämpfung zu unterstützen, griffen mehrere Trupps unter Atemschutz zu Wasser und Löschschaum. Um versteckte Glutnester zu löschen, musste der Lastwagen entladen werden. Glücklicherweise wurde niemand bei diesem Einsatz verletzt. Die BAB 4 in Richtung Erfurt musste zeitweise vollständig gesperrt werden. Insgesamt wurden 30 Einsatzkräfte von der Feuer- und Rettungswache Übigau, der Rettungswache Friedrichstadt, dem A-Dienst sowie den Stadtteilfeuerwehren Brabschütz und Gompitz alarmiert.

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Feuerwehr Dresden
Pressestelle Feuerwehr Dresden
Michael Klahre
Telefon: 0351/8155-295
Mobil: 0160-96328780
E-Mail: feuerwehrpressestelle@dresden.de
https://www.dresden.de/feuerwehr

07.11.2024 – 14:35

BPOLI EBB: Korrekturmeldung: Ohne Ticket und Notbremse gezogen

Bautzen, Löbau (ost)

06.11.2024 / 18:30 Uhr / Bautzen + Löbau

Der Zug, der in der aktuellen Pressemitteilung erwähnt wird, ist der Regionalexpress, der von Bischofswerda nach Görlitz fährt.

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Bundespolizeiinspektion Ebersbach
Pressesprecher
Alfred Klaner
Telefon: 0 35 86 - 7 60 22 45
E-Mail: bpoli.ebersbach.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

07.11.2024 – 13:20

BPOLI EBB: Verurteilter Dieb in Haft

Zittau (ost)

06.11.2024 / 15:00 Uhr / Zittau

Beamte der Bundespolizei und der Tschechischen Republik, die Teil des Deutsch-Tschechischen Fahndungsteams sind, führten am Nachmittag des 6. November 2024 eine Kontrolle in der Chopinstraße in Zittau durch. Dabei wurde ein tschechischer Staatsbürger, der aus Polen einreiste, aufgrund eines offenen Haftbefehls festgenommen. Der 25-jährige Mann wurde im Jahr 2022 wegen Diebstahls zu einer Haftstrafe von 10 Monaten verurteilt. Davon stehen ihm noch knapp neun Monate bevor, die er in einer Justizvollzugsanstalt verbüßen muss.

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Bundespolizeiinspektion Ebersbach
Pressesprecher
Alfred Klaner
Telefon: 0 35 86 - 7 60 22 45
E-Mail: bpoli.ebersbach.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

07.11.2024 – 13:19

BPOLI EBB: Ohne Ticket und Notbremse gezogen

Bautzen, Löbau (ost)

Am 06.11.2024 um 18:30 Uhr in Bautzen und Löbau

Am Abend des 6. November 2024 zog ein Passagier im Regionalexpress Hoyerswerda - Zittau kurz nach dem Verlassen von Bautzen die Notbremse und musste von Bundespolizisten zu Boden gebracht werden, da er sich gegen die Kontrolle wehrte.

Um 18:30 Uhr erhielt die Bundespolizei die Information, dass ein Fahrgast kurz nach dem Verlassen des Bahnhofs Bautzen die Notbremse gezogen hatte. Der Zug kam zum Stillstand, setzte jedoch sofort seine Fahrt fort. Der Lokführer hatte mit dem Mann gesprochen und ihm das nachträgliche Aussteigen untersagt. Am Bahnhof Löbau verließ der Passagier den Zug und wurde von Bundespolizisten kontrolliert. Dabei versuchte er, sich der Maßnahme durch Flucht und Blockieren zu entziehen. Es war notwendig, Handschellen anzulegen. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen 36-jährigen Deutschen handelte, der keinen Fahrschein besaß. Er war zwischen Hoyerswerda und Bautzen eingestiegen.

Der Mann muss sich nun wegen des Missbrauchs von Notrufen und des Erschleichens von Leistungen verantworten. Außerdem wird wegen des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

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Bundespolizeiinspektion Ebersbach
Pressesprecher
Alfred Klaner
Telefon: 0 35 86 - 7 60 22 45
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07.11.2024 – 13:15

BPOLI MD: Gleich drei Anzeigen: Reisender ohne Fahrschein weigert sich Zug zu verlassen

Stendal (ost)

Am Donnerstag, dem 7. November 2024, wurde die Bundespolizei in Stendal kurz nach Mitternacht telefonisch darüber informiert, dass sich in einem Intercityexpress, der aus Berlin kam, ein Reisender ohne gültigen Fahrausweis befand und sich äußerst unkooperativ verhielt. Die Zugbegleiterin bat deshalb um Hilfe von der Bundespolizei. Eine Streife erwartete entsprechend die Ankunft des Zuges auf Bahnsteig eins um 00:39 Uhr. Der 42-jährige Mann wurde von der Zugbegleiterin von der Weiterfahrt ausgeschlossen. Trotz mehrfacher Aufforderungen der Bundespolizisten, den Zug zu verlassen, weigerte er sich und drehte sich von den Beamten weg, umklammerte den Sitz und die Armlehne und widersetzte sich der Maßnahme. Er musste schließlich gefesselt und aus dem Zug gebracht werden. Der Mann wurde für weitere polizeiliche Maßnahmen mit zur Dienststelle genommen. Aufgrund seines Verhaltens erhielt er drei Strafanzeigen wegen Leistungserschleichung, Hausfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

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Bundespolizeiinspektion Magdeburg
Telefon: +49 (0) 391-56549-505
E-Mail: bpoli.magdeburg.oea@polizei.bund.de
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07.11.2024 – 12:30

BPOLI MD: Gesucht mit gleich zwei Haftbefehlen: 27-Jähriger stellt sich selbst und muss in Haft

Halle (Saale) (ost)

Am Mittwoch, den 6. November 2024, gegen 19:45 Uhr, sprach ein 27-jähriger Mann auf Bahnsteig eins des Hauptbahnhofs Halle (Saale) eine Streife der Bundespolizei an und gab an, dass er zur Festnahme ausgeschrieben sei. Die Überprüfung seiner Personalien bestätigte diese Aussage und zeigte Haftbefehle der Staatsanwaltschaften Gera und Stuttgart auf: Das Amtsgericht Jena hatte den Mann im Februar 2024 wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort zu einer Geldstrafe von 1200 Euro oder einer Ersatzfreiheitsstrafe von 20 Tagen verurteilt. Bisher hat der Deutsche die geforderte Summe nicht gezahlt. Der Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Stuttgart beruht auf einer offenen Geldbuße von 20 Euro aus dem Januar 2022, die aufgrund der ausstehenden Zahlung zu einem Haftbefehl von einem Tag führte. Da der Verurteilte in beiden Fällen nicht zur Strafvollstreckung erschien, wurden die Haftbefehle im September und Oktober dieses Jahres erlassen. Die Bundespolizisten informierten den Gesuchten über die Haftbefehle, nahmen ihn fest und brachten ihn zur Dienststelle. Da er nicht in der Lage war, die offenen 1220 Euro zu bezahlen, wurde er einer Justizvollzugsanstalt übergeben, wo er möglicherweise die nächsten 21 Tage verbringen wird. Die Bundespolizisten informierten abschließend die ausstellenden Behörden über die Vollstreckung der Haftbefehle.

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Bundespolizeiinspektion Magdeburg
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07.11.2024 – 12:00

BPOLI MD: 51-Jähriger beschäftigt Bundespolizei gleich mehrfach

Köthen, Halle (Saale) (ost)

Am Abend des 6. November 2024, um 22:30 Uhr, fuhr ein Passagier mit einem Regionalzug von Halle (Saale) nach Magdeburg und zeigte bei der Ticketkontrolle einen abgelaufenen Fahrschein vor. Daraufhin erhielt er von dem Zugbegleiter eine Fahrpreisnacherhebung, was dazu führte, dass er den Zugbegleiter beleidigte und bedrohte. Der Zugbegleiter informierte die Bundespolizei, die eine Streife zum Bahnhof Köthen schickte, um den Zug anzuhalten. Es folgte eine Identitätsfeststellung und Überprüfung. Der deutsche Passagier wurde belehrt und nach den Vorwürfen des Betrugs, der Beleidigung und der Bedrohung von der polizeilichen Maßnahme entlassen.

Nur etwa eine Stunde später, um 23:45 Uhr, wurde das Bundespolizeirevier Halle (Saale) von der Polizeiinspektion Halle (Saale) über einen Notruf eines Mannes auf Bahnsteig zwölf des Hauptbahnhofs informiert. Sofort eilten Einsatzkräfte zum Bahnsteig und trafen auf einen stark alkoholisierten Mann, den sie bereits von einer vorherigen Personenkontrolle kannten. Der Rettungsdienst, der ebenfalls verständigt wurde, sah keine Notwendigkeit für eine Behandlung. Der Mann versuchte erneut den Notruf zu wählen und wurde von den Bundespolizisten belehrt, dass Missbrauch von Notrufen strafbar ist. Da er ein Hausverbot für den Hauptbahnhof Halle (Saale) hatte und keine Reiseabsichten glaubhaft machen konnte, sollte er den Bahnhof verlassen. Er weigerte sich und wehrte sich gegen die Einsatzkräfte, sodass er schließlich gefesselt zur Dienststelle der Bundespolizei gebracht werden musste. Bei der Überprüfung stellten die Beamten einen Atemalkoholwert von 2,82 Promille fest. Ihm drohen weitere Strafanzeigen wegen des Missbrauchs von Notrufen, Hausfriedensbruchs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.

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Bundespolizeiinspektion Magdeburg
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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