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Heutige (12.03.2025) Blaulichtmeldungen aus Sachsen-Anhalt

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Sachsen-Anhalt vom 12.03.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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12.03.2025 – 12:47

BPOLI MD: Bundespolizei stellt zwei vermutliche Graffitisprayer

Halle (Saale) (ost)

Am Dienstag, dem 11. März 2025 um 18:30 Uhr wurde das Bundespolizeirevier Halle von einem Zeugen darüber informiert, dass mehrere Personen gerade dabei waren, eine Schallschutzwand am Güterbahnhof Halle (Saale) zu besprühen. Sofort wurden Einsatzkräfte der Bundespolizei zum Ort des Geschehens geschickt und vom Zeugen telefonisch zum Tatort geführt. Zwei junge Männer wurden von den Bundespolizisten auf frischer Tat erwischt. Zunächst versuchten die beiden Deutschen zu fliehen, gaben aber bald darauf auf. Sie wurden festgenommen, gefesselt, belehrt und vorläufig festgenommen, um einen weiteren Fluchtversuch zu verhindern. Persönliche Gegenstände der Beschuldigten, Spraydosen und alkoholische Getränke wurden am Tatort gefunden und sichergestellt, der Schaden wurde fotodokumentiert. An den Handschuhen und der Kleidung der Festgenommenen waren Farbspuren deutlich sichtbar. Die beiden 19-Jährigen wurden zur Dienststelle am Hauptbahnhof Halle (Saale) gebracht und erhielten jeweils eine Anzeige wegen Sachbeschädigung. Unbeschadet dessen können weiterhin finanzielle Regressansprüche des Eigentümers auf dem zivilrechtlichen Weg geltend gemacht werden.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Magdeburg
Telefon: +49 (0) 391-56549-505
E-Mail: bpoli.magdeburg.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
X: @bpol_pir

12.03.2025 – 12:45

BPOLI MD: 1340 Euro Geldstrafe oder 134 Tage Gefängnis: Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl

Hauptbahnhof Stendal (ost)

Am Mittwoch, dem 12. Februar 2025, wurde die Bundespolizeiinspektion Magdeburg um 00:17 Uhr über einen 48-jährigen Mann in einem Intercityexpress informiert, der von Berlin nach Stendal fuhr. Er hatte kein gültiges Zugticket. Daraufhin wurde die Bundespolizei alarmiert und um Identitätsfeststellung gebeten. Bei der Ankunft des Zuges am Hauptbahnhof Stendal, Bahnsteig 1, kümmerte sich eine Streife um den Vorfall. Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass die Staatsanwaltschaft Hannover einen Haftbefehl gegen ihn erlassen hatte. Im September 2023 wurde er vom Amtsgericht Hannover wegen Schwarzfahrens zu einer Geldstrafe von 1500 Euro oder einer Ersatzfreiheitsstrafe von 150 Tagen verurteilt. Der Verurteilte zahlte nur einen kleinen Teil des geforderten Betrags. Er erschien auch nicht zum Strafantritt, weshalb der Haftbefehl Ende Februar dieses Jahres erlassen wurde. Die Beamten nahmen ihn fest und brachten ihn vorerst zur Bundespolizeiwache Stendal. Da er die Kaution von 1340 Euro nicht zahlen konnte, wurde er nach Abschluss der erforderlichen Maßnahmen inhaftiert. Außerdem wird er erneut wegen Schwarzfahrens angezeigt. Schließlich informierten die Einsatzkräfte die Staatsanwaltschaft über die Vollstreckung des Haftbefehls.

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Bundespolizeiinspektion Magdeburg
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12.03.2025 – 12:42

BPOLI MD: Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl: 42-Jährige muss für 29 Tage in Haft

Magdeburg Hauptbahnhof (ost)

Am Mittwoch, dem 12. März 2025, wurde eine 42-jährige Frau um 01:55 Uhr am Hauptbahnhof Magdeburg von Beamten der Bundespolizei kontrolliert. Bei der Überprüfung ihrer Identität und der Abfrage im Polizeisystem stellten die Beamten fest, dass ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Traunstein gegen sie vorlag. Im Juli 2024 wurde die Frau vom Amtsgericht Laufen wegen versuchter illegaler Einreise zu einer Geldstrafe von 600 Euro verurteilt. Aufgrund der Tatsache, dass sie nur einen kleinen Teil dieser Strafe bezahlt hatte und ihr Aufenthaltsort unbekannt war, wurde am 25. Februar 2025 ein Haftbefehl über 29 Tage Freiheitsstrafe erlassen. Die Beamten konfrontierten die Frau mit diesem Haftbefehl, nahmen sie fest und brachten sie zur Dienststelle am Hauptbahnhof Magdeburg. Da die Festgenommene die haftvermeidende Summe von 580 Euro nicht aufbringen konnte, wurde sie nach Abschluss der erforderlichen Maßnahmen inhaftiert. Die Beamten informierten schließlich die Behörde, die den Haftbefehl ausgestellt hatte, über die Vollstreckung.

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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