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Johannstadt: Schwerer Verkehrsunfall in Dresden

Mehrere Verletzte nach Zusammenstoß zwischen Bus und PKW in Blasewitz. Polizei ermittelt Unfallursache und sperrt Bereich.

Foto: Depositphotos

Dresden (ost)

Wann: Am 3. März 2024 von 13:09 bis 15:15 Uhr

Wo: Kreuzung Eichstraße/Niederwaldstraße/Blasewitz

Aus bislang unbekannter Ursache ereignete sich heute Mittag ein Verkehrsunfall zwischen einem Bus der Linie 61 und einem VW PKW. Der Busfahrer musste eine Notbremsung durchführen, wodurch mehrere Fahrgäste im Bus stürzten. Drei weibliche Patienten (73, 87 Jahre alt) sowie eine Mutter im Alter von 47 Jahren und ihr 13-jähriger Sohn wurden teilweise schwer verletzt und mit Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht. Sechs weitere Patienten erlitten leichte Verletzungen und wurden vor Ort behandelt. Aufgrund der Vielzahl an Verletzten wurde das Alarmstichwort MANV10 ausgelöst. Dadurch wurden zusätzliche Rettungsfahrzeuge und Führungsdienste zur Einsatzstelle geschickt, um die Patienten schnellstmöglich zu versorgen. An dem Einsatz waren der B-Dienst, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst, ein Notarzteinsatzfahrzeug und ein Rettungswagen der Feuer- und Rettungswache Altstadt, drei Rettungswagen der Rettungswache Johannstadt sowie zwei Rettungswagen der Feuer- und Rettungswache Striesen beteiligt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Klärung des Unfallhergangs aufgenommen. Während des Einsatzes musste der Bereich gesperrt werden.

Kontakt:

Feuerwehr Dresden
Pressestelle Feuerwehr Dresden
Michael Klahre
Telefon: 0351/8155-295
Mobil: 0160-96328780
E-Mail: feuerwehrpressestelle@dresden.de
https://www.dresden.de/feuerwehr

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Sachsen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Sachsen insgesamt 97.043 Verkehrsunfälle. Davon endeten 13.144 Unfälle mit Personenschaden, was 13,54% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 3.343 Fälle aus, was 3,44% entspricht. 710 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,73% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 79.846 Fälle, was 82,28% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 73.338 Unfälle (75,57%), außerorts (ohne Autobahnen) 18.147 Unfälle (18,7%) und auf Autobahnen 5.558 Unfälle (5,73%). Insgesamt gab es 118 Tote, 3.568 Schwerverletzte und 12.692 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 97.043
Unfälle mit Personenschaden 13.144
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 3.343
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 710
Übrige Sachschadensunfälle 79.846
Ortslage – innerorts 73.338
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 18.147
Ortslage – auf Autobahnen 5.558
Getötete 118
Schwerverletzte 3.568
Leichtverletzte 12.692

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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