Ein Mitarbeiter meldete Buntmetalldiebstahl. Bundespolizei sucht Zeugen für 21.000 Euro Schaden. Hinweise an Bundespolizei Magdeburg.
Magdeburg: Diebstahl von Schienenfüßen und Schienenbogen von Bahnbaustelle
Schönebeck (Elbe) (ost)
Am Dienstag, dem 17. September 2024, um etwa 14:20 Uhr, hat ein Angestellter einer Bauunternehmung auf der Baustelle am Bahnhof Schönebeck (Elbe) die Bundespolizeiinspektion Magdeburg über einen möglichen Diebstahl von Buntmetall informiert. Sofort begab sich eine Streife der Bundespolizei zum Ort des Geschehens. Dort stellte sich heraus, dass es sich bei der gestohlenen Ware um 130 Schienenfüße und 130 Schienenbügel handelte, die für Wartungsarbeiten bereitgestellt waren. Der entstandene Schaden wird auf etwa 21.000 Euro geschätzt. Die Einsatzkräfte machten Fotos vom Tatort und der Umgebung. Daraufhin hat die Bundespolizeiinspektion Magdeburg ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls eingeleitet und bittet um Unterstützung der Bevölkerung. Wer hat zwischen Sonntag, dem 15. September 2024, um 12:00 Uhr und Dienstag, dem 17. September 2024, um 11:00 Uhr verdächtige Personen oder Fahrzeuge (Lastwagen oder Transporter) in der Nähe der Baustelle der Deutschen Bahn am Bahnhof Schönebeck (Elbe) gesehen, die mit der Straftat in Verbindung stehen könnten? Gab es zu einem bestimmten Zeitpunkt ungewöhnliche Geräusche? Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Magdeburg (Tel.: 0391 / 56549 555), die kostenfreie Bundespolizei-Hotline (Tel.: 0800 / 6 888 000) oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Zusätzliche Informationen können auch über das Hinweisformular auf der Website der Bundespolizei www.bundespolizei.de übermittelt werden.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Sachsen-Anhalt für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Sachsen-Anhalt insgesamt 67.441 Verkehrsunfälle. Davon waren 7.603 Unfälle mit Personenschaden, was 11,27% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 975 Fälle aus, was 1,45% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 488 Fällen registriert, was 0,72% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 58.375 Fälle, was 86,56% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 44.732 Unfälle (66,33%), außerorts (ohne Autobahnen) 18.494 Unfälle (27,42%) und auf Autobahnen 4.215 Unfälle (6,25%). Insgesamt gab es 152 Getötete, 1.894 Schwerverletzte und 7.743 Leichtverletzte.
2022 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 67.441 |
Unfälle mit Personenschaden | 7.603 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 975 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 488 |
Übrige Sachschadensunfälle | 58.375 |
Ortslage – innerorts | 44.732 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 18.494 |
Ortslage – auf Autobahnen | 4.215 |
Getötete | 152 |
Schwerverletzte | 1.894 |
Leichtverletzte | 7.743 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)