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Magdeburg: Reisender vergisst Rucksack,59-Jähriger nimmt Gepäck an sich und wird durch Bundespolizei gestellt

Ein 25-jähriger Deutscher informierte die Bundespolizei, nachdem er seinen grauschwarzen Rucksack am Hauptbahnhof Magdeburg vergessen hatte. Die Beamten stellten den 59-jährigen Ukrainer mit dem entwendeten Gepäck am Zentralen Omnibusbahnhof.

Foto: unsplash

Magdeburg (ost)

Am Samstag, dem 31. Mai 2025, gab ein 25-jähriger Deutscher um 18:20 Uhr der Bundespolizei Bescheid, dass er seinen grauschwarzen Rucksack in einer Sitzgruppe am Hauptbahnhof Magdeburg vergessen hatte, aufgrund eines kurzfristigen Gleiswechsels seines Zuges. Sofort reagierten die Beamten auf die Situation. Eine Patrouille begab sich zum Bahnsteig 7/8, konnte jedoch das Gepäckstück nicht finden. Allerdings wurde in der Videoüberwachung ein Verdächtiger identifiziert, der den Rucksack an sich genommen und den Bahnhof in Richtung Konrad-Adenauer-Platz verlassen hatte. Die Bundespolizei entdeckte den 59-jährigen ukrainischen Staatsangehörigen zusammen mit dem gestohlenen Rucksack am Zentralen Omnibusbahnhof und überprüfte ihn. Er wird wegen Unterschlagung angezeigt und der Besitzer erhielt sein Eigentum zurück. Die Bundespolizei erinnert erneut eindringlich daran: Bitte passen Sie gut auf Ihr Reisegepäck auf! Halten Sie es immer im Auge und tragen Sie es stets bei sich.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Sachsen-Anhalt für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Sachsen-Anhalt im Jahr 2023 zeigt insgesamt 88.757 Unfälle. Davon waren 12.316 Unfälle mit Personenschaden, was 13,88% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2.044 Fälle aus, was 2,3% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 424 Fällen registriert, was 0,48% ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 73.973 Fälle, was 83,34% der Gesamtzahl entspricht. Innerorts gab es 10.077 Unfälle (11,35%), außerorts (ohne Autobahnen) 4.238 Unfälle (4,77%) und auf Autobahnen 1.040 Unfälle (1,17%). Insgesamt gab es 90 Getötete, 1.822 Schwerverletzte und 13.443 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 88.757
Unfälle mit Personenschaden 12.316
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 2.044
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 424
Übrige Sachschadensunfälle 73.973
Ortslage – innerorts 10.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 4.238
Ortslage – auf Autobahnen 1.040
Getötete 90
Schwerverletzte 1.822
Leichtverletzte 13.443

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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