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Peißen: Diebstahl von Verdichter für Kleinbagger

Ein Verdichter im Wert von 8000 Euro wurde gestohlen. Die Bundespolizei sucht Zeugen für den Vorfall in Halle (Saale).

Foto: Depositphotos

Halle (Saale) – Peißen (ost)

Am Dienstag, dem 17. September 2024, um 08:45 Uhr, wurde das Bundespolizeirevier Halle (Saale) von einem Angestellten der DB-Bahnbaugruppe über einen versuchten Einbruch auf der Baustelle in Halle (Saale) – Peißen informiert. Es war noch unklar, ob etwas gestohlen wurde. Sofort machte sich eine Streife der Bundespolizei auf den Weg zum Tatort. Dort stellten sie fest, dass ein Bauzaun geöffnet worden war, nachdem die Sicherungen gelöst worden waren. Ein Verdichter (Rüttelplatte) im Wert von ca. 8000 Euro fehlte für einen Kleinbagger. Außerdem wurden Kabeltrommeln, die für den Diebstahl bereitgestellt worden waren, auf einem Feldweg gefunden. Die Einsatzkräfte machten Fotos vom Tatort und der näheren Umgebung. Der genaue Schaden konnte noch nicht beziffert werden. Die Bundespolizeiinspektion Magdeburg hat ein Ermittlungsverfahren wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls eingeleitet und bittet um die Mithilfe der Bevölkerung. Wer hat zwischen dem 16. September 2024, um 17:00 Uhr und dem 17. September 2024, um 08:30 Uhr, insbesondere in den Nachtstunden, verdächtige Personen oder Fahrzeuge (Lastwagen oder Transporter) in der Nähe der DB-Baustelle in Halle (Saale) – Peißen am Lindenring und am alten Bahnhofsgebäude bemerkt, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten? Gab es zu bestimmten Zeiten ungewöhnliche Geräusche? Hinweise werden von der Bundespolizeiinspektion Magdeburg (Tel.: 0391 / 56549 555), der kostenfreien Bundespolizei-Hotline (Tel.: 0800 / 6 888 000) oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen. Weitere Informationen können auch über das Hinweisformular auf der Bundespolizei-Homepage www.bundespolizei.de übermittelt werden.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Sachsen-Anhalt für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Sachsen-Anhalt insgesamt 67.441 Verkehrsunfälle. Davon waren 7.603 Unfälle mit Personenschaden, was 11,27% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 975 Fälle aus, was 1,45% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 488 Fällen registriert, was 0,72% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 58.375 Fälle, was 86,56% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 44.732 Unfälle (66,33%), außerorts (ohne Autobahnen) 18.494 Unfälle (27,42%) und auf Autobahnen 4.215 Unfälle (6,25%). Insgesamt gab es 152 Getötete, 1.894 Schwerverletzte und 7.743 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 67.441
Unfälle mit Personenschaden 7.603
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 975
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 488
Übrige Sachschadensunfälle 58.375
Ortslage – innerorts 44.732
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 18.494
Ortslage – auf Autobahnen 4.215
Getötete 152
Schwerverletzte 1.894
Leichtverletzte 7.743

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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