Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Sachsen-Anhalt vom 23.04.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 23.04.2025 aus Sachsen-Anhalt
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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BPOLI MD: 33-Jähriger entblößt sich in der Öffentlichkeit
Halle (Saale) (ost)
Am Dienstag, dem 22. April 2025, zeigte ein 33-jähriger Mann um 14:32 Uhr am Haupteingang des Hauptbahnhofs Halle (Saale) sein Geschlechtsteil, indem er seine Hose herunterzog. Eine 19-jährige Passagierin musste die Szene beobachten. Sie fühlte sich sehr angewidert und informierte eine Streife der Bundespolizei, die sich in der Haupthalle befand. Basierend auf der Beschreibung der Person konnte der vermeintliche Exhibitionist vor dem Eingang gestellt werden. Als er zur Tat befragt wurde, gab er an, dass er so geboren wurde. Der aus Eritrea stammende Mann konnte keine Ausweisdokumente vorzeigen. Auch bei der Durchsuchung wurden keine Aufenthaltspapiere gefunden. Mithilfe des polizeilichen Informationssystems konnten die Personalien des Mannes, der bereits polizeilich bekannt war, zweifelsfrei festgestellt werden. Die Beamten belehrten den Mann und informierten ihn über die ihm zur Last gelegte Tat. Dementsprechend erhält er eine Strafanzeige wegen exhibitionistischen Verhaltens.
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Bundespolizeiinspektion Magdeburg
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BPOLI MD: 39-Jähriger mit 2,22 Promille wird mit Vielzahl an Diebesgut erwischt
Magdeburg (ost)
Am Dienstag, dem 22. April 2025, hat ein 39-jähriger Mann um 18:20 Uhr Lebensmittel im Wert von 14 Euro in einem Laden am Hauptbahnhof Magdeburg gestohlen. Nachdem er den Laden ohne Bezahlung verlassen hatte, wurde er von einem Mitarbeiter erwischt und die Bundespolizei wurde informiert. Zur weiteren polizeilichen Untersuchung wurde er in die nahegelegenen Räumlichkeiten der Bundespolizei gebracht. In seinem Rucksack wurden weitere gestohlene Waren im Wert von 200 Euro gefunden und sichergestellt, darunter vier Pullover aus einem nahegelegenen Einkaufszentrum. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,22 Promille bei dem Mann aus Georgien. Er wird wegen Diebstahls und Ladendiebstahls angezeigt.
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BPOLI MD: 33-Jähriger entblößt sich in der Öffentlichkeit
Halle (Saale) (ost)
Am Dienstag, dem 22. Januar 2025, zeigte ein 33-jähriger Mann um 14:32 Uhr am Eingang des Hauptbahnhofs Halle (Saale) sein Geschlechtsteil, indem er seine Hose herunterließ. Eine 19-jährige Passagierin musste die Szene beobachten. Sie fühlte sich sehr angewidert und informierte eine Streife der Bundespolizei, die sich in der Haupthalle befand. Der Verdächtige, ein Mann aus Eritrea, konnte anhand der Beschreibung vor dem Eingang identifiziert werden. Als er auf die Tat angesprochen wurde, behauptete er, dass er so geboren wurde. Er konnte keine Ausweispapiere vorlegen und auch bei der Durchsuchung wurden keine Aufenthaltsdokumente gefunden. Die Beamten konnten jedoch mithilfe des polizeilichen Informationssystems zweifelsfrei die Identität des Mannes feststellen. Sie belehrten ihn und informierten ihn über die ihm zur Last gelegte Tat. Er wird entsprechend wegen exhibitionistischen Verhaltens angezeigt.
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BPOLI MD: Haftbefehl: 57-Jähriger entgeht Gefängnis durch Zahlung seiner Geldstrafe
Hauptbahnhof Magdeburg (ost)
Am Dienstag, dem 22. April 2025, führten Bundespolizeibeamte um 14:38 Uhr eine Kontrolle an einem Mann auf Bahnsteig sechs des Hauptbahnhofs Magdeburg durch. Nach Feststellung seiner Identität und Überprüfung seiner Daten im Polizeiinformationssystem stellte sich heraus, dass die Staatsanwaltschaft Magdeburg einen Haftbefehl gegen ihn erlassen hatte. Das Amtsgericht Magdeburg hatte den 57-jährigen Mann bereits im Oktober 2022 wegen eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz zu einer Geldstrafe von 450 Euro oder einer Ersatzfreiheitsstrafe von 30 Tagen verurteilt. Weder zahlte der ukrainische Staatsbürger den geforderten Betrag, noch erschien er trotz ordnungsgemäßer Vorladung zum Strafantritt. Aufgrund seiner Obdachlosigkeit erließ die Staatsanwaltschaft im März 2024 den Haftbefehl zur Vollstreckung. Dieser wurde ihm von den Einsatzkräften überbracht und er wurde zur Dienststelle gebracht. Dort beglich er die Geldstrafe von 450 Euro, um einer Haftstrafe zu entgehen. Danach durfte er die Bundespolizeistation als freier Mann verlassen. Die Einsatzkräfte informierten abschließend die zuständige Behörde über die Vollstreckung der Haftbefehle.
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BPOLI MD: Herrenloses Reisegepäck führt zu Polizeieinsatz und 99 Minuten Zugverspätungen
Hauptbahnhof Halle (Saale) (ost)
Am Dienstag, dem 22. April 2025, entdeckte ein aufmerksamer Zugbegleiter in einem Intercity-Zug von Leipzig nach Hannover beim geplanten Halt am Hauptbahnhof Halle (Saale) um 06:00 Uhr einen verwaisten Rucksack und eine Tasche aus Stoff in einem unteren Abteil, in einer Sitzgruppe. Die Bundespolizei wurde daraufhin durch die Notfallleitstelle der Bahn informiert. Rufe nach dem vermeintlichen Besitzer im Zug, auf dem Bahnsteig und im Hauptbahnhof selbst blieben erfolglos. Der Zug wurde evakuiert, der Bereich des Bahnsteigs 8/9 sowie die dazugehörigen Gleise wurden gesperrt und die Spezialeinheiten der Bundespolizei aus Leipzig wurden hinzugezogen. Die Entschärfer trafen um 06:50 Uhr am Ort des Geschehens ein, durchleuchteten das Gepäck, stuften es glücklicherweise als ungefährlich ein und öffneten es. Darin befanden sich alltägliche Gegenstände, jedoch keine Hinweise auf den möglichen Besitzer. Das Gepäck wurde dem Fundbüro übergeben und der Einsatz wurde um 07:26 Uhr beendet. Aufgrund des Einsatzes und der erforderlichen polizeilichen Maßnahmen hatten insgesamt fünf Züge eine Verspätung von 99 Minuten. Da es immer wieder zu ähnlichen Vorfällen mit verwaisten Gepäckstücken kommt, appelliert die Bundespolizei erneut an alle Fahrgäste, ihr Reisegepäck stets im Auge zu behalten, bei sich zu tragen, besonders darauf zu achten und beim Aussteigen nicht zu vergessen. Neben einem möglichen Diebstahl kann es sonst, wie im aktuellen Fall erneut beschrieben, zu einem Polizeieinsatz mit finanziellen Konsequenzen für den Verursacher kommen. Darüber hinaus waren auch in diesem Fall viele Reisende von der Zugausfällen betroffen und mussten auf andere Züge umsteigen.
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BPOLI MD: Haftbefehl: 57-Jähriger entgeht Gefängnis durch Zahlung seiner Geldstrafe
Magdeburg (ost)
Am Dienstag, dem 22. April 2025, führten Polizeibeamte um 14:38 Uhr eine Kontrolle an einem Mann auf dem sechsten Bahnsteig des Hauptbahnhofs Magdeburg durch. Nach Feststellung seiner Identität und Überprüfung seiner Daten im Polizeiinformationssystem stellte sich heraus, dass die Staatsanwaltschaft Magdeburg ihn per Haftbefehl suchte. Das Amtsgericht Magdeburg hatte den 57-jährigen Mann bereits im Oktober 2022 wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz zu einer Geldstrafe von 450 Euro oder einer Ersatzfreiheitsstrafe von 30 Tagen verurteilt. Weder zahlte der ukrainische Staatsbürger den Betrag, noch erschien er trotz ordnungsgemäßer Ladung zur Strafvollstreckung. Aufgrund seiner Obdachlosigkeit erließ die Staatsanwaltschaft im März 2024 den Haftbefehl zur Vollstreckung. Diesen vollstreckten die Einsatzkräfte und brachten den Gesuchten zur Dienststelle. Dort zahlte er die 450 Euro zur Vermeidung der Haft. Danach durfte er die Bundespolizeiwache als freier Mann verlassen. Die Einsatzkräfte informierten abschließend die ausstellende Behörde über die Durchführung der Haftbefehle.
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BPOLI MD: Herrenloses Reisegepäck führt zu Polizeieinsatz und 99 Minuten Zugverspätungen
Halle (Saale) (ost)
Am Dienstag, den 22. April 2025 hat ein aufmerksamer Zugbegleiter in einem Intercity auf der Strecke von Leipzig nach Hannover, während des planmäßigen Stopps am Hauptbahnhof Halle (Saale) um 06:00 Uhr, einen herrenlosen Rucksack und eine Stofftasche in einem unteren Abteil, in einer Sitzgruppe, entdeckt. Die Bundespolizei wurde daraufhin über die Notrufzentrale der Bahn informiert. Rufe nach dem vermeintlichen Besitzer im Zug, auf dem Bahnsteig und im Hauptbahnhof blieben erfolglos. Der Zug wurde evakuiert, der Bereich des Bahnsteigs 8/9 sowie die dazugehörigen Gleise wurden gesperrt und die Spezialkräfte der Bundespolizei aus Leipzig wurden hinzugezogen. Die Entschärfer trafen um 06:50 Uhr am Ort des Geschehens ein, durchleuchteten das Gepäck, stuften es glücklicherweise als ungefährlich ein und öffneten es. Es enthielt alltägliche Gegenstände, jedoch keine Hinweise auf den möglichen Besitzer. Das Gepäck wurde dem Fundbüro übergeben und der Einsatz wurde um 07:26 Uhr beendet. Aufgrund des Einsatzes und der polizeilichen Maßnahmen hatten insgesamt fünf Züge eine Verspätung von 99 Minuten. Aufgrund wiederholter Vorfälle mit herrenlosem Gepäck appelliert die Bundespolizei erneut an alle Fahrgäste, ihr Reisegepäck stets im Auge zu behalten, bei sich zu tragen, besonders darauf zu achten und beim Aussteigen nicht zu vergessen. Neben einem möglichen Diebstahl kann es, wie im aktuellen Fall erneut beschrieben, zu einem Polizeieinsatz mit finanziellen Konsequenzen für den Verursacher kommen. Viele Reisende waren auch in diesem Fall von der Zugausfällen betroffen und mussten auf andere Züge umsteigen.
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.