Beamte entdecken Messer bei alkoholisiertem Mann. Verfahren gegen tunesischen Staatsangehörigen eingeleitet.
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Dresden (ost)
Am Sonntag, den 03. November 2024, um etwa 22:20 Uhr, führte eine Patrouille der Bundespolizei eine Überprüfung am Bahnhof Dresden Mitte durch. Dort trafen die Polizisten auf einen 30-jährigen Mann, der aufgrund exzessiven Alkoholkonsums auffällig wurde. Während der Überprüfung wurde ein silbernes Einhandmesser entdeckt, das der Mann griffbereit bei sich trug. Das Messer wurde konfisziert und es wurde ein Verfahren gegen den tunesischen Staatsbürger eingeleitet.
Vorfall am Hauptbahnhof: Messer beschlagnahmt
Schon am Freitag, den 01. November 2024, wurde bei einem 31-jährigen Mann ein weiteres Messer sichergestellt. Gegen 20:40 Uhr beobachteten die Bundespolizisten in der Kuppelhalle des Hauptbahnhofs Dresden eine verbale Auseinandersetzung zwischen drei Personen. Der 31-Jährige war sehr aufgebracht und drohte den anderen beiden Personen Schläge an. Zudem verweigerte er die Identifizierung gegenüber den Beamten. Bei der Überprüfung bemerkten die Polizisten, dass sowohl die weißen Schuhe als auch die weiße Jacke des Mannes Blutspuren aufwiesen. Außerdem führte der somalische Staatsangehörige ein Küchenmesser mit sich, das ebenfalls Blutspuren aufwies. Es stellte sich heraus, dass der 31-Jährige offensichtlich der Verdächtige einer vorherigen Körperverletzung am Wiener Platz war. Er selbst wies keine Verletzungen auf. Die Polizei Sachsen übernahm die weiteren Ermittlungen.
