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Sachsen-Anhalt: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 25.04.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Sachsen-Anhalt vom 25.04.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

25.04.2024 – 17:11

BPOLI MD: Zukunftstag bei der Bundespolizei in Halle (Saale): "Nachwuchswerbung mal anders"

Halle/Saale, Bad Düben (ost)

Zum bundesweiten Zukunftstag am Donnerstag, dem 25. April 2024, hatten -7- Mädchen und -4- Jungen im Alter von 13 bis 16 Jahren die Möglichkeit, einen Einblick in den Beruf einer Bundespolizistin oder eines Bundespolizisten zu erhalten: Die Jugendlichen wurden am Servicepoint des Hauptbahnhofes Halle (Saale) begrüßt und dann zur Bundespolizeiabteilung Bad Düben gebracht. Dort wurden sie über die verschiedenen Aufgaben der Bundespolizei im Allgemeinen und einer Bundespolizeiabteilung im Speziellen informiert. Neben der Präsentation der Ausrüstung der Einsatzkräfte, wie Schutzbekleidung, wurden auch die verschiedenen Einheiten mit ihrer speziellen Ausrüstung vorgestellt. Dazu gehören unter anderem die technische Einsatzeinheit, die Beweissicherungskräfte und die taktische Kommunikationseinheit. Nach einer kurzen Aufwärmphase begann das anspruchsvolle Polizeitraining mit praktischen Übungen, wie Verteidigungstechniken bei einem Angriff. Auch der sportliche Teil des Eignungsauswahlverfahrens wurde vorgestellt und durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich in der Personen- und Täterbeschreibung üben und den Fahndungskoffer genauer unter die Lupe nehmen. Außerdem durften sie sich im Rahmen des Stationsbetriebs im schweißtreibenden Polizeitraining beweisen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten umfangreiches Informationsmaterial über die Einstellungsvoraussetzungen bei der Bundespolizei, eine Teilnahmebescheinigung und kleine Geschenke als Erinnerung an ihren Zukunftstag. Als Höhepunkt zeigten die Einsatzkräfte anhand einer actionreichen Vorführung, was eine Bundespolizistin oder ein Bundespolizist in verschiedenen Einsatzszenarien, wie z.B. einer Demonstration oder einem Fußballspiel, leisten und beachten muss. Dafür steht in Bad Düben ein Bahnwaggon auf Schienen zur Verfügung, um die Trainingseinheiten möglichst realitätsnah zu gestalten. Nach einem positiven Feedback wurden die Teilnehmer von den beiden beteiligten Bundespolizistinnen zurück nach Halle (Saale) gebracht und herzlich verabschiedet. Es bleibt abzuwarten, ob der Zukunftstag einen bleibenden Eindruck bei den Jugendlichen hinterlassen hat und welche von ihnen sich nach Abschluss ihrer Schulausbildung für eine Karriere im mittleren oder gehobenen Dienst bei der Bundespolizei entscheiden werden.

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Bundespolizeiinspektion Magdeburg
Telefon: +49 (0) 391-56549-505
E-Mail: bpoli.magdeburg.oea@polizei.bund.de
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25.04.2024 – 16:27

BPOLI MD: Es gibt viele Gründe für die Bundespolizei. Finde Deinen! - Zukunftstag bei der Bundespolizei in Magdeburg

Magdeburg (ost)

Anlässlich des bundesweiten Zukunftstages am Donnerstag, den 25. April 2024 konnten sich auch in diesem Jahr wieder -23- Mädchen und -2- Jungen im Alter von 14 bis 16 Jahren ein breit gefächertes Bild vom Beruf einer Bundespolizistin beziehungsweise eines Bundespolizisten machen: Die Teenies wurden um 08:00 Uhr am Servicepoint des Hauptbahnhofes Magdeburg in Empfang genommen und anschließend zum Sitz der Inspektion begleitet. Nach der Begrüßung der Teilnehmenden wurden ihnen zunächst die verschiedenen Aufgaben der Bundespolizei erläutert. Anschließend durften sie sich getreu dem Motto "Es gibt viele Gründe für die Bundespolizei. Finde Deinen!" im Stationsbetrieb selbst beim schweißtreibenden Polizeitraining unter Beweis stellen. Außerdem bewältigten die eventuellen zukünftigen Anwärterinnen und Anwärter mit einem Teil der polizeilichen Körperschutzausstattung einen Parcours, bei dem neben der Schnelligkeit und körperlichen Fitness auch die Auffassungsgabe und das Denkvermögen getestet wurden. Im Rahmen der polizeilichen Kriminalprävention wurden sie unter anderem zu den Thematiken Bahnstrom, Taschendiebstahl, Selfies auf Bahngleisen sowie "Bahnanlagen sind keine Spielplätze" sensibilisiert. Nach einer kleinen Stärkung zum Mittag bekamen die Schülerinnen und Schüler einen Einblick über die verschiedenen Ausbildungs- und Studiums-Möglichkeiten bei der Bundespolizei sowie eine interessante Einführung in die kriminaltechnische Arbeit an einem Tatort. Als letztes Highlight erfuhren sie anhand einer aktionsreichen Vorführung, was ein Diensthund bei der Bundespolizei alles leisten kann und muss. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten umfangreiches Informati-onsmaterial über die Einstellungsvoraussetzungen und Tests bei der Bundespolizei, eine Teilnahmebescheinigung sowie kleine Präsente als Erinnerung an ihren Zukunftstag. Abgerundet wurde die Veranstaltung mit einer Siegerehrung für die schnellsten und hellsten Köpfchen des Parcours, wobei sich die drei Erstplatzierten über eine Ehrung freuen konnten. Nach einem positiven Feedback wurden die 25 begeisterten Teilnehmenden von den eingesetzten Bundespolizistinnen und Bundespolizisten herzlich verabschiedet. Es bleibt abzuwarten, ob die gelegte Spur einen bleibenden Eindruck bei den Mädchen und Jungen hinterlassen hat und wer von den jungen Damen und Herren sich nach erfolgreichem Abschluss ihrer Schulausbildung für eine Laufbahn im mittleren oder gehobenen Dienst bei der Bundespolizei entscheidet.

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Bundespolizeiinspektion Magdeburg
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25.04.2024 – 14:41

BPOL Halle: Europol Joint Action Day mit Beteiligung der Bundespolizei

Osterburg (Sachsen-Anhalt), Berlin, Dresden, Leipzig (ost)

Am 23. April 2024 nahm die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Halle (Saale) an einem gemeinsamen Aktionstag teil, der von Europol koordiniert wurde.

Unter der Leitung von Europol fand am 23. April 2024 ein sogenannter gemeinsamer Aktionstag statt, an dem mehrere Mitgliedsstaaten mit verschiedenen polizeilichen Maßnahmen teilnahmen, um gemeinsam gegen kriminelle Phänomene vorzugehen. Dieses Mal lag der Schwerpunkt auf der Bekämpfung der Schleusungskriminalität.

Im Zuge dessen vollstreckte die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Halle (Saale) einen Haftbefehl und durchsuchte drei Wohnungen in Osterburg (Sachsen-Anhalt) und Berlin. Ein 33-jähriger männlicher syrischer Staatsangehöriger stand im Verdacht, Ausländer gewerbsmäßig eingeschleust zu haben. In Dresden wurde ein Smartphone als Beweismittel in einem Strafverfahren wegen des Verdachts des Einschleusens von Ausländern beschlagnahmt. Der Besitzer war ein 47-jähriger männlicher syrischer Staatsangehöriger. Die Bundespolizei durchsuchte die Wohnung eines 40-jährigen männlichen pakistanischen Staatsangehörigen in Leipzig aufgrund des Verdachts des Verschaffens von gefälschten amtlichen Ausweisen. Gleichzeitig durchsuchten schwedische Polizeibehörden in Skara (Schweden) die Wohnung eines international gesuchten 44-jährigen männlichen syrischen Staatsangehörigen aufgrund des Verdachts des banden- und gewerbsmäßigen Einschleusens von Ausländern. Die Maßnahmen in Schweden wurden auf der Grundlage von Gerichtsbeschlüssen durchgeführt, die zuvor von der Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Halle (Saale) erwirkt wurden. Diese wurden am gemeinsamen Aktionstag im Rahmen der internationalen justiziellen Rechtshilfe umgesetzt.

Bei den genannten Maßnahmen waren insgesamt 110 Kräfte der Bundespolizei beteiligt, hauptsächlich aus den Bundespolizeiabteilungen Uelzen und Berlin, der Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit der Bundespolizeidirektion Pirna sowie aus der Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Halle (Saale) selbst.

Europol veröffentlichte am 25. April 2024 eine Pressemitteilung zu den Gesamtmaßnahmen, die unter www.europol.europa.eu abrufbar ist.

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Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Halle
Pressestelle
Maik Fischer
Telefon: 0345 / 205678-105
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25.04.2024 – 12:45

BPOLI MD: Herrenlose Reisetasche sorgt für Polizeieinsatz

Salzlandkreis, Eggersdorf (ost)

Am Mittwoch, dem 24. April 2024, wurde die Notrufzentrale der Bahn gegen 19:40 Uhr über ein unbeaufsichtigtes Gepäckstück auf dem Bahnsteig am Haltepunkt Eggersdorf informiert. Eine sofort alarmierte Streife machte sich mit eingeschaltetem Martinshorn und Blaulicht auf den Weg zum Einsatzort und entdeckte eine blaue Sporttasche. Es waren keine Personen vor Ort. Da die Tasche verschlossen und nicht einsehbar war, beschlossen die Beamten, den Bereich abzusperren und den Entschärferdienst anzufordern. Die Bahnstrecke musste gesperrt werden. Nach dem Eintreffen begann der Spezialdienst sofort mit der Untersuchung des Gepäckstücks und konnte es kurz darauf als ungefährlich einstufen. In der Tasche befanden sich Reiseutensilien und der Reisepass eines 26-jährigen Deutschen. Die Tasche mit ihrem Inhalt wurde beschlagnahmt und der Mann darüber informiert. Aufgrund des Polizeieinsatzes und der Streckensperrung kam es im Nahverkehr zu zwei Umleitungen, zwei Teilausfällen und drei Zügen mit insgesamt 60 Minuten Verspätung. Da es immer wieder zu solchen Vorfällen kommt, weist die Bundespolizei erneut eindringlich darauf hin: Bitte achten Sie auf Ihr Reisegepäck! Behalten Sie es ständig im Auge und tragen Sie es immer bei sich. Neben einem möglichen Diebstahl des Gepäcks kann es, wie im aktuellen Fall, zu einem Polizeieinsatz mit finanziellen Konsequenzen kommen. Außerdem führen solche Vorfälle immer zu erheblichen Einschränkungen für andere Reisende, die durch angemessene Sorgfalt der Besitzer vermieden werden könnten.

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25.04.2024 – 12:06

BPOLI MD: Lebensgefährlicher Leichtsinn - Zwei Mädchen halten sich im Gleis auf

Magdeburg (ost)

Am Mittwoch, dem 24. April 2024, haben Bahnreisende und ein Lokführer gegen 18:30 Uhr auf der Bahnstrecke von Magdeburg nach Schönebeck in der Nähe der Erich-Weinert-Straße in Magdeburg zwei Mädchen auf den Gleisen gesehen und die Polizei informiert. Eine alarmierte Streife ist zum Ort des Geschehens gegangen und hat zwei 12-jährige Mädchen angetroffen, die den Gleisbereich beim Jahn Sportplatz verlassen und einen Abhang hinuntergelaufen waren. Die beiden Mädchen haben nicht über ihre Beweggründe gesprochen und vorübergehend sogar ihre Namen vergessen. Sie wurden ausführlich über die Gefahren belehrt, in die sie sich durch ihr unüberlegtes Handeln begeben hatten und welche gesundheitlichen Folgen ein solches Verhalten haben kann: Bahnanlagen sind keine Spielplätze! Züge nähern sich fast geräuschlos und können je nach Windrichtung oft erst sehr spät wahrgenommen werden. Außerdem erzeugen vorbeifahrende Züge einen enormen Sog, der ebenfalls zu schwerwiegenden, wenn nicht sogar tödlichen Unfällen führen kann. Zum Glück gab es in diesem Fall keine Verletzten. Die eingesetzten Beamten haben die jeweiligen Erziehungsberechtigten kontaktiert und die deutschen Kinder einer der Mütter übergeben. Die Präventionsbeauftragten der Bundespolizeiinspektion Magdeburg wurden ebenfalls über den Vorfall informiert und werden erneut Kontakt zu den beiden Mädchen aufnehmen.

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25.04.2024 – 12:06

BPOLI MD: Lebensgefährlicher Leichtsinn - Zwei Mädchen halten sich im Gleis auf

Magdeburg (ost)

Am Mittwoch, dem 24. April 2024, haben Bahnreisende und ein Lokführer gegen 18:30 Uhr auf der Bahnstrecke von Magdeburg nach Schönebeck in der Nähe der Erich-Weinert-Straße in Magdeburg zwei Mädchen auf den Gleisen gesehen und die Polizei informiert. Eine alarmierte Streife ist zum Ort des Geschehens gegangen und hat zwei 12-jährige Mädchen angetroffen, die den Gleisbereich in der Nähe des Jahn Sportplatzes verlassen und einen Abhang hinuntergelaufen waren. Die beiden Mädchen haben keine Erklärung abgegeben und vorübergehend sogar ihre Namen vergessen. Sie wurden ausführlich über die Risiken belehrt, in die sie sich mit ihrem leichtsinnigen Verhalten begeben hatten und welche gesundheitlichen Folgen ein solches Handeln haben könnte: Bahnanlagen sind keine Spielplätze! Züge nähern sich fast lautlos und können je nach Windrichtung oft erst sehr spät bemerkt werden. Außerdem erzeugen vorbeifahrende Züge eine enorme Saugkraft, die ebenfalls zu schwerwiegenden, wenn nicht sogar tödlichen Unfällen führen kann. Zum Glück gab es in diesem Fall keine Verletzten. Die Polizeibeamten haben die jeweiligen Erziehungsberechtigten kontaktiert und die deutschen Kinder an eine der Mütter übergeben. Die Präventionsbeauftragten der Bundespolizeiinspektion Magdeburg wurden ebenfalls über den Vorfall informiert und werden erneut Kontakt zu den beiden Mädchen aufnehmen.

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