Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Sachsen-Anhalt vom 12.07.2024
Sachsen-Anhalt: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 12.07.2024
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
FW Dresden: Schwerer Arbeitsunfall auf einer Baustelle
Dresden (ost)
Am 12. Juli 2024, zwischen 10:48 und 13:30 Uhr, ereignete sich ein Arbeitsunfall auf der Baustelle von Infineon Dresden in der Königsbrücker Straße in Klotzsche. Ein 26-jähriger Arbeiter wurde schwer verletzt, während ein 30-jähriger Arbeiter lebensbedrohlich verletzt wurde, als eine Hubarbeitsbühne mit den beiden Arbeitern umkippte. Die Arbeiter befanden sich zu diesem Zeitpunkt in einer Höhe von etwa 10 Metern. Kollegen der Verunglückten alarmierten umgehend Feuerwehr und Rettungsdienst, da sich die Einsatzstelle in einem Untergeschoss befand. Die Feuerwehr erkundete verschiedene Rettungsmöglichkeiten, um die Arbeiter schnell und sicher zu bergen.
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Feuerwehr Dresden
Pressestelle Feuerwehr Dresden
Michael Klahre
Telefon: 0351/8155-295
Mobil: 0160-96328780
E-Mail: feuerwehrpressestelle@dresden.de
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BPOLI L: Bundespolizei erwartet Fahrraddieb aus Oschatz im Leipziger Hauptbahnhof und findet noch mehr Diebesgut
Leipzig (ost)
Ein 46-jähriger Deutscher, der der Polizei bekannt war, wurde gestern Nachmittag am Leipziger Hauptbahnhof festgenommen, nachdem sein Beutezug beendet war.
Der Mann hatte in Oschatz ein Fahrrad gestohlen und war dann mit dem Zug nach Leipzig gefahren. In der Zwischenzeit informierte das Polizeirevier Oschatz die Leipziger Bundespolizei über den Diebstahl und den Verdächtigen im Zug nach Leipzig. Nach der Ankunft des Regionalexpress in Leipzig entdeckten die Bundespolizisten den Mann mit dem gestohlenen Fahrrad und nahmen ihn fest. Die Rahmennummer bestätigte den Verdacht.
Während der Durchsuchung des 46-jährigen und seines Rucksacks fanden die Beamten weiteres Diebesgut, darunter Ausweise, Kreditkarten, Fahrradteile und Werkzeug. Der Mann hatte außerdem Betäubungsmittel bei sich.
Die Bundespolizei Leipzig hat gegen den polizeibekannten Deutschen Ermittlungsverfahren wegen besonders schweren Diebstahls, Unterschlagung und unerlaubtem Besitz von Betäubungsmitteln eingeleitet. Das gestohlene Gut wurde sichergestellt.
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Bundespolizeiinspektion Leipzig
Pressesprecher
Jens Damrau
Telefon: 0341-271497 108
Mobil: 0172/305 12 80
E-Mail: presse.leipzig@polizei.bund.de
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ZOLL-DD: Jahresbilanz 2023 des Zollfahndungsamtes Dresden
Dresden (ost)
Das Zollfahndungsamt Dresden hat im Jahr 2023 weiterhin erfolgreich die mittlere, schwere und organisierte Zollkriminalität bekämpft.
Die Untersuchungen umfassten grenzüberschreitende Delikte mit Betäubungsmitteln, Verbrauchsteuerstraftaten, Verstöße gegen Waffen- und Sprengstoffvorschriften, Arznei- und Dopingmittel, Artenschutz und gewerblichen Rechtsschutz sowie die Hinterziehung von Einfuhrabgaben.
Im letzten Jahr wurden 1.380 Ermittlungsverfahren gegen 1.949 Verdächtige eingeleitet und bestehende Verfahren fortgeführt.
Aufgrund erfolgreicher Ermittlungen verhängten Gerichte im Vorjahr insgesamt 139 Jahre Freiheitsstrafen und Geldstrafen in Höhe von 155.093,00 Euro.
Die Ermittlungen der Dresdner Zollfahnder deckten Steuerhinterziehungen in Höhe von über 5,15 Millionen Euro auf und stellten eine Vielzahl von illegalen Waren sicher, darunter Betäubungsmittel, Zigaretten, Wasserpfeifentabak, Substitute, pyrotechnische Erzeugnisse, Waffen, Munition, verbotene Arznei- und Dopingmittel, gefälschte Markenprodukte und geschützte Tier- und Pflanzenarten.
Weitere Informationen aus der Bilanz:
Verbrauchsteuerkriminalität
Verbrauchsteuern sind die wichtigsten Einnahmen der Zollverwaltung und umfassen Steuern auf Genussmittel und Energieerzeugnisse sowie Strom.
Der illegale Handel mit diesen hoch besteuerten Waren birgt ein beträchtliches Betrugspotenzial, das erhebliche Steuerausfälle und Wettbewerbsverzerrungen verursacht.
Das Zollfahndungsamt Dresden leitete im Berichtsjahr 53 neue Ermittlungsverfahren ein und stellte Zigaretten, Wasserpfeifentabak und Substituten sicher.
Betäubungsmittelkriminalität
Die Bekämpfung des internationalen Rauschgiftschmuggels ist ein Hauptanliegen des Zollfahndungsamtes Dresden.
Im letzten Jahr wurden 605 neue Verfahren eingeleitet und fast 1895 Kilogramm Betäubungsmittel sichergestellt, darunter Kokain, Marihuana, Methamphetamin, MDMA, Opium, Haschisch und Ecstasy.
Es gab eine Zunahme von Sicherstellungen von Postsendungen mit Betäubungsmitteln, die nicht für Deutschland bestimmt waren, sondern für andere Länder in Europa oder auf anderen Kontinenten.
Ermittlungen zu Einfuhrschmuggel mit Crystal und Marihuana wurden in Thüringen und Sachsen durchgeführt.
Die Sicherstellungen von Crystal für Sachsen und Thüringen stammten hauptsächlich aus den Benelux-Staaten.
Hinterziehung von Einfuhrabgaben
Im letzten Jahr wurden 18 neue Ermittlungsverfahren eingeleitet, bei denen der Verdacht bestand, dass Zölle und Einfuhrumsatzsteuer nicht ordnungsgemäß entrichtet wurden.
Sonstige Verbote und Beschränkungen
Das Zollfahndungsamt Dresden konzentriert sich auf die Bereiche Waffen- und Sprengstoffkriminalität, Markenpiraterie, Arznei- und Dopingmittel sowie Artenschutz.
Waffen- und Sprengstoffkriminalität
Die Ermittlungen des Zollfahndungsamtes Dresden konzentrierten sich auf Waffenschmuggel und die rechtswidrige Einfuhr von Sprengstoffen, insbesondere von unerlaubter Pyrotechnik.
Im letzten Jahr wurden 221 Ermittlungsverfahren bearbeitet und pyrotechnische Erzeugnisse sowie waffengesetzlich geregelte Gegenstände sichergestellt.
Gewerblicher Rechtsschutz
Im Bereich des Gewerblichen Rechtsschutzes wurden elf neue Ermittlungsverfahren eingeleitet, hauptsächlich wegen Verletzungen geschützter Marken oder Herkunftsbezeichnungen.
Die betroffenen Waren reichten von Kosmetik/Parfüm über Schuhe bis zu Textilien.
Arznei- und Dopingmittel
Im letzten Jahr wurden 388 Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Arzneimittel- und Antidopinggesetz durchgeführt.
Es wurden über 166.870 Tabletten, 2,39 Kilogramm Pulver und 0,9 Liter verbotene Arzneimittel sowie 72.698 Tabletten und 23.074 Ampullen mit Dopingsubstanzen sichergestellt.
Artenschutz
Der Zoll trägt entscheidend zum Schutz bedrohter Arten bei, indem er die Einhaltung der gesetzlichen Ein- und Ausfuhrregelungen überwacht.
In 62 Ermittlungsverfahren wurden Verstöße gegen das Washingtoner Artenschutzübereinkommen und das Bundesnaturschutzgesetz untersucht und unter anderem Schildkrötenöl, Elfenbein, Schlangenhautprodukte und Kostuswurzel sichergestellt.
Zusatz:
Die Jahresstatistik 2023 finden Sie im Anhang.
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Zollfahndungsamt Dresden
Ines Schwarze
Telefon: 03 51 / 21 34 - 60 830
E-Mail: presse@zfadd.bund.de
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BPOLI EBB: Verbotenes Messer dabei
Lückendorf (ost)
Am 11.07.2024 um 09:15 Uhr wurde ein 65-jähriger Tscheche in Lückendorf von einer Streife der Bundespolizei kontrolliert.
Der Mann war mit seinem Ford aus Tschechien eingereist und hatte ein Jagdmesser mit einer 12,5 cm langen Klinge griffbereit im Seitenfach der Fahrertür liegen.
Er gab an, das Messer zum Schälen von Obst zu benötigen.
Aufgrund des verbotenen Gegenstands in der Öffentlichkeit wurde das Messer sichergestellt und eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz erstellt.
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Bundespolizeiinspektion Ebersbach
Pressesprecher
Alfred Klaner
Telefon: 0 35 86 - 7 60 22 45
E-Mail: bpoli.ebersbach.oea@polizei.bund.de
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BPOLI EBB: Männer verhaftet - Einer wollte fliehen
Uhyst (BAB 4) (ost)
Am 09. und 10. Juli 2024 stoppte die Bundespolizei auf einem Rastplatz an der Autobahn 4 bei Uhyst einen PKW, der aus Görlitz kam. Zwei der vier Insassen aus Polen waren per Haftbefehl gesucht. Einer versuchte zu fliehen, wurde aber vor Ort festgenommen. Die Handschellen klickten. Der zweite Mann wurde nach seiner Vorführung vor den Haftrichter ebenfalls verhaftet.
Der 31-jährige Fahrer des Opel Astra wurde 2022 vom Landgericht Görlitz wegen Diebstahls zu einer dreijährigen Haftstrafe verurteilt. Davon sind noch 295 Tage zu verbüßen. Der Pole wurde 2023 in sein Heimatland abgeschoben. Als die Beamten den Mann mit dem Haftbefehl konfrontierten, versuchte er zu fliehen, wurde aber sofort von den Beamten überwältigt. Beim Anlegen der Handschellen leistete er heftigen Widerstand und zog sich leichte Verletzungen zu. Schließlich wurde der Mann an eine Streife des Polizeireviers Bautzen übergeben. Er stand unter Drogeneinfluss und hatte keinen Führerschein. Die Landespolizei ermittelt nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Fahrens unter Drogeneinfluss und ohne Fahrerlaubnis. Der Pole wurde zur Verbüßung seiner Reststrafe inhaftiert.
Ein weiterer gesuchter Mann war unter den anderen Insassen. Er ist 22 Jahre alt und zur Ausreise aus dem Bundesgebiet ausgeschrieben. Ihm wurden die Freizügigkeitsrechte entzogen, da er in der Vergangenheit mehrfach wegen Eigentumsdelikten auffällig wurde. Da er bereits viermal gegen das Einreiseverbot verstoßen hatte, wurde er am 10. Juli dem Haftrichter vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete. Anschließend wurde er inhaftiert. Ein beschleunigtes Gerichtsverfahren soll bald folgen.
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Bundespolizeiinspektion Ebersbach
Pressesprecher
Alfred Klaner
Telefon: 0 35 86 - 7 60 22 45
E-Mail: bpoli.ebersbach.oea@polizei.bund.de
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BPOLI LUD: Mit einem Teleskopschlagstock in der Umhängetasche und einer Druckluftpistole im Handschuhfach über die Grenze
Görlitz (ost)
Vor ein paar Stunden haben Bundesbereitschaftspolizisten einen polnischen BMW angehalten. Ein 18-jähriger Pole wollte mit diesem über die Görlitzer Stadtbrücke einreisen.
Während die Beamten zunächst die Unterlagen des BMW-Fahrers überprüften, entdeckten sie in einer am Körper getragenen Tasche einen Teleskopschlagstock.
Im Handschuhfach des Autos wurden sie dann fündig. Dort hatte der Mann eine Druckluftpistole, ein passendes und gefülltes Magazin sowie Stahlkugeln versteckt. Sowohl der Schlagstock als auch die Pistole einschließlich Munition und Zubehör wurden dem polnischen Bürger abgenommen.
Er wird auf jeden Fall mit einem Bußgeldbescheid für den Schlagstock rechnen müssen. Ob er auch wegen des erlaubten Druckluftgewehrs und des fehlenden Waffenscheins gegen das Waffengesetz verstoßen hat, wird geprüft.
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Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf
Pressesprecher
Michael Engler
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E-Mail: bpoli.ludwigsdorf.presse@polizei.bund.de
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BPOLI LUD: Wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis verurteilt
Görlitz, BAB4 (ost)
In der Nacht zuvor haben Bundespolizisten auf dem Autobahnrastplatz An der Neiße einen britischen VW Passat zur Kontrollposition der örtlichen Grenzkontrollstelle geführt.
Am Steuer saß ein 40-jähriger Slowake, der von der Staatsanwaltschaft Amberg gesucht wurde. Der Haftbefehl wurde aufgrund eines Strafbefehls des Amtsgerichts Amberg ausgestellt. Der Mann, der wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis verurteilt wurde, hatte nicht darauf reagiert. Die fällige Geldstrafe in Höhe von insgesamt 1.877,50 Euro einschließlich Verfahrenskosten wurde nun bezahlt.
Der slowakische Führerschein wurde erneut überprüft, nachdem der Haftbefehl gelöscht worden war. Es gab keine Beanstandungen bezüglich des Dokuments, sodass die Weiterfahrt problemlos erfolgen konnte.
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Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf
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Michael Engler
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BPOLI MD: Körperverletzung, Beleidigung, Diebstahl, Widerstand gegen Bundespolizisten - Das Dilemma eines nicht ausgeschlafenen 23-Jährigen
Magdeburg (ost)
Am Donnerstag, dem 11. Juli 2024, entdeckten eine Zugbegleiterin und der Lokführer einer S-Bahn beim Endhalt am Hauptbahnhof Magdeburg gegen 00:50 Uhr einen schlafenden 23-Jährigen in diesem Zug. Als sie versuchten, den Mann aus Griechenland zu wecken, reagierte er nicht wie erwartet, im Gegenteil! Zunächst beleidigte er den 36-jährigen Lokführer mit beleidigenden Worten und griff ihn an. Danach verfolgte er die 60-jährige Zugbegleiterin aus dem Zug, spuckte sie an und beleidigte sie ebenfalls mit respektlosen Worten. Daraufhin informierte die betroffene Frau telefonisch die Bundespolizei. Eine Streife begab sich in die Haupthalle des Hauptbahnhofs Magdeburg und konnte den Verdächtigen eindeutig identifizieren. Als die Beamten den jungen Mann aufforderten, sie zur Dienststelle zu begleiten, beleidigte er auch die Autoritäten und verweigerte jegliche Zusammenarbeit. Nach mehreren Aufforderungen und ohne Reaktion brachten die Einsatzkräfte den Verdächtigen unter Anwendung einfacher körperlicher Gewalt zur Dienststelle. Der Mann hörte nicht auf, die Bundespolizisten zu beleidigen, während sie ihn durchsuchten. Dabei stellten sie fest, dass der Unruhestifter ein T-Shirt mit Diebstahlsicherung trug. Dieses wurde beschlagnahmt, da er keinen Eigentumsnachweis vorlegen konnte und der Verdacht auf Diebstahl bestand. Ein freiwilliger Drogenschnelltest ergab ein positives Ergebnis. Der Verdächtige lehnte jedoch einen Atemalkoholtest ab. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen verließ der Mann die Dienststelle. Ihn erwarten Anzeigen wegen Beleidigung, Körperverletzung, Diebstahl und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
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Bundespolizeiinspektion Magdeburg
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BPOLI MD: Getrenntes Diebespaar "fährt gemeinsam" ins Gefängnis: Bundespolizei vollstreckt Haftbefehle
Halberstadt (ost)
Am Donnerstag, dem 11. Juli 2024, erhielt das Bundespolizeirevier Halberstadt um 07:00 Uhr Kenntnis von einem möglichen Diebstahl in der nahegelegenen Bahnhofsmission. Sofort machten sich Beamte auf den Weg zum Ort des Geschehens. Allerdings handelte es sich entgegen der ersten Meldung um Auseinandersetzungen zwischen zwei ehemaligen Lebenspartnern. Beide waren zudem stark betrunken. Bei der darauf folgenden Überprüfung ihrer Identitätsdaten wurden die Beamten doppelt fündig. Die Staatsanwaltschaft Magdeburg, Zweigstelle Halberstadt, suchte das diebische Duo per Haftbefehl. Im Mai dieses Jahres wurden sie vom Amtsgericht Halberstadt wegen gemeinschaftlichen Diebstahls in besonders schwerem Fall rechtskräftig verurteilt: Die 50-Jährige zu sechs Monaten und der 42-Jährige zu zehn Monaten Haft. Trotz vorheriger Vorladungen traten die Verurteilten ihre Strafen nie an. Daher erließ die genannte Staatsanwaltschaft Anfang Juli die entsprechenden Haftbefehle zur Vollstreckung. Die Bundespolizisten informierten die beiden Deutschen darüber. Sie wurden inhaftiert und die zuständige Behörde benachrichtigt.
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