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Sachsen-Anhalt: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 14.07.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Sachsen-Anhalt vom 14.07.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

14.07.2024 – 15:14

FW Dresden: Informationen zum Einsatzgeschehen von Feuerwehr und Rettungsdienst in der Landeshauptstadt Dresden vom 13. und 14. Juli 2024

Dresden (ost)

Der Rettungsdienst erhielt in den letzten 24 Stunden insgesamt 226 Alarmierungen in der Landeshauptstadt Dresden. Die Notärzte wurden insgesamt 72 Mal aktiviert. Der Rettungshubschrauber Christoph 38 wurde vier Mal im Stadtgebiet eingesetzt. Des Weiteren wurden 61 qualifizierte Krankentransporte durchgeführt. Die Feuerwehr wurde in diesem Zeitraum insgesamt fünf Mal zu Brandeinsätzen und 18 Mal zu Hilfeleistungseinsätzen gerufen. Außerdem gab es sechs Fehlalarme, die durch automatische Brandmeldeanlagen verursacht wurden.

Straßenbahnunfall mit einer schwer verletzten Person

13. Juli 2024; 20:51 - 23:25 Uhr

Königsbrücker Landstraße, Klotzsche

Aus noch unbekannten Gründen wurde die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall zwischen einer Straßenbahn und einer Person gerufen. Bei Ankunft der Rettungskräfte war die männliche Person ansprechbar, jedoch schwer verletzt und lag unter dem vorderen Teil der Straßenbahn. Es musste schnell gehandelt werden. Zuerst wurde die Bahn auf der abschüssigen Strecke gesichert, indem sie am Ende von einem Rüstwagen gehalten wurde. Alle Fahrgäste wurden evakuiert. Anschließend wurde der vordere Teil der Bahn entfernt und ein großer hydraulischer Heber angebracht. Mithilfe einer Schaufeltrage konnte der Patient gerettet werden, nachdem die Straßenbahn angehoben wurde. Der Patient wurde medizinisch versorgt und schnell ins Krankenhaus gebracht. Der männliche Straßenbahnfahrer wurde von der Psychosozialen Notfallversorgung betreut. Die Feuerwehr leuchtete die Einsatzstelle aus, um der Polizei die Unfallaufnahme zu ermöglichen. Insgesamt waren 47 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Albertstadt, Übigau, Striesen und Altstadt, das Kriseninterventionsteam sowie der B-Dienst an dem Einsatz beteiligt.

Zugunfall mit einer verletzten Person

14. Juli 2024; 01:42 - 04:13 Uhr

Fritz-Schreiter-Straße, Sporbitz

Die Feuerwehr Dresden wurde erneut von der Notfallleitstelle der Deutschen Bahn zu einer Person unter einem Zug gerufen. Die Integrierte Regionalleitstelle schickte sofort die zuständigen Einheiten zum Ereignisort. Bei Ankunft der ersten Kräfte lag eine verletzte Person auf der Straße unter der Unterführung des Bahnhofs. Der Patient wurde sofort vom Rettungsdienst und Notarzt versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Die Bundespolizei leitete Ermittlungen ein. Der S-Bahn-Fahrer wurde ebenfalls behandelt, konnte aber vor Ort bleiben. Insgesamt waren 50 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Albertstadt und Striesen, der Rettungswachen Leuben und Reick, der B-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr Niedersedlitz an dem Einsatz beteiligt.

Batteriebrand in einem Entsorgungsbetrieb

14. Juli 2024; 03:14 - 05:19 Uhr

Pforzheimer Straße, Coschütz

Kurz nach 03:00 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem starken Brandgeruch in der Pforzheimer Straße alarmiert. Vor Ort musste die Einsatzstelle zunächst gefunden werden. In einem Entsorgungsbetrieb brannte ein Haufen alter Batterien. Die Feuerwehrleute löschten den Brand zügig mit Atemschutz und einem Strahlrohr. Wasser und Schaum wurden als Löschmittel eingesetzt. Bei der Nachkontrolle stellte sich heraus, dass der Haufen noch eine erhöhte Rückzündungstemperatur hatte, daher wurde versucht, die Batterien zu trennen. Anschließend wurde ein erneuter Schaumteppich über den Haufen gelegt. Die Edelmetallbatterien wurden separat in einem Metallbehälter gekühlt. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf. Insgesamt waren 30 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Löbtau und Altstadt, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr Kaitz an dem Einsatz beteiligt.

Hier geht es zur Originalquelle

Feuerwehr Dresden
Pressestelle Feuerwehr Dresden
Pierre Steffen Bedrich
Telefon: 0351/8155-297
Mobil: 0151 - 58239907
E-Mail: feuerwehrpressestelle@dresden.de
https://www.dresden.de/feuerwehr

14.07.2024 – 15:14

FW Dresden: Informationen zum Einsatzgeschehen von Feuerwehr und Rettungsdienst in der Landeshauptstadt Dresden vom 13. und 14. Juli 2024

Dresden (ost)

Der Rettungsdienst erhielt in den letzten 24 Stunden insgesamt 226 Alarme in der Landeshauptstadt Dresden. Insgesamt wurden 72 Notärzte eingesetzt. Der Rettungshubschrauber Christoph 38 wurde vier Mal im Stadtgebiet eingesetzt. Darüber hinaus wurden 61 qualifizierte Krankentransporte durchgeführt. Die Feuerwehr wurde in diesem Zeitraum fünf Mal zu Brandeinsätzen und 18 Mal zu Hilfeleistungseinsätzen gerufen. Es gab auch sechs Fehlalarme, die durch automatische Brandmeldeanlagen ausgelöst wurden.

Straßenbahnunfall mit schwer verletzter Person

13. Juli 2024; 20:51 -23:25 Uhr

Königsbrücker Landstraße, Klotzsche

Aus noch zu ermittelnden Gründen wurde die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall zwischen einer Straßenbahn und einer Person gerufen. Bei Ankunft der Einsatzkräfte war die männliche Person ansprechbar, aber schwer verletzt und lag unter dem vorderen Teil der Straßenbahn. Es musste schnell gehandelt werden. Zuerst wurde die Bahn auf der abschüssigen Strecke gesichert, indem sie am Ende von einem Rüstwagen gehalten wurde. Alle Fahrgäste wurden evakuiert. Anschließend wurde der vordere Teil der Bahn entfernt und ein großer hydraulischer Heber angebracht. Mit Hilfe einer Schaufeltrage konnte der Patient gerettet werden, nachdem die Straßenbahn angehoben worden war. Der Patient wurde notärztlich versorgt und schnell ins Krankenhaus gebracht. Der männliche Straßenbahnfahrer wurde von der Psychosozialen Notfallversorgung betreut. Die Feuerwehrleute beleuchteten die Einsatzstelle, damit die Polizei die Unfallaufnahme durchführen konnte. Insgesamt waren 47 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Albertstadt, Übigau, Striesen und Altstadt, das Kriseninterventionsteam und der B-Dienst beteiligt.

Zugunfall mit verletzter Person

14. Juli 2024; 01:42 - 04:13 Uhr

Fritz-Schreiter-Straße, Sporbitz

Die Feuerwehr Dresden wurde erneut von der Notfallleitstelle der Deutschen Bahn zu einer Person unter einem Zug gerufen. Die Integrierte Regionalleitstelle schickte sofort die entsprechenden Einheiten zum Einsatzort. Als die ersten Kräfte eintrafen, befand sich eine verletzte Person auf der Straße unter der Bahnhofsunterführung. Der Patient wurde sofort vom Rettungsdienst und dem Notarzt versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Die Bundespolizei leitete Ermittlungen ein. Der S-Bahn-Fahrer wurde ebenfalls vom Rettungsdienst behandelt, konnte aber vor Ort bleiben. Insgesamt waren 50 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Albertstadt und Striesen, der Rettungswachen Leuben und Reick, der B-Dienst und die Stadtteilfeuerwehr Niedersedlitz an dem Einsatz beteiligt.

Batteriebrand in Entsorgungsbetrieb

14. Juli 2024; 03:14 - 05:19 Uhr

Pforzheimer Straße, Coschütz

Kurz nach 03:00 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem starken Brandgeruch in der Pforzheimer Straße gerufen. Vor Ort musste die Einsatzstelle zunächst gefunden werden. In einem Entsorgungsbetrieb brannte ein Haufen alter Batterien. Die Feuerwehrleute löschten den Brand zügig mit Atemschutz und einem Strahlrohr. Wasser und Schaum wurden als Löschmittel verwendet. Bei der Nachkontrolle stellte sich heraus, dass der Haufen noch eine erhöhte Rückzündungstemperatur hatte, daher wurde versucht, die Batterien zu trennen. Anschließend wurde erneut Löschschaum über den Haufen gelegt. Die Edelmetallbatterien wurden in einem Metallbehälter gekühlt. Die Polizei hat mit den Ermittlungen begonnen. Insgesamt waren 30 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Löbtau und Altstadt, der B-Dienst, der U-Dienst und die Stadtteilfeuerwehr Kaitz an diesem Einsatz beteiligt.

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Feuerwehr Dresden
Pressestelle Feuerwehr Dresden
Pierre Steffen Bedrich
Telefon: 0351/8155-297
Mobil: 0151 - 58239907
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14.07.2024 – 12:30

BPOLI MD: Trotz Hausverbot im Hauptbahnhof: Mehrfach Gesuchter mit über 3 Promille muss in Untersuchungshaft

Halle (Saale) (ost)

Am Freitag, dem 12. Juli 2024, wurde einem 45-Jährigen ein Hausverbot für den Hauptbahnhof Halle (Saale) zum Verhängnis: Trotz des bestehenden Hausverbots befand er sich gegen 14:30 Uhr am genannten Bahnhof. Der stark angetrunkene Deutsche konnte den kontrollierenden Bundespolizisten keine Reiseabsichten nachweisen. Bei der fahndungsmäßigen Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass die Staatsanwaltschaft Halle (Saale) aufgrund eigener Ermittlungen wegen Diebstahls in zwei Fällen nach ihm suchte. Zudem lag ein Untersuchungshaftbefehl des Amtsgerichts Halle (Saale) wegen mehrerer Diebstähle vor, da der Mann derzeit keinen festen Wohnsitz hat und Fluchtgefahr bestand.

Die Bundespolizisten konfrontierten ihn damit, nahmen ihn fest und brachten ihn zunächst zur Dienststelle. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 3 Promille. Dennoch wurde der Festgenommene am späten Nachmittag einem Haftrichter des Amtsgerichtes Halle (Saale) vorgeführt. Dieser bestätigte den Haftbefehl und der Mann wurde an eine Justizvollzugsanstalt übergeben. Die Staatsanwaltschaft Halle (Saale) wurde schriftlich informiert und es wurde eine neue Strafanzeige wegen des aktuellen Hausfriedensbruchs erstattet.

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Bundespolizeiinspektion Magdeburg
Telefon: +49 (0) 391-56549-505
E-Mail: bpoli.magdeburg.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
X: @bpol_pir

14.07.2024 – 12:25

BPOLI MD: Sexuelle Belästigung: Hinweisgeber entpuppt sich als mutmaßlicher Täter

Stendal (ost)

Am Freitag, den 12. Juli 2024, erlebten Bundespolizisten eine etwas kuriose Situation am Hauptbahnhof Stendal: Gegen 04:00 Uhr informierte ein 32-jähriger Zeuge die Beamten auf Bahnsteig 1 im Bundespolizeirevier darüber, dass eine Frau von mehreren Männern belästigt wurde. Die Frau flüchtete daraufhin in einen wartenden Regionalexpress. Eine Patrouille begab sich sofort in den Zug und fand die verängstigte und nervöse Geschädigte vor. Die 18-jährige Irakerin bestätigte die Belästigung, beschrieb jedoch den Mann, der den Hinweis gegeben hatte, als Verdächtigen. Eine weitere Patrouille wurde alarmiert und konnte den Mann im Bahnhofsbereich stellen. Die Frau gab an, bereits seit mehreren Stunden am Bahnhof zu warten, um einen Zug nach Berlin zu nehmen. Gegen 01:00 Uhr traf sie auf den Verdächtigen und sie kamen ins Gespräch. Der Deutsche gestand ihr nach kurzer Zeit seine Liebe. Trotz ihrer Erwiderung, dass sie einen Freund habe, streichelte er sie mehrmals über das Haar, umarmte sie und küsste sie auf die Stirn. Daraufhin begab sich die 18-Jährige in den Zug und verriegelte sich auf der Toilette. Dem Deutschen wurde der Vorwurf der sexuellen Belästigung gemacht und eine entsprechende Anzeige erstattet. Die Frau konnte kurz darauf mit dem Regionalexpress den Hauptbahnhof verlassen.

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24