Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Sachsen-Anhalt vom 15.05.2024
Sachsen-Anhalt: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 15.05.2024
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
FW Dresden: Brand im Schulgarten
Dresden (ost)
Am 15. Mai 2024, zwischen 09:32 und 10:50 Uhr, ereignete sich ein größerer Vegetationsbrand in der Wundtstraße in der Südvorstadt. Die Feuerwehr wurde alarmiert, nachdem über den Notruf 112 ein Feuer gemeldet wurde, das das Unterholz eines Grünstreifens in einem Schulgarten in Brand gesetzt hatte. Ein Schüler versuchte zunächst, den Brand einzudämmen, bevor die Einsatzkräfte eintrafen. Die Brandursache ist bisher unklar, aber die rasche Ausbreitung wurde durch die große Menge an Pappelsamen begünstigt. Zwei PKW wurden leicht beschädigt, darunter ein Suzuki Swift und ein Mini Cooper. Ein 21-jähriger Schüler der Adolph-Kolping-Schule Dresden, der Rauchgase eingeatmet hatte, wurde vor Ort vom Rettungsdienst behandelt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Bei dem Einsatz waren insgesamt 20 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Albertstadt, Altstadt, Löbtau und Friedrichstadt beteiligt. Zwei Trupps unter Atemschutz mit zwei Strahlrohren konnten das Feuer nach dem Einsatz von ca. 5000 Litern Wasser löschen. Die Fläche des Brandes betrug etwa 90m², bevor die Gefahr gebannt war.
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Feuerwehr Dresden
Pressestelle Feuerwehr Dresden
Michael Klahre
Telefon: 0351/8155-295
Mobil: 0160-96328780
E-Mail: feuerwehrpressestelle@dresden.de
https://www.dresden.de/feuerwehr
BPOLI EBB: Bundespolizei klärt auf - Schutz vor Taschendieben
Bautzen, Zittau, Ebersbach (ost)
14.05.2024 / Bautzen, Zittau, Ebersbach
Der Sommerurlaub steht kurz bevor. Die Bundespolizei nutzt dies als Gelegenheit, um Reisende über die Methoden der Taschendiebe zu informieren und auf die Bedeutung gültiger Reisedokumente hinzuweisen.
Am 13. Mai 2024 gab Frau Polizeihauptmeisterin Jessica Große, die Präventionsbeauftragte der Bundespolizeiinspektion Ebersbach, am Bahnhof in Bautzen zahlreichen Bahnreisenden hilfreiche Ratschläge, um sich vor den dreisten Tricks der Taschendiebe zu schützen. Sie verteilte Broschüren und unterhielt sich auch mit Schülergruppen, die auf dem Weg zu einer Klassenfahrt waren. Informationen über die Tricks wie "Stauerzeuger", "Anrempler" oder "Beschmutzer" sind auch auf der gemeinsamen Aktions-Website von Deutsche Bahn AG und Bundespolizei erhältlich: STOP-PICKPOCKETS.EU.
Bei Auslandsreisen sind Identitäts- und Reisedokumente unerlässlich. Achten Sie rechtzeitig auf die Gültigkeit von Reisepass & Co. Auch in Hotels in den Naherholungsgebieten im angrenzenden Tschechien wird vermehrt auf die Restgültigkeitsdauer insbesondere bei Kinderausweisen und -pässen geachtet. Weitere Informationen finden Sie auch auf bundespolizei.de.
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Bundespolizeiinspektion Ebersbach
Pressesprecher
Alfred Klaner
Telefon: 0 35 86 - 7 60 22 45
E-Mail: bpoli.ebersbach.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
BPOLI MD: Schädelprellung: 44-Jähriger versucht Sicherheitsmitarbeiter der Bahn eine brennende Zigarette ins Gesicht zu drücken und verletzt ihn
Halle (Saale) (ost)
Am Dienstag, dem 14. Mai 2024, belästigte ein 44-jähriger Mann gegen 21:50 Uhr drei Männer am Hauptbahnhof Halle (Saale) und beschimpfte sie mit beleidigenden Worten. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens und der drohenden Eskalation griff ein Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn zusammen mit Beamten der Bundespolizei ein. Er wies den Störer darauf hin, dass er gegen die Hausordnung verstieß und den Bahnhof verlassen sollte. Daraufhin hielt der Mann seine brennende Zigarette vor das Gesicht des 27-Jährigen. Die Polizisten reagierten sofort und fixierten seinen Arm, um eine körperliche Auseinandersetzung zu verhindern. Der Sicherheitsmitarbeiter wurde bei der Durchsetzung des Hausverbots vom Täter am Kopf getreten und musste mit einer Schädelprellung ins Krankenhaus gebracht werden. Der Mann wurde zur Dienststelle gebracht, wo ein Atemalkoholtest einen Wert von 1,53 Promille ergab. Der 44-jährige Deutsche wird nun wegen Beleidigung, Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung, Angriff auf Vollstreckungsbeamte und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte strafrechtlich verfolgt. Zudem erhielt er ein Hausverbot für zwei Jahre am Hauptbahnhof Halle (Saale).
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Bundespolizeiinspektion Magdeburg
Telefon: +49 (0) 391-56549-505
E-Mail: bpoli.magdeburg.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
X: @bpol_pir
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.