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Sachsen-Anhalt: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 26.03.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Sachsen-Anhalt vom 26.03.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

26.03.2024 – 15:55

BPOLI EBB: LKW-Fahrer mit Haftbefehl gesucht

Zittau (ost)

25.03.2024 / 11:40 Uhr / Zittau (B 178)

Am 25. März 2024 wurde der Fahrer eines bulgarischen Lastwagens in Zittau von der Bundespolizei festgenommen, da ein Haftbefehl vollstreckt werden musste.

Der 53-jährige Bulgare kam um 11:40 Uhr aus Polen auf der B 178 an. Bei der Grenzkontrollstelle stießen die Beamten auf den im Dezember 2023 ausgestellten Vollstreckungshaftbefehl. Laut Gerichtsurteil wurde der Mann wegen fahrlässiger Körperverletzung zu einer Geldstrafe verurteilt. Diese belief sich inklusive Gebühren auf 4.323,00 Euro und konnte dank der Hilfe seines Chefs rechtzeitig bezahlt werden. Andernfalls hätte er eine Ersatzfreiheitsstrafe von 70 Tagen verbüßen müssen. So konnte der Bulgare seine Fahrt als freier Mann fortsetzen.

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Bundespolizeiinspektion Ebersbach
Pressesprecher
Alfred Klaner
Telefon: 0 35 86 - 7 60 22 45
E-Mail: bpoli.ebersbach.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

26.03.2024 – 15:54

BPOLI EBB: Schleuser von syrischen Migranten festgenommen

Krappe (bei Löbau) (ost)

25.03.2024 / 23:00 Uhr / Krappe

Am Abend des 25. März 2024 stoppte die Bundespolizei auf der B 178 bei Krappe den Schleuser aus dem Irak, der fünf syrische Migranten mit einem Opel Zafira an der polnischen Grenze abgeholt hatte.

Der Mann im Alter von 40 Jahren wurde festgenommen und gemeinsam mit den Syrern zur Dienststelle gebracht. Die Syrer sind zwischen 18 und 46 Jahre alt und besitzen keine erforderlichen Dokumente für den Grenzübertritt. Der Iraker lebt in Deutschland und muss sich nun wegen des Einschleusens von Ausländern verantworten. Die Bearbeitung des Falls läuft noch. Die syrischen Migranten stellten ein Schutzersuchen und sollen an eine Erstaufnahmeeinrichtung weitergeleitet werden.

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Bundespolizeiinspektion Ebersbach
Pressesprecher
Alfred Klaner
Telefon: 0 35 86 - 7 60 22 45
E-Mail: bpoli.ebersbach.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

26.03.2024 – 15:40

BPOLI MD: Bedrohung im Zug: Bundespolizei sucht drei geschädigte Schülerinnen und weitere Zeugen

Magdeburg, Stendal (ost)

Schon am Mittwoch, dem 28. Februar 2024, ereignete sich in einem Regionalzug auf der Route von Magdeburg nach Stendal eine Bedrohungssituation. Laut dem verantwortlichen Zugbegleiter stiegen um 14:10 Uhr drei Schülerinnen am Hauptbahnhof Magdeburg in den Zug ein und fuhren nach Stendal. Während der Fahrt bedrohte der 31-jährige Verdächtige die Mädchen, indem er zwei Messer aus den Ärmeln seiner Kleidung zog und vor den drei Geschädigten herumfuchtelte. Die Mädchen wandten sich an den Zugbegleiter sowie zwei Sicherheitsmitarbeiter der Bahn, die den Verdächtigen festhielten und ihn bei der Ankunft des Zuges am Hauptbahnhof Stendal um 14:58 Uhr an die zuvor informierte Streife der Bundespolizei übergaben. Die drei Schülerinnen verließen auf Anweisung des Zugbegleiters zügig den Zug in Stendal und konnten von den eingesetzten Bundespolizisten leider nicht mehr angetroffen werden. Die Bundespolizei hat gegen den deutschen Verdächtigen ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung eingeleitet. Der zuständige Ermittler bittet die drei Schülerinnen dringend, sich bei der Bundespolizeiinspektion Magdeburg (Tel.: 0391 / 56549 555), unter der kostenfreien Bundespolizei-Hotline (Tel.: 0800 / 6 888 000), über das Hinweisformular auf der Bundespolizei-Homepage www.bundespolizei.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Zudem werden weitere Zeugen gesucht, die Angaben zu dem Vorfall machen können. Auch sie haben die genannten Möglichkeiten zur Verfügung.

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Bundespolizeiinspektion Magdeburg
Telefon: +49 (0) 391-56549-505
E-Mail: bpoli.magdeburg.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
X: @bpol_pir

26.03.2024 – 12:45

BPOLI LUD: Propangas- und Sauerstoffflasche offenbar gestohlen

Görlitz (ost)

Am Montagmorgen haben Bundespolizisten in Görlitz, Uferstraße, zwei polnische Männer kontrolliert, die wegen verschiedener Delikte bekannt sind. Während einer der Männer einen Rucksack trug, hielt der andere eine auffällige Tasche in der Hand. Im Rucksack des 44-Jährigen wurde eine Propangasflasche gefunden, in der Tasche des 41-Jährigen eine 4-Liter-Sauerstoffflasche. Auf Nachfrage gaben die Männer an, sie hätten die Flaschen an einem Abfallcontainer gefunden und mitgenommen. Da keiner der beiden einen Eigentumsnachweis für die Flaschen vorlegen konnte, wurden diese sichergestellt und an das Polizeirevier Görlitz übergeben. Dort wird nun wegen Diebstahlsverdachts gegen die beiden Polen ermittelt.

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Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf
Pressesprecher
Michael Engler
Telefon: 0 35 81 - 3626-6110
E-Mail: bpoli.ludwigsdorf.presse@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

26.03.2024 – 12:30

ZOLL-DD: Erfolgreiche Durchsuchungen nach Betäubungsmitteln -Drei Festnahmen, Sicherstellungen von Betäubungsmitteln und Bargeld-

Dresden; Leipzig (ost)

Am 21. März 2024 entdeckten Beamte der GER Westsachsen* des Zollfahndungsamtes Dresden und des Landeskriminalamtes Sachsen bei Durchsuchungen im Stadtgebiet Leipzig insgesamt 30 kg Cannabis, 100 g Crystal, 30.000 Euro Bargeld sowie Kommunikations- und IT-Technik. Drei deutsche Männer im Alter von 28, 31 und 33 Jahren wurden vorläufig festgenommen.

Die Durchsuchungen basieren auf einem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Leipzig wegen des Verdachts des unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge. Sieben richterliche Durchsuchungsbeschlüsse wurden vollstreckt.

Am 22. März 2024 erließ der Ermittlungsrichter am Amtsgericht Leipzig auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehle gegen alle Beschuldigten wegen des dringenden Verdachts des unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln. Die Beschuldigten befinden sich nun in Untersuchungshaft.

Die Durchführung der Maßnahmen erfolgte durch insgesamt 85 Beamte des Zollfahndungsamtes Dresden und des Landeskriminalamtes Sachsen, unterstützt von Einsatzkräften der Polizeidirektion Leipzig und der Bereitschaftspolizei Sachsen.

Die Ermittlungen und die Auswertung der sichergestellten Gegenstände sind noch im Gange.

* GER Westsachsen: Die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift (GER) Westsachsen setzt sich aus Ermittlern des Zollfahndungsamtes Dresden und des Landeskriminalamtes Sachsen zusammen.

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Zollfahndungsamt Dresden
Ines Schwarze
Telefon: 03 51 / 21 34 - 6830
E-Mail: presse@zfadd.bund.de
www.zoll.de

26.03.2024 – 12:15

BPOLI MD: Spuckattacke: Bundespolizei sucht Geschädigte

Halle (Saale) (ost)

Die Bundespolizeiinspektion Magdeburg erhielt gestern über das Bürgerhinweisformular der Bundespolizei auf der Website www.bundespolizei.de eine Meldung über eine Straftat. Ein aufmerksamer Mann beobachtete am Freitag, dem 22. März 2024, wie eine ca. 25-jährige Frau eine andere Frau auf Bahnsteig 12 des Hauptbahnhofs Halle (Saale) gegen 12:00 Uhr anspuckte, als diese unbeteiligt vorbeilief. Die Geschädigte wandte sich angewidert der Tatverdächtigen zu und ging nach einem kurzen Gespräch weiter. Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet und die entsprechenden Videos gesichert. Ermittler suchen nun nach der geschädigten Frau und bitten sie, sich bei der Bundespolizeiinspektion Magdeburg (Tel.: 0391 / 56549 555), der kostenfreien Bundespolizei-Hotline (Tel.: 0800 / 6 888 000) oder über das Hinweisformular auf der Bundespolizei-Website www.bundespolizei.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Bundespolizeiinspektion Magdeburg
Telefon: +49 (0) 391-56549-505
E-Mail: bpoli.magdeburg.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
X: @bpol_pir

26.03.2024 – 12:10

BPOLI MD: Reisender ohne Fahrschein leistet Widerstand gegen polizeiliche Maßnahmen und wird gesucht

Halle (Saale) (ost)

Am Montag, dem 25. März 2023, erhielt die Bundespolizei in Halle (Saale) um etwa 06:30 Uhr von Bahnmitarbeitern die Information über einen Fahrgast in einem Intercityexpress auf der Strecke Berlin - Halle (Saale), der keine gültige Fahrkarte vorweisen konnte. Nachdem der Zug am Hauptbahnhof Halle (Saale) angekommen war, wartete eine Streife der Bundespolizei am Bahnsteig 6 und nahm den 35-jährigen Mann in Gewahrsam. Da der Staatsbürger aus Eritrea keine Ausweispapiere bei sich hatte, wurde er zur Feststellung seiner Personalien zur Dienststelle gebracht. Bei der folgenden Durchsuchung wehrte sich der Mann heftig und leistete Widerstand gegen die Maßnahme. Zum Glück wurde niemand dabei verletzt. Schließlich konnte seine Identität festgestellt werden. Die Überprüfung der Daten im Fahndungssystem der Polizei ergab, dass er bereits mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten war. Zudem bat die Staatsanwaltschaft Hamburg aufgrund eigener Ermittlungen um Informationen zur aktuellen Adresse des Mannes wegen weiterer Leistungserschleichungen. Die Behörde wurde entsprechend informiert. Der Gesuchte wird außerdem mit neuen Anzeigen wegen der aktuellen Leistungserschleichungen und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte konfrontiert.

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Bundespolizeiinspektion Magdeburg
Telefon: +49 (0) 391-56549-505
E-Mail: bpoli.magdeburg.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
X: @bpol_pir

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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