Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Sachsen: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 02.06.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Sachsen vom 02.06.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

Karte für diesen Artikel

02.06.2025 – 12:39

BPOLI LUD: Unerlaubte Arbeitsaufnahme

Görlitz (ost)

Am Abend des Sonntags (1. Juni 2025) führten Beamte der Bundesbereitschaftspolizei an der Stadtbrücke Görlitz eine Kontrolle an einem deutschen Renault Trafic durch. Das Fahrzeug war mit drei Georgiern besetzt. Der Fahrer (20) und seine beiden Mitfahrer (23, 18) wiesen sich mit ihren georgischen Reisepässen und den darin enthaltenen gültigen polnischen Visa aus.

Die Männer waren auf dem Weg zur Arbeit, konnten jedoch die erforderlichen Dokumente für eine Beschäftigung in Deutschland nicht vorlegen. Darüber hinaus besteht ein Einreise- und Aufenthaltsverbot für den 23-jährigen Mann in der Bundesrepublik Deutschland.

Es wurden strafrechtliche Ermittlungen wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz eingeleitet. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurden die drei Georgier nach Polen abgeschoben.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf
Ivonne Höppner
Telefon: 0 35 81 - 3626-6111
E-Mail: bpoli.ludwigsdorf.presse@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

02.06.2025 – 12:38

BPOLI LUD: Zwei offene Haftbefehle am Grenzübergang Hagenwerder vollstreckt

Hagenwerder (ost)

Am Sonntag, den 1. Juni 2025

Während der erneuten Grenzkontrollen gelang es der Bundespolizei am Samstag, zwei Haftbefehle in Hagenwerder zu vollstrecken. Um 07:00 Uhr überprüften die Einsatzkräfte einen Reisenden in einem polnischen Fiat Ducato. Die Identitätsprüfung ergab, dass ein 41-jähriger Pole einen Haftbefehl des Amtsgerichts Bad Kreuznach hatte. Er wurde in Abwesenheit als Angeklagter in einem Verfahren wegen Körperverletzung nicht entschuldigt. Der Mann wurde sofort festgenommen und später dem zuständigen Ermittlungsrichter am Amtsgericht Görlitz vorgeführt. Kurz darauf wurde der zweite Haftbefehl vollstreckt, als ein 43-jähriger Mann kontrolliert wurde. Hier ergab die Überprüfung einen Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main. Das Amtsgericht hatte den Polen im November 2021 wegen Urkundenfälschung in Verbindung mit Gefährdung des Straßenverkehrs zu einer Geldstrafe von 2000,00 Euro verurteilt. Da er nicht zahlen konnte, verbüßt er nun seine Ersatzfreiheitsstrafe in der Justizvollzugsanstalt.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf
Ivonne Höppner
Telefon: 0 35 81 - 3626-6111
E-Mail: bpoli.ludwigsdorf.presse@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

02.06.2025 – 12:35

BPOLI LUD: Springmesser sichergestellt

Krauschwitz (ost)

Samstag, 31. Mai 2025, 10:00 Uhr

Am Samstagmorgen haben Beamte am Grenzübergang Krauschwitz einen VW Jetta mit polnischen Nummernschildern überprüft. Der Fahrer, ein 32-jähriger Pole, identifizierte sich mit seinem gültigen polnischen Personalausweis. Ein verbotenes Springmesser mit einer Klingenlänge von 10 cm wurde im unverschlossenen Handschuhfach entdeckt. Das Messer wurde vor Ort konfisziert. Der Pole wird nun wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz strafrechtlich verfolgt.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf
Ivonne Höppner
Telefon: 0 35 81 - 3626-6111
E-Mail: bpoli.ludwigsdorf.presse@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

02.06.2025 – 12:33

BPOLI LUD: Somalier reisen unerlaubt ein

Görlitz (ost)

Samstag, 31. Mai 2025, 07:40 Uhr

Im Zuge der erneuten Einführung von Grenzkontrollen überprüften Beamte der Bundespolizei an der Stadtbrücke Görlitz vier Somalier (17, 16, 16, 16). Die jungen Leute hatten keine gültigen Reisedokumente. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurden die Vier dem Jugendamt überstellt.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf
Ivonne Höppner
Telefon: 0 35 81 - 3626-6111
E-Mail: bpoli.ludwigsdorf.presse@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

02.06.2025 – 12:16

BPOLI KLT: Zug der Erzgebirgsbahn beschossen - Bundespolizei sucht Zeugen

Schwarzenberg/Erzgebirge (ost)

Am gestrigen Sonntagnachmittag um 15:50 Uhr wurde ein Zug der Erzgebirgsbahn am Haltepunkt Schwarzenberg/Erzgebirge von einem bisher unbekannten Mann beschossen. Eine Scheibe wurde getroffen, aber nicht durchschlagen. Zum Glück wurde niemand verletzt. Es gibt noch keine Informationen über den entstandenen Sachschaden. Die Bundespolizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr, versuchter gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung.

Augenzeugenberichten zufolge waren zwei Männer zuvor mit dem Zug von Johanngeorgenstadt bis zum Haltepunkt Schwarzenberg/Erzgebirge gefahren und dort ausgestiegen. Einer der Männer zielte dann mit einem pistolenähnlichen Gegenstand auf eine Scheibe des Zuges, hinter der Reisende saßen, und feuerte. Der andere Mann hielt ebenfalls einen pistolenähnlichen Gegenstand, benutzte ihn jedoch nicht.

Der Schütze war etwa 18 Jahre alt, ungefähr 1,70 m groß, mit kurzen dunklen Haaren und schwarzer Hose und Jacke bekleidet.

Sein Begleiter schien den Zeugen ebenfalls 18 Jahre alt und groß zu sein, hatte jedoch kurzes gewelltes blondes Haar. Zum Tatzeitpunkt trug er eine blaue Hose, wahrscheinlich Jeans, und ein weißes Oberteil mit einem breiten Streifen in grüner Farbe von der Schulter bis zum Unterarm.

Beide Verdächtigen sprachen Deutsch.

In der Nähe der beschossenen Scheibe saßen drei Mädchen im geschätzten Alter von 17 Jahren, die am Bahnhof Schwarzenberg/Erzgebirge ausgestiegen waren. Sie sind wichtige Zeuginnen für die Aufklärung des Vorfalls.

Vor allem sie, aber auch andere Zeugen, die Informationen zur Identität der Verdächtigen geben können, werden gebeten, sich bei der Bundespolizeiinspektion Klingenthal unter Tel. 037467/2810 zu melden.

Hier geht es zur Originalquelle

Eckhard Fiedler
Bundespolizeiinspektion Klingenthal
Telefon: 037467-281105 Mobil: 0151/649 748 47
E-Mail: bpoli.klingenthal.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: https://twitter.com/bpol_pir

02.06.2025 – 12:09

BPOLI DD: Bundespolizei ermittelt in zwei Fällen von Volksverhetzung

Dresden (ost)

Die Ermittlungen zu zwei Fällen von Volksverhetzung im Bereich des Hauptbahnhofs Dresden werden derzeit von der Bundespolizeiinspektion Dresden durchgeführt.

Am Freitagabend, dem 31. Mai 2025, gegen 20:45 Uhr, wurde die Bundespolizei über einen Vorfall in einem Regionalzug aus Zwickau kommend informiert. Ein 36-jähriger deutscher Mann soll dabei mehrmals lautstark "Sieg Heil" gerufen haben. Bei der Ankunft des Zuges am Dresdner Hauptbahnhof traf eine Streife der Bundespolizei auf den Mann. Drei Zeugen bestätigten den Vorfall. Der Mann zeigte sich bei der Konfrontation uneinsichtig und schien betrunken zu sein. Die Ermittlungen wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen sind noch im Gange.

Schon in der Nacht zuvor, am Donnerstag, dem 30. Mai 2025, gegen 23:50 Uhr, zeigte ein 66-jähriger deutscher Mann mehrmals den "Hitlergruß" gegenüber Passanten und Mitarbeitern der DB Sicherheit am Haupteingang sowie am Taxenstand des Hauptbahnhofs Dresden. Die eintreffende Bundespolizeistreife identifizierte den Mann. Ihm wurde der Tatvorwurf mitgeteilt und ein Strafverfahren wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Dresden
Pressestelle
Telefon: 0351 / 81502 - 2020
E-Mail: bpoli.dresden.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: https://twitter.com/bpol_pir

02.06.2025 – 12:08

BPOLI DD: Jugendlicher mit Butterflymesser und Cannabis im Bahnhof Dresden-Neustadt erwischt

Dresden (ost)

Am Nachmittag des 31. Mai 2025, gegen 15:30 Uhr, entdeckten Polizeibeamte der Bundespolizeiinspektion Dresden während einer Streife am Bahnhof Dresden-Neustadt einen jungen Raucher.

Während der Überprüfung gab der 16-jährige Deutsche an, dass er ein Butterflymesser und Cannabis bei sich trug. Beides wurde von den Beamten konfisziert.

Es besteht der Verdacht auf Verstoß gegen das Waffengesetz und das Gesetz über den Konsum von Cannabis. Die Erziehungsberechtigte des Jugendlichen wurde telefonisch benachrichtigt und kam anschließend zur Dienststelle.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Dresden
Pressestelle
Telefon: 0351 / 81502 - 2020
E-Mail: bpoli.dresden.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: https://twitter.com/bpol_pir

02.06.2025 – 12:07

BPOLI DD: Jugendlicher leistet Widerstand bei Polizeikontrolle im Hauptbahnhof Dresden

Dresden (ost)

Am Abend des 30. Mai 2025, gegen 18:30 Uhr, führte die Bundespolizei am Hauptbahnhof Dresden eine Kontrolle bei einem 15-jährigen deutschen Jugendlichen durch. Er fiel den Beamten auf, da er Handschuhe aus Leder trug und sein Gesicht teilweise mit einem Schal verdeckt hatte.

Während der Überprüfung zeigte sich der Jugendliche nicht kooperativ, verweigerte die Vorlage von Ausweisdokumenten und die Angabe seines Namens. Als die Beamten beschlossen, ihn zur Dienststelle zu bringen, versuchte er zu entkommen, beleidigte die Polizisten und verletzte einen Beamten mit einem Kratzer am Arm. Anschließend setzte er die Bedrohungen und Beleidigungen fort.

Nach Feststellung und Überprüfung seiner Identität stellte sich heraus, dass der Jugendliche bereits polizeibekannt war.

Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Bedrohung eingeleitet. Die Erziehungsberechtigten wurden benachrichtigt und holten den Jugendlichen, der leicht alkoholisiert war, von der Dienststelle ab.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Dresden
Pressestelle
Telefon: 0351 / 81502 - 2020
E-Mail: bpoli.dresden.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: https://twitter.com/bpol_pir

02.06.2025 – 10:14

BPOLI C: Bundespolizei pfändet über 1500 Euro am Grenzübergang in Reitzenhain

Reitzenhain/ Marienberg (ost)

Beamte der Bundespolizeiinspektion Chemnitz führten am 1. Juni 2025 um 15:30 Uhr eine Kontrolle an einem bulgarischen Staatsbürger am Grenzübergang in Reitzenhain durch.

Bei der Überprüfung stellten sie fest, dass gegen den 43-jährigen Mann ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Kassel vorliegt. Um in das Bundesgebiet einreisen zu können, musste er eine Pfändung in Höhe von über 1500 Euro bezahlen.

Schon am 31. Mai 2025 um 00:30 Uhr wurde ein Slowake am Grenzübergang in Reitzenhain zur Einreisekontrolle vorgestellt.

Nachdem die Beamten der Bundespolizeiinspektion Chemnitz nach dem 48-jährigen Mann gesucht hatten, wurde ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Freiburg wegen Straßenverkehrsgefährdung festgestellt.

Da er die geforderte Geldstrafe von über 1700 Euro nicht zahlen konnte, wurde er in die Justizvollzugsanstalt Zwickau gebracht.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Chemnitz

Telefon: 0371 4615-105
E-Mail: bpoli.chemnitz.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

02.06.2025 – 08:51

BPOLI BHL: 572 Tage Haft

Hellendorf (ost)

Bei der Einreisekontrolle am 01.06.2025 um 10:50 Uhr wurde an der Grenze in Hellendorf ein 40-jähriger Mann aus Mazedonien kontrolliert. Nachdem er seine Ausweisdokumente vorgelegt hatte, stellte sich heraus, dass ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Aachen gegen ihn vorlag. Im Jahr 2016 wurde er zu einer Freiheitsstrafe von 3 Jahren und 4 Monaten verurteilt, weil er eine nicht unerhebliche Menge an Betäubungsmitteln illegal eingeführt hatte. Er muss noch 572 Tage seiner Strafe absitzen. Daraufhin wurde der Mann in das Gefängnis in Dresden gebracht.

Hier geht es zur Originalquelle


Bundespolizeiinspektion Berggießhübel
Pressesprecher
Frank Rehbein
Telefon: 03 50 23 - 676 505
E-Mail: bpoli.berggiessuebel.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24