Streit am Hauptbahnhof Dresden: Bundespolizei interveniert
Am 19. Januar 2025 kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung am Hauptbahnhof Dresden. Die Bundespolizei griff ein, um die Situation zu beruhigen.
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Dresden (ost)
Am 19. Januar 2025 ereignete sich am Eingang des Hauptbahnhofs Dresden eine körperliche Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe von etwa sieben Personen. Die Beteiligten schrien sich an, griffen sich an und stießen sowie traten sich gegenseitig.
Die Bundespolizei war schnell zur Stelle und konnte die Personen zunächst voneinander trennen, um die Situation zu beruhigen. Während dieser Maßnahmen zeigte ein 46-jähriger Deutscher aus der Gruppe ein äußerst aggressives Verhalten und störte die polizeilichen Maßnahmen. In einem Moment der Eskalation schlug er einem Beamten das Diensthandy aus der Hand.
Trotz wiederholter Aufforderungen, sich zu beruhigen, hielt der 46-Jährige an seinem aggressiven Verhalten fest und störte weiterhin die polizeilichen Maßnahmen. Um ihn zu kontrollieren, wurde er in Gewahrsam genommen. Dabei leistete er heftigen Widerstand und versuchte sich loszureißen.
Der Beschuldigte steht nun einem Strafverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie Körperverletzung gegenüber.
