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Verhaftungswiderstand am Bahnhof Dresden-Neustadt

Ein 35-Jähriger leistete körperlichen Widerstand bei seiner Festnahme durch die Bundespolizei, was zu weiteren Ermittlungen führte.

Foto: Depositphotos

Dresden (ost)

Am Montag, den 20. Mai 2024, ereignete sich im Bahnhof Dresden-Neustadt eine Gewalttat gegen einen 47-jährigen deutschen Mann. Die Polizeibeamten konnten den Täter kurz darauf festnehmen. Bei der Identitätsüberprüfung stellte sich heraus, dass der 35-jährige Deutsche einen Haftbefehl zur Strafvollstreckung hatte. Er wurde zu einer Geldstrafe verurteilt, die er bisher nicht vollständig beglichen hatte. Da er die ausstehende Reststrafe in Höhe von 390 Euro nicht zahlen konnte, verbüßt er nun eine 39-tägige Ersatzfreiheitsstrafe im Gefängnis. Der Mann zeigte sich den Beamten gegenüber nicht kooperativ und leistete körperlichen Widerstand, was zur Einleitung eines weiteren Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts auf Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte führte.

Schon am Vortag, dem 19. Mai 2024, erschien ein 31-jähriger russischer Staatsbürger mit seiner Familie an der Wache der Bundespolizei am Hauptbahnhof Dresden. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass er wegen gemeinschaftlichen Diebstahls verurteilt worden war. Er konnte die ausstehende Geldstrafe in Höhe von 400 Euro bezahlen und somit einer drohenden Haftstrafe entgehen.

Kontakt:

Bundespolizeiinspektion Dresden
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Telefon: 0351 / 81502 – 2020
E-Mail: bpoli.dresden.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: https://twitter.com/bpol_pir

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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