Die Bundespolizei hat in den letzten 24 Stunden im Dreiländereck zu Polen und Tschechien zwei Fahrer ohne Fahrerlaubnis angehalten. Die Landespolizei ermittelt nun in beiden Fällen.
Zittau: Autofahrer ohne Führerschein gestoppt

Zittau, Neugersdorf (ost)
Innerhalb der letzten 24 Stunden hat die Bundespolizei im Grenzgebiet zu Polen und Tschechien zwei Autofahrer gestoppt, die nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis waren.
Am 4. Dezember 2025 führten Beamte der Gemeinsamen Einsatzgruppe Oberlausitz um 10:00 Uhr eine Kontrolle im Stadtgebiet von Zittau durch und stoppten einen 58-jährigen Tschechen, der einen Citroen Berlingo fuhr. Sein Führerschein war eingezogen worden.
Am 5. Dezember 2025 wurden Bundespolizisten um 03:10 Uhr in der Grenzkontrollstelle auf der S 148 bei Neugersdorf aktiv und stoppten einen 45-jährigen polnischen Fahrer eines VW Caravelle. Obwohl er seinen Führerschein noch besaß, war dieser ungültig und musste eingezogen werden. Da auch der Beifahrer keine Fahrerlaubnis hatte, wurde die Fahrt hier beendet.
In beiden Fällen ermittelt nun die Landespolizei wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis.
Quelle: Presseportal








