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Ahrensburg: Einbruch in Wohnhaus, Festnahme von zwei Tatverdächtigen

Am Montag wurde nach einem Einbruch in Ahrensburg zwei Personen festgenommen und in Untersuchungshaft genommen.

Foto: Depositphotos

Ratzeburg (ost)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg

30.04.2025 | Kreis Stormarn | 29.04.2025 – Ahrensburg

Am Montag (28.04.2025), gegen 16.10 Uhr, ereignete sich im Fasanenweg in Ahrensburg ein Einbruch in ein Wohnhaus. Dort wurden zwei Personen vorläufig festgenommen.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43735/6022800

Die beiden Verdächtigen wurden gestern Nachmittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck einem Richter vorgeführt. Dieser entsprach den Anträgen, erließ zwei Haftbefehle und ordnete Untersuchungshaft für die 40- und 43-jährigen Männer an. Sie wurden daraufhin in ein Gefängnis gebracht.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck Sandra Kilian, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg

Hinweis: Bei Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Einbruchsrate in Schleswig-Holstein stieg zwischen 2022 und 2023 von 2675 auf 3271 Fälle an. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 400 auf 520. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 380 auf 427, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 335 auf 382 anstieg und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen konstant bei 45 blieb. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 158 auf 191. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.675 3.271
Anzahl der aufgeklärten Fälle 400 520
Anzahl der Verdächtigen 380 427
Anzahl der männlichen Verdächtigen 335 382
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 45 45
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 158 191

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24