Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 05.08.2025
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 05.08.2025 in Schleswig-Holstein

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-FL: Husum - Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht auf einem Supermarktparkplatz
Husum (ost)
Am Montag, den 04.08.2025, ereignete sich gegen kurz nach 17:00 Uhr eine Verkehrsunfallflucht auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Andreas-Clausen-Straße. Der Betroffene begab sich zur Polizeiwache und berichtete, dass er vor Ort mit einem Augenzeugen gesprochen hatte, der den Vorfall beobachtet hatte.
Der Zeuge war ein männlicher Einzelperson. Es liegen keine weiteren Informationen vor, daher werden Zeugen dieses Vorfalls nun gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Das verursachende Fahrzeug soll ein Nissan PKW gewesen sein.
Personen, die am 04.08.2025 zur genannten Zeit auf dem Parkplatz waren und den Vorfall beobachtet haben könnten, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Husum unter der Telefonnummer 04841 - 8300 oder unter der Email-Adresse Husum.PR@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Lynn Thomsen
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250805-2-pdnms Zeugen nach Verkehrsunfallflucht in Eckernförde gesucht
Eckernförde (ost)
Am 01.08.25 um 16.30 Uhr fuhr ein roter VW Bus/ Camper mit einem weißen Dach und einem Markisenkasten an der Seite des Fahrzeugs, von Mühlenberg in Eckernförde kommend in Richtung Gaehtjestraße.
Beim Pferdemarkt überholte der VW Bus den Fahrradfahrer ohne ausreichenden Abstand. Der Fahrradfahrer stürzte daraufhin auf die Straße und zog sich leichte Verletzungen zu. Der Fahrer des VW Bus bremste kurz ab, setzte dann jedoch seine Fahrt fort, ohne sich um den Verletzten zu kümmern.
Nachfolgende Autos hielten an, um dem Verletzten zu helfen. Direkt hinter dem VW Bus soll ein VW Golf mit Hamburger Kennzeichen von einer Frau gefahren worden sein. Diese hielt ebenfalls an der Unfallstelle an. Es liegen jedoch keine weiteren Informationen über die Person vor. Ein Fahrer, der in Richtung Mühlenberg unterwegs war, fragte den Verletzten, ob er dem VW Bus folgen solle. Der Fahrer kehrte um und verfolgte den VW Bus. Es gibt auch keine Informationen über diese Person.
Die Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier in Eckernförde unter der Telefonnummer 04351/9080 zu melden.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-RZ: Intensive Ermittlungsarbeit zahlt sich aus
Ratzeburg (ost)
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und des Polizeipräsidiums Ratzeburg
05.08.2025 | Kreis Stormarn | 12.09.2024 - Reinbek
Am 12.09.2024 um 09:15 Uhr ereignete sich in Reinbek in der Straße Am Ladenzentrum ein Raubüberfall. Die drei damals unbekannten Täter konnten entkommen. Dies wurde am 13.09.2024 berichtet:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43735/5864032
Am 12.09.2024 fand in Reinbek ein schwerer Raubüberfall auf ein Unternehmen statt, das Schließfächer vermietet. Ein bekannter Schließfachinhaber und ein weiterer Mann betraten gemeinsam das Schließfach. Nachdem sie alle Sicherheitsvorkehrungen überwunden hatten, informierten sie die Mitarbeiter des Unternehmens darüber, dass es sich um einen Raub handelte, fesselten sie und ließen einen dritten Täter eintreten. Anschließend brachen die Männer eine zweistellige Anzahl von Schließfächern auf und erbeuteten Gold, Silber, Schmuck und Bargeld im Wert von knapp 3 Millionen Euro.
Die Untersuchungen der Kriminalinspektion Bad Oldesloe ergaben, dass ein 53-jähriger serbischer Verdächtiger, der auch Schließfachinhaber war, kurz nach der Tat über Ungarn nach Serbien geflohen war.
Die Ermittlungen wurden in verschiedene Richtungen vorangetrieben. Neben umfangreichen Untersuchungen in Deutschland wurden auch die serbischen Behörden einbezogen. Im Oktober 2024 führten die Ermittler Durchsuchungen bei mehreren Personen durch, die des Hehlens verdächtigt wurden, und fanden tatsächlich einen Teil der Beute. Auch hier war die internationale Zusammenarbeit der Polizeibehörden erforderlich. Im Juli 2025 führten die Ermittler erneut Durchsuchungen durch: Dieses Mal bei einer Verdächtigen in Luzern (Schweiz).
Der Durchbruch bei der Identifizierung der beiden bis dahin unbekannten Täter, die gemeinsam mit dem 53-jährigen Serben in der Schließfachanlage gewesen sein sollen, gelang durch die genaue Spurensicherung der Kriminalpolizei Reinbek. Dadurch wurde einer der beiden, ein 32-jähriger Serbe aus Hamburg, identifiziert und im Dezember 2024 in Hamburg verhaftet. Im Zuge dieser Maßnahmen wurden auch weitere Teile der Beute gefunden, jedoch blieb der Großteil verschwunden. Der im Dezember verhaftete 32-Jährige wurde im Juni 2025 vom Landgericht Lübeck zu einer Freiheitsstrafe von 3 Jahren und 6 Monaten verurteilt. Das Urteil ist rechtskräftig. Aufgrund dieses Erfolgs gelang es der Kriminalpolizei auch, einen 37-jährigen Serben zu identifizieren, der direkt an der Tat beteiligt gewesen sein soll.
Ein großer Erfolg war die internationale Zusammenarbeit der Polizeibehörden im März 2025, als bei einer Durchsuchung beim 53-jährigen Verdächtigen in Serbien neben einer scharfen Schusswaffe ein großer Teil der möglichen Beute in Form von über 960 Gold- und Silbermünzen, Schmuck, Uhren und Bargeld gefunden wurde. Bei vielen der beschlagnahmten Wertgegenstände besteht der Verdacht, dass sie aus dem Raub in Reinbek stammen. Diese Gegenstände wurden nun im Rahmen der internationalen Rechtshilfe nach Deutschland zurückgeführt, um sie den Eigentümern zurückzugeben. Darüber hinaus wurden nicht der Tat zuzuordnende Wertgegenstände vorläufig sichergestellt, um sie endgültig einzuziehen, da die Täter aufgrund eines Beschlusses des Amtsgerichts Lübeck für den entstandenen Schaden mit ihrem Vermögen haften.
Die Sicherstellung eines Großteils der Beute in Serbien und deren Rückführung nach Deutschland war für die Beamten der Kriminalinspektion Bad Oldesloe ein Höhepunkt des fast ein Jahr andauernden Ermittlungsverfahrens. Die Ermittlungen werden fortgesetzt.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Sandra Kilian, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: HL - St. JürgenFolgemeldung: Polizei sucht nach vermisstem 77-jährigen Mann
Lübeck (ost)
Die Fahndung nach dem 77-jährigen Mann aus Lübeck - St. Jürgen, die am 05.08.2025 veröffentlicht wurde, wird nun aufgehoben und aus dem Presseportal entfernt. Der Vermisste wurde von Polizeibeamten gefunden.
Ein Dankeschön an alle, die bei der Suche geholfen haben. Bitte um Löschung des Bildes.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-FL: erfolgreiche Täterfeststellung nach einer Serie von Trickdiebstählen
Nordfriesland/Flensburg (ost)
Am Donnerstag, dem 31.07.2025, haben Polizeibeamte zwei rumänische Staatsbürger identifiziert und vorläufig festgenommen, die zuvor mehrere Trickdiebstähle begangen hatten. Der 51-jährige Verdächtige und die 25-jährige Verdächtige haben gezielt ältere Menschen in Discounter-Filialen im Bereich Nordfriesland bis nach Flensburg entlang der Bundesstraße bestohlen. Die beiden Verdächtigen haben verschiedene Tricks angewendet, wie z.B. das Anrempeln, um Geldbörsen, Bargeld und Kreditkarten zu stehlen.
Ein Opfer hat dem Personal eines Discounters in Leck gemeldet, dass die Kreditkarte fehlt. Eine Kassiererin hat daraufhin die Verdächtige bemerkt und aufgefordert, die Kreditkarte genauer zu zeigen. Die Verdächtige ist dann mit dem männlichen Verdächtigen aus dem Geschäft geflohen und mit einem Mietwagen über die B199 weggefahren.
Die Beamten des 2. Polizeireviers Flensburg haben das gesuchte Fahrzeug in Unaften gestoppt, nachdem sie sofort nach ihnen gefahndet hatten. Bei den Verdächtigen wurde über 6000,00 EUR Bargeld entdeckt. Die Smartphones der beiden Personen wurden beschlagnahmt. Das Amtsgericht Flensburg hat angeordnet, eine Sicherheitsleistung in Höhe des mitgeführten Bargeldes zu zahlen.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Lynn Thomsen
Telefon: 0461 484 2009
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POL-IZ: 250805.2 Itzehoe: Versuchter Raub auf 18-Jährigen
Itzehoe (ost)
Am Montagabend hat ein Unbekannter einen 18-jährigen Itzehoer bedroht und die Aushändigung von Wertgegenständen gefordert. Ein Begleiter des Itzehoers griff ein und verhinderte die Tat. Der Geschädigte wurde bei dem Vorfall nicht verletzt. Die Kriminalpolizei in Itzehoe hat die Ermittlungen übernommen.
Um 19:00 Uhr alarmierte ein 19-jähriger Itzehoer die Polizei. Er hatte zuvor den 18-Jährigen und einen bisher Unbekannten in der Adolf-Rohde-Straße voneinander getrennt. Der Verdächtige soll zuvor versucht haben, die Wertsachen des Geschädigten zu stehlen. Als dies misslang, flüchtete er zusammen mit einem Komplizen auf einem E-Scooter vom Tatort. Kurz darauf trafen sich Opfer und Täter erneut in der Liliencronstraße. Hier soll es zu einer weiteren Bedrohung gekommen sein.
Trotz unverzüglich eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnte die Polizei den Täter und seinen Begleiter nicht mehr auffinden.
Die Kriminalpolizei Itzehoe ermittelt die Hintergründe der Tat und bittet um Zeugenhinweise. Personen, die Informationen zum Tathergang geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Itzehoe unter der Telefonnummer 04821 6020 oder unter Itzehoe.ItzehoeBKI@polizei.landsh.de zu melden.
Björn Loop
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-HL: HL - St. JürgenPolizei sucht nach vermisstem 77-jährigen Mann
Lübeck (ost)
Seit Montag (04.08.2025) wird Herr G. aus Lübeck - St. Jürgen vermisst. Der 77-jährige Mann leidet an Demenz und benötigt regelmäßig Medikamente.
Am Montag zwischen 12:30 Uhr und 16:30 Uhr hat der Mann das Haus verlassen, in dem er mit seiner Frau lebt. Es gibt keine Informationen darüber, wohin er gegangen sein könnte.
Der Vermisste ist ungefähr 172 cm groß und schlank. Seine weißen Haare sind nach hinten gekämmt. Er trägt vermutlich eine blaue Jeans, schwarze Sportschuhe und eine schwarze Basecap.
Hinweise zum Verbleib von Herrn G. werden von der Polizei unter der Telefonnummer 0451 131 0 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
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POL-SE: Bad Segeberg - Zuwendung für verletzten Polizeibeamten - Schwere Kopfverletzung bei Fahndung nach schwerem Raub mit Schusswaffe
Bad Segeberg (ost)
Kiel. Der Vorsitzende des Hilfs- und Unterstützungsfonds Andreas Breitner, Minister a.D., wird am Montag, 11. August 2025 um 15.00 Uhr, auf dem Polizeirevier Bad Segeberg, Dorfstraße 16-18, 23795 Bad Segeberg, dem Polizeibeamten Nico S. eine Zuwendung für eine Kur- und Betreuungsmaßnahme übergeben.
Es war am 5. Juli 2023. Gegen 12:00 Uhr wurde aus Bad Segeberg ein schwerer Raub mit Schusswaffe angezeigt. Der Täter sei flüchtig - in Richtung Innenstadt. Es lag eine gute Personenbeschreibung vor. Der vermeintliche Täter wurde daraufhin am ZOB in Bad Segeberg angetroffen und zunächst festgenommen. Plötzlich entzog sich der Beschuldigte den polizeilichen Maßnahmen durch Flucht. Der Beamte S. konnte diesen jedoch verfolgen, noch vor einer Betontreppe einholen und an den Schultern ergreifen. Dies hinderte den Täter nicht, die Treppe trotzdem im Sprint hinunter zu laufen. Der eingesetzte Beamte stürzte dabei, mit dem Kopf voraus, die ca. 2 Meter hohe Treppe hinunter und prallte mit dem Kopf auf dem Betonboden. Der heute 45-jährige Polizeibeamte wurden sofort von seinen Kollegen medizinisch erstversorgt, dann in eine Klinik verbracht. Hier wurde ein Schädelhirntrauma, Gesichtsverletzungen, Verletzungen am Knie und am Fußknöchel diagnostiziert. S. wurde eine Woche stationär behandelt. Insgesamt war er vier Wochen nicht dienstfähig.
Der Polizeibeamte erhält nun für sich und seine Lebensgefährtin einen 10- tägigen Aufenthalt im bayrischen Bad Tölz.
Der Hilfs- und Unterstützungsfonds für Polizeibeschäftigte und deren Familien in Not e.V. ist eine gemeinnützige Einrichtung, die es sich seit dem Jahre 2001 zur Aufgabe gemacht hat, im Dienst schwer verletzten oder gar getöteten Polizeibeamten bzw. deren Angehörigen und Familien in ihrer schwierigen Situation mit einer Zuwendung, die den speziellen Verhältnissen angemessen ist, unter die Arme zu greifen.
Wie in den Jahren zuvor ist festzustellen, dass der polizeiliche Alltag - Präsenzstreifen, Familienstreitigkeiten, Verkehrskontrollen, Durchsuchungen oder Festnahmen in Schleswig-Holstein immer wieder Gefahren birgt: 1.180 Taten wurden im Jahr 2019 registriert, 2024 waren es 1.533 - 96 wurden davon von minderjährigen Tatverdächtigen begangen.
Das bedeutet, dass es durchschnittlich jeden Tag in Schleswig-Holstein mehr als vier Übergriffe gegeben hat. An 441 Tagen waren Polizistinnen und Polizisten im vergangen Jahr als Folge von Gewalteinwirkungen dienstunfähig.
Seit Bestehen hat dieser Fonds in über 360 Fällen bei Polizeibeamtinnen und -beamten Unterstützung durch Zuwendungen geleistet. Dabei wurden über 320.000 EUR ausgekehrt.
Vorsitzender Andreas Breitner: "Wir sind uns im Klaren, dass unsere Unterstützung weder eine Verarbeitung des Erlebten noch eine Wiedergutmachung darstellt, sie ist aber ein wichtiges Zeichen gesellschaftlicher Solidarität."
Der Hilfsfonds arbeitet rein ehrenamtlich; Vorstandsmitglieder sind neben dem Vorsitzenden Breitner, Minister a.D. Dr. Bernd Buchholz, Landrat Ingo Sander, Oliver Malchow, früherer Leitender Polizeidirektor und KarlHermann Rehr, Landesgeschäftsführer der GdP Schleswig-Holstein a.D. Der Hilfsfonds verfügt über Spenden von Bürgerinnen und Bürgern, die sich der Arbeit der Polizei verpflichtet fühlen, sowie von Gerichten und Staatsanwaltschaften verhängten Bußgelder und Geldstrafen.
Die Kontoverbindung des Hilfs- und Unterstützungsfonds lautet:
PSD Bank Nord eG IBAN: DE26 2009 0900 3395 0146 00 BIC: GENODEF1P08
Achtung Presse: Die Übergabe findet am Montag, 11. August 2025 um 15.00 Uhr in den Räumen des Polizeireviers 23795 Bad Segeberg, Dorfstraße 16-18, statt. Dankbar wären wir für eine kurze Anmeldung unter 0173-2095139 .
Ansprechpartner: Karl-Hermann Rehr - Telefon: 0173-2095139 Hilfs- und Unterstützungsfonds für Polizeibeschäftigte und deren Familien in Not e.V. c/o Gewerkschaft der Polizei, Landesbezirk Schleswig-Holstein Max-Giese-Straße 22, 24116 Kiel www. hupf-sh.de / hupf-sh@gmx.de
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250805.3 Heide: Zeugen nach Unfallflucht gesucht!
Heide (ost)
Letzten Donnerstag ereignete sich in einem Parkhaus in Heide eine Fahrerflucht. Die Polizei bittet nun um Zeugen, die Informationen über den flüchtigen Verursacher haben.
Zwischen 09.15 Uhr und 10.45 Uhr parkte der Anzeigende seinen Skoda Yeti in dem Parkhaus in der Marschstraße und ging einkaufen. Als er zu seinem Auto zurückkehrte, bemerkte er Schäden, die zuvor nicht vorhanden waren, darunter Lackkratzer an der Frontschürze. Der Gesamtschaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt.
Bisher gibt es keine Hinweise auf den flüchtigen Fahrer. Zeugen werden gebeten, sich bei den Unfallermittlern in Heide unter der Telefonnummer 0481 / 940 zu melden.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-NMS: 20250805-1-Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht in Eckernförde
Eckernförde (ost)
Am 31.07.2025 ereignete sich auf einem Parkplatz in Eckernförde ein Verkehrsunfall, bei dem sich einer der Beteiligten unerlaubt entfernte. Personen, die etwas gesehen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Zwischen 14:50 Uhr und 15:10 Uhr am 31.07.2025 kam es zu einem Zusammenstoß auf dem Parkplatz der Geschäfte Famila/Aldi in der Rendsburger Straße in Eckernförde. Das beschädigte Auto war ein brauner BMW Kombi, der vorwärts in einer Parklücke stand. Der Anstoß verursachte Schäden am BMW, insbesondere an der stark eingedrückten linken Heckstoßstange.
Der Verursacher des Unfalls fuhr ohne Erlaubnis vom Unfallort weg.
Personen, die den Unfall beobachtet haben oder Informationen über den Verursacher haben, werden gebeten, sich bei der Polizeidienststelle in Eckernförde unter der Nummer 04351-9080 zu melden.
Mit freundlichen Grüßen
Constanze Becker
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-HL: OH-EutinWeitere Schockanrufe - Zeugen gesucht
Lübeck (ost)
Am Freitag (01.08.2025) fiel eine ältere Frau in Eutin einem betrügerischen Telefonanruf zum Opfer. Die Täter gaben vor, Kriminalpolizisten zu sein, und erbeuteten dabei Schmuck im fünfstelligen Bereich. Die Polizei warnt dringend vor dem "Schockanruf"-Phänomen und sucht nach Zeugen.
Nach den bisherigen Informationen wurde am Freitagmittag eine männliche Person bei der Frau aus Ostholstein angerufen, die sich als Kriminalpolizist ausgab. Unter einem Vorwand sagte der vermeintliche Beamte, dass ein anderer Polizist kommen und Schmuck fotografieren müsse.
Im Verlauf des Gesprächs gelang es dem Täter, persönliche Informationen von der Seniorin zu erhalten. Während des Telefonats klingelte ein weiterer Verdächtiger an der Tür der Frau und nannte ein vereinbartes Passwort. Er wurde eingelassen, nahm den bereitgelegten Schmuck an sich und verließ das Haus unter einem Vorwand, während der andere Täter am Telefon weiterhin auf die Frau einredete.
Nachdem das Telefonat beendet war und der vermeintliche Polizist nicht zurückkehrte, wurde die Geschädigte misstrauisch und informierte die Polizei über den Notruf.
Die Kriminalpolizei in Eutin hat Ermittlungen wegen des Verdachts auf Betrug und Amtsanmaßung aufgenommen. Die Ermittler suchen Zeugen, die am 01.08.2025 zwischen 11:00 und 14:00 Uhr verdächtige Personen oder Fahrzeuge in den Bereichen Meinsdorfer Weg, Weidestraße, Quitschenbarg, Klaus-Groth-Straße und Wilhelm-Wisser-Straße bemerkt haben.
Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 04521-8010 oder per E-Mail Eutin.KPST@polizei.landsh.de entgegen.
Die Polizei bittet darum, die folgenden Präventionshinweise zu beachten:
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Svenja Arendt - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Bevern - Zahlreiche Verstöße am Stoppschild
Bevern (ost)
Am 04.08.2025 (Montag) führte das Polizeirevier Elmshorn eine Überprüfung an der Kreuzung Steinfurth/Elmshorner Straße/Seether Weg durch. Diese Kreuzung gilt als Unfallschwerpunkt und die Anwohner in der Umgebung zeigen großes Interesse an einer Überwachung.
Die Überprüfung wurde von 10.15 Uhr bis 11.15 Uhr von insgesamt fünf Beamten durchgeführt. Während dieser Zeit wurde bei 15 Verkehrsteilnehmern festgestellt, dass sie sich nicht gemäß Verkehrszeichen 206 (Stopp-Schild) verhalten haben und wurden entsprechend bestraft.
Ein Verstoß durch das Missachten eines Stoppschildes wird mit einem Verwarnungsgeld von 10,- Euro geahndet. Wenn durch den Verstoß andere gefährdet werden, muss der Fahrer/die Fahrerin mit einem Bußgeld von 70,- Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Bei einem entstandenen Schaden erhöht sich das Bußgeld auf 85,- Euro plus einen Punkt.
In dieser Kontrolle blieben alle Verstöße zumindest ohne Gefährdung oder Schädigung anderer.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250805.1 Heide: Überprüfung einer Person in Heide (Folgemeldung zu 250804.1)
Heide (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von der Staatsanwaltschaft Itzehoe und der Polizeidirektion Itzehoe
Die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft Itzehoe, der Bezirkskriminalinspektion Itzehoe und der Kriminalpolizei Heide zu zwei Angriffen auf eine 40-jährige Person und einen 45-jährigen Person in Heide sind noch im Gange.
In diesem Kontext wird derzeit eine männliche Person überprüft, die möglicherweise mit den Vorfällen in Verbindung steht.
Weitere Einzelheiten können derzeit nicht genannt werden, um den Erfolg der Untersuchungen nicht zu gefährden. Zeugen, die relevante Informationen haben, sollten sich bei der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0481 940 oder per E-Mail unter kpst.heide@polizei.landsh.de melden.
Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Itzehoe, Herr Müller-Rakow Pressesprecher der Polizeidirektion Itzehoe, Björn Loop
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
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POL-SE: Norderstedt - Unbekannte Täter stehlen Pkw - Polizei sucht Zeugen
Norderstedt (ost)
Von Sonntag, dem 03.08.2025 um 20.00 Uhr bis Montag, dem 04.08.2025 um 07.30 Uhr, wurde im Langenharmer Weg ein schwarzer Pkw-BMW X5 mit Segeberger Kennzeichen gestohlen. Der Schaden beläuft sich auf 45.000,- Euro.
Der Besitzer parkte sein Fahrzeug auf dem Stellplatz vor seinem Haus verschlossen ab. Am nächsten Morgen war das Auto nicht mehr an seinem Platz.
Bisher gibt es keine Hinweise auf die Täter.
Das Auto ist mit dem sogenannten KeylessGo-System ausgestattet.
Die Ermittlungen werden von der Abteilung für komplexe Ermittlungen der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Eventuelle Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Bereich des Langenharmer Wegs zwischen der Falkenbergstraße und der Waldschneise gemacht haben, können sich unter der Telefonnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG5.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
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POL-HL: OH - EutinFerienradfahrkurs der Polizei begeistert Kinder
Lübeck (ost)
25 junge Fahrradfahrer im Alter von 7 bis 9 Jahren nahmen vom 28.07. bis zum 30.07.2025 in Eutin mit großer Begeisterung an einem dreitägigen Ferien-Radfahrkurs der Polizei teil. Täglich übten die Kinder drei Stunden lang unter Anleitung von zwei Polizeibeamtinnen der Präventionsstelle der Polizeidirektion Lübeck in der ersten Woche der Sommerferien auf dem Verkehrsübungsplatz - mit viel Freude, aber auch mit der erforderlichen Ernsthaftigkeit.
Das Programm umfasste motorische Übungen wie das Slalomfahren, den kontrollierten Schulterblick während der Fahrt, das Einhändiglenken und das Fahren über eine Wippe - Fähigkeiten, die nicht nur Konzentration, sondern auch Koordination erfordern. Die Polizeiverkehrslehrerin Heike Schmidt und ihre Kollegin Andrea Otte legten neben den Regeln besonderen Wert auf das rücksichtsvolle Verhalten im Straßenverkehr. Die beiden Präventionsbeamtinnen sind sich einig: "Jeder kann Fehler machen. Verkehrssicherheit beginnt mit dem Willen, sich an Regeln zu halten, gegenseitiger Rücksichtnahme und dem Blick für andere - das haben wir spielerisch, aber nachdrücklich vermittelt."
Der Höhepunkt des Kurses war eine gemeinsame Ausfahrt durch Eutin. Dabei wurden Radwege erkundet, das korrekte Verhalten im Straßenverkehr besprochen und altersgerechte Routen diskutiert. Denn: welcher Weg für radfahrende Kinder geeignet ist, hängt vom Alter ab. Kinder unter acht Jahren müssen obligatorisch den Gehweg benutzen, während Kinder ab zehn Jahren auf der Straße fahren müssen, wenn kein Radweg vorhanden ist.
Die Polizeiverkehrslehrerinnen betrachteten den Ferienkurs als vollen Erfolg. Das Angebot hat dazu beigetragen, die Grundschüler für ihr Verhalten im Straßenverkehr zu sensibilisieren und ihnen das notwendige Selbstvertrauen für eigene Fahrten zu vermitteln. Die Kinder genossen die Kombination aus Bewegung, Spaß und Wissen sichtlich.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
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POL-FL: Festnahme mit Fluchtversuch
Flensburg (ost)
Am Dienstag, dem 22.07.2025, wurde um 22:40 Uhr ein deutscher Staatsbürger in Flensburg festgenommen. Die Person wurde von der Kriminalpolizei an ihrem aktuellen Standort aufgesucht, da ein Haftbefehl wegen Eigentumsdelikten und Fluchtgefahr gegen sie vorlag. Der Mann war jedoch nicht auffindbar. Als die Beamten den Ort verlassen wollten, tauchte der Gesuchte mit einem Fahrzeug auf, obwohl er keine gültige Fahrerlaubnis besitzt.
Nachdem er die Polizei sah, entschied er sich zur Flucht in einem weißen Ford. Nach einer sofortigen Fahndung wurde der Ford auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums im Schottweg gefunden. Nach einer kurzen Suche in der Dunkelheit wurde auch der gesuchte 36-jährige Mann gefunden und festgenommen. Anschließend wurde er in die JVA Schleswig gebracht.
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HZA-IZ: Schmuggel von rund 60.000 Zigaretten durch den Zoll am Flughafen Hamburg verhindert
Itzehoe (ost)
Rund 60.000 Zigaretten stellten Zöllnerinnen und Zöllner des Hauptzollamtes Itzehoe Anfang Juli bei gleich zwei verhinderten großen Schmuggelversuchen am Flughafen in Hamburg sicher. Fast 300 Stangen Zigaretten stellten sie in den Kontrollen fest.
Am 08.07.2025 versuchte eine 27-jährige Frau, aus Athen kommend, das Terminal 1 über den grünen Kanal, dem Ausgang für anmeldefreie Waren, zu verlassen. Die Zollbediensteten hielten die Reisende an und baten sie darum, für eine Zollkontrolle in den Kontrollraum zu folgen. "In der durchgeführten Zollkontrolle forderten die Zöllnerinnen und Zöllner die Reisende dazu auf, ihre zwei Koffer zu öffnen. Nach dem Öffnen kamen insgesamt 190 Stangen zu insgesamt 38.000 Zigaretten zum Vorschein.", so Jan Weber, Pressesprecher des Hauptzollamtes Itzehoe.
Ähnlich verhielt es sich am 09.07.2025, als ein 34-jähriger Mann, der aus der Türkei eingereist war, ebenfalls versuchte, das Terminal ohne Anmeldung seiner abgabenpflichtigen Zigaretten zu verlassen. Zwei Zöllner stoppten ihn und stellten bei der anschließenden Zollkontrolle 100 Stangen mit 20.000 Zigaretten in seinem Koffer fest.
Weber ergänzt: "Beide Schmuggler hatten jeweils keine persönlichen Gegenstände in ihrem Reisegepäck. Aus diesem Grund und aufgrund der schieren Menge kann man davon ausgehen, dass die Zigaretten zu einem gewerblichen Zweck eingeschmuggelt werden sollten."
Gegen die Reisenden wurde jeweils ein Steuerstrafverfahren wegen der versuchten Steuerhinterziehung gem. § 370 Abs. 1 AO eingeleitet.
Die weiteren Ermittlungen werden durch die Straf- und Bußgeldstelle des Hauptzollamtes Itzehoe durchgeführt.
Zusatzinformationen:
Steuerhinterziehungsdelikte gem. § 370 Abs. 1 AO können mit einer Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder einer Geldstrafe bestraft werden.
Weitere Informationen zu den Einreisebestimmungen nach Deutschland finden Sie unter -www.zoll.de- dort auch in der Broschüre "Reisezeit - Ihr Weg durch den Zoll".
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Hauptzollamt Itzehoe
Jan Weber
Mobil: 016097085561
E-Mail: presse.hza-itzehoe@zoll.bund.de
www.zoll.de
POL-SE: Norderstedt - Fahrradfahrerin nach Verkehrsunfall mit Pkw schwer verletzt - Lebensgefahr kann nicht ausgeschlossen werden
Norderstedt (ost)
Am Montag (05.08.2025) ereignete sich in der Ulzburger Straße kurz hinter der Wiesenstraße ein Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Fahrrad, bei dem eine Frau mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden musste.
Nach bisherigen Informationen fuhr ein 83-jähriger Norderstedter gegen 17:00 Uhr mit seinem Mercedes GLK die Ulzburger Straße in Richtung Norden. Beim Abbiegen auf ein Grundstück kollidierte er mit einer Pedelecfahrerin, die in gleicher Richtung auf dem Radweg unterwegs war. Die Frau stürzte zu Boden und geriet unter das Auto.
Die 30-jährige Norderstedterin wurde schwer verletzt, wobei die behandelnden Ärzte gestern Abend nicht ausschließen konnten, dass ihr Leben in Gefahr ist. Es liegen der Polizei keine aktuellen Informationen zum Gesundheitszustand der Frau vor.
Nach Anweisung der Staatsanwaltschaft Kiel führte ein Sachverständiger vor Ort die Unfallaufnahme durch. Der Pkw wurde vorübergehend sichergestellt, um weitere Untersuchungen durchzuführen.
Die Polizei Norderstedt leitete gegen den Fahrer des Mercedes, einen deutschen Staatsbürger, ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung ein.
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POL-RZ: Pkw überschlägt sich - Fahrer leicht verletzt
Ratzeburg (ost)
05. August 2025| Kreis Stormarn | 05.08.2025 - BAB 24 / Witzhave
Früh am Morgen, gegen 05.05 Uhr, ereignete sich auf der BAB 24 an der Ausfahrt Witzhave ein Verkehrsunfall. Dabei wurde eine Person leicht verletzt.
Nach aktuellen Informationen fuhr ein 32-jähriger Glinder mit seinem Hyundai den Auffahrtsbereich und den Beschleunigungsstreifen der BAB 24 an der Anschlussstelle Witzhave in Richtung Hamburg. Aus bisher ungeklärten Gründen verlor der Fahrer im Kurvenausgang des Beschleunigungsstreifens die Kontrolle über sein Auto und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug überschlug sich und kam auf dem Dach entgegen der Fahrtrichtung zum Stillstand.
Der Glinder wurde glücklicherweise nur leicht verletzt und konnte sein Fahrzeug eigenständig verlassen. Anschließend wurde er mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht.
Der Auffahrtsbereich der Anschlussstelle Witzhave in Richtung Hamburg war für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten bis 07.15 Uhr vollständig gesperrt.
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