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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 07.03.2025 in Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 07.03.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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07.03.2025 – 15:20

POL-SE: Nahe - Feuer in Wohnkomplex - die Polizei führt Brandermittlungen durch und sucht Zeugen

Nahe (ost)

Am Morgen des Freitags (07.03.2025) brach gegen 01.00 Uhr ein Feuer in einem Wohngebäude in der Wischhoffstraße aus. Eine vorsätzliche Brandstiftung kann nicht ausgeschlossen werden, die Ermittler prüfen jedoch alle Möglichkeiten.

Um 01.00 Uhr wurde eine Bewohnerin durch einen lauten Alarmton geweckt und begab sich zunächst in ihren eigenen Wohnbereich, um dann auch den Flur nach der Ursache abzusuchen. Dort entdeckte sie neben einem ausgelösten Brandmelder auch Rauchentwicklung und alarmierte umgehend die Feuerwehr. Zudem weckte die Rentnerin ihre Nachbarn, die gemeinsam den Wohnkomplex evakuierten. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.

Die Brandstelle wurde abgeriegelt. Die Ermittlungen liegen in den Händen der Kriminalpolizei Bad Segeberg. Personen, die möglicherweise etwas beobachtet haben, das mit dem Brand in Verbindung stehen könnte, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04551-884-0 zu melden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

07.03.2025 – 14:55

POL-RZ: Einbruch in eine Schule in Geesthacht - Zeugenaufruf

Ratzeburg (ost)

07.03.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 06.03.2025 - 07.03.2025 - Geesthacht

Zwischen dem 06.03.2025, 18:30 Uhr und dem 07.03.2025, 06:30 Uhr, kam es zu einem Einbruch in eine Schule in Geesthacht.

Laut aktuellen Ermittlungen haben die bisher unbekannten Täter gewaltsam Zutritt zum Schulgebäude verschafft und mehrere Räume verwüstet. Dabei wurden verschiedene Gegenstände beschädigt, teilweise zerstört. Feuerlöscher wurden entleert gefunden. Ob etwas gestohlen wurde, ist derzeit unklar. Die genaue Höhe des Gesamtschadens ist noch nicht bekannt.

Die Kriminalpolizei Geesthacht hat die Untersuchungen übernommen und bittet um Zeugenaussagen. Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge während des Tatzeitraums gesehen. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 04152 80030 oder per E-Mail an geesthacht.kpst@polizei.landsh.de entgegen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Paul-Erik Naumann
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

07.03.2025 – 14:33

POL-SE: Halstenbek/ Aachen - Festnahme eines Tatverdächtigen nach Diebstahl eines Porsche Macans

Halstenbek (ost)

Die Ermittler des Sachgebietes 5 - komplexe Untersuchungen - der Kriminalinspektion Pinneberg haben in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Itzehoe und der Bundespolizeiinspektion Aachen einen schnellen Fahndungserfolg erzielt.

In der Nacht vom 27. auf den 28.02.2025 kam es in Halstenbek zu einem Diebstahl eines Porsche Macans.

Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Pressemitteilung vom 03.03.2025 unter folgendem Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/5982342

Dank intensiver Ermittlungsarbeit konnte am Donnerstag (06.03.2025) ein 31-jähriger litauischer Mann am Bahnhof in Aachen von Zivilkräften der Bundespolizeiinspektion Aachen festgenommen werden.

In der vergangenen Nacht wurde der Beschuldigte nach Schleswig-Holstein überführt und heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft Itzehoe einem Haftrichter beim Amtsgericht Itzehoe vorgeführt, der einen Haftbefehl erließ.

Der 31-Jährige wurde mittlerweile in eine Justizvollzugsanstalt gebracht und wird sich nun in einem Gerichtsverfahren wegen schweren Bandendiebstahls verantworten müssen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

07.03.2025 – 14:03

POL-HL: HL - St.LorenzVerkehrsunfall führt zu Drogenfund

Lübeck (ost)

+++Gemeinsame Bekanntgabe der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Pressestelle der Polizeidirektion Lübeck+++

Am Abend des Donnerstags (06.03.2025) gab es in Lübeck St.Lorenz einen Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Fahrrad, bei dem der 18-jährige Radfahrer leichte Verletzungen erlitt. Während der Unfallaufnahme fanden die Polizisten eine beträchtliche Menge Betäubungsmittel beim Fahrer des Fahrzeugs. Er wurde vorübergehend festgenommen.

Um 22:30 Uhr fuhr der Radfahrer entgegen der vorgeschriebenen Richtung von der Fackenburger Allee kommend den Radweg entlang der Ziegelstraße. Der Fahrer eines silbernen VW Golf soll beim Verlassen der Leimsiede den 18-jährigen Radfahrer gestreift haben. Dieser wurde dabei leicht verletzt.

Die Beamten, die den Unfall aufnahmen, bemerkten Hinweise auf Drogenkonsum bei dem 52-jährigen Autofahrer. Ein freiwilliger Urin-Test ergab ein positives Ergebnis für Ecstasy.

Bei der Untersuchung des Vorfalls fanden die Beamten in dem VW eine Tüte mit 400g einer weißen Substanz, die vermutlich Amphetamin ist. Außerdem entdeckten die Polizisten ein Langschwert und einen Baseballschläger im Auto. Bei dem Fahrer fanden die Einsatzkräfte auch eine kleine Dose mit einer geringen Menge Amphetamin. Die Beweismittel wurden sichergestellt und das Betäubungsmittel wurde beschlagnahmt.

Die Polizisten entnahmen dem 52-jährigen Lübecker eine Blutprobe, um seine Fahrtüchtigkeit festzustellen. Es stellte sich außerdem heraus, dass der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis besaß.

Daraufhin ordnete die Staatsanwaltschaft Lübeck die vorläufige Festnahme des Fahrers an.

Die Polizeibeamten leiteten Ermittlungsverfahren gegen den Lübecker ein, wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs aufgrund des Konsums von berauschenden Mitteln, fahrlässiger Körperverletzung, Fahrens ohne Fahrerlaubnis und des Handels mit Betäubungsmitteln unter Mitführung eines gefährlichen Gegenstands.

Am Freitagmorgen wurde der Verdächtige aufgrund fehlender Haftgründe aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

07.03.2025 – 13:39

POL-NMS: 250307-1-pdnms Zeuge einer Raubtat in Rendsburg gesucht

Rendsburg (ost)

In der Nacht vom 06.03.2025 auf den 07.03.2025 ereignete sich gegen 00.30 Uhr im Stadtpark vor dem Rathaus an einer Parkbank eine gefährliche Körperverletzung und ein Raubüberfall, bei dem eine Geldbörse gestohlen wurde. Der Geschädigte wurde mit einem gebrochenen Jochbein ins Krankenhaus gebracht.

Der Geschädigte war mit zwei Bekannten zu Fuß in diesem Bereich unterwegs und traf an einer Parkbank auf drei andere Männer.

Der 24-jährige Geschädigte sprach kurz mit den drei unbekannten Männern, während seine beiden 22 und 29 Jahre alten Freunde weitergingen.

Die drei Unbekannten forderten den Geschädigten auf, seine Geldbörse herauszugeben, aber er lehnte ab. Daraufhin griffen sie den 24-jährigen Mann an und verletzten ihn schwer.

Als die Freunde eingreifen wollten, wurden auch sie angegriffen.

Dann flüchteten die drei Unbekannten in Richtung Rathaus.

Ein unbekannter Zeuge soll den Vorfall beobachtet haben und wird nun als Augenzeuge gesucht. Die drei Täter sollen Südländer sein, aber eine genaue Beschreibung liegt noch nicht vor.

Der genannte Zeuge und eventuelle weitere Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Rendsburg unter der Rufnummer 04331-2080 zu melden.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

07.03.2025 – 13:39

POL-FL: Zeugenaufruf nach Brandstiftung an Pkw

Flensburg (ost)

In der Nacht vom 06.03.2025 auf den 07.03.2025 ereignete sich in der Eiderstraße in Flensburg ein Autobrand. Um etwa 01:10 Uhr wurde das Feuer an einem Mercedes entdeckt. Das Fahrzeug wurde komplett zerstört. Ein nebenstehender Skoda wurde ebenfalls beschädigt. Es entstand ein Schaden im unteren fünfstelligen Bereich an beiden Autos. Basierend auf den vorliegenden Informationen wird vermutet, dass der Brand vorsätzlich gelegt wurde. Die Ermittlungen werden vom Kommissariat 2 der Kriminalpolizei Flensburg durchgeführt. Die Polizei bittet daher um Zeugenhinweise, die zur Aufklärung des Vorfalls beitragen können. Bitte melden Sie verdächtige Personen oder Beobachtungen unter der Telefonnummer 0461/4840.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Lynn Thomsen
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de

07.03.2025 – 13:32

POL-RZ: Verkehrskontrollen - Schwerpunkt E-Scooter

Ratzeburg (ost)

07.03.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 02.03.2025 - 05.03.2025

Von 02.03.2025 bis 05.03.2025 führten die Polizeibeamten des Autobahn- und Bezirksreviers Ratzeburg gezielte Kontrollen in verschiedenen Städten des Kreises durch. Der Schwerpunkt der Kontrollen lag auf den E-Scootern, insbesondere auf den technischen und rechtlichen Anforderungen.

Insgesamt wurden 246 Fahrzeuge mit Versicherungskennzeichen überprüft und folgende Ergebnisse festgestellt.

Während einer Streifenfahrt fiel den Beamten eine große Anzahl von abgestellten E-Scootern an einer Schule in Mölln auf, die mit abgelaufenen blauen Versicherungskennzeichen (Versicherungsjahr 2024) versehen waren. Um potenzielle Straftaten gemäß § 30 des Pflichtversicherungsgesetzes zu verhindern, wurden schriftliche Warnhinweise an die Fahrer hinterlassen.

Die Polizei weist eindringlich auf die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen hin. Dazu gehört auch der Nachweis einer gültigen Pflichtversicherung. Ab dem 01.03.2025 gilt das Versicherungsjahr 2025, was bedeutet, dass eure "Scooter" ein grünes Kennzeichen benötigen; andernfalls droht eine Straftat.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Paul-Erik Naumann
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

07.03.2025 – 13:12

POL-HL: HL-St. GertrudFeuer in einem Haftraum der JVA Lübeck

Lübeck (ost)

Am Morgen des Freitags (07.03.2025) wurden die Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Polizei wegen eines Feuers in einer Zelle im Gefängnis Lübeck alarmiert. Ein Häftling, 25 Jahre alt, erlitt leichte Verletzungen durch Rauchgas. Es entstand kein Gebäudeschaden und keine weiteren Personen wurden verletzt.

Das Feuer brach gegen 10:20 Uhr in einer Zelle im Gefängnis Lübeck aus. Die Feuerwehr konnte das Feuer in der Zelle löschen. Es gab keine Schäden in anderen Räumlichkeiten.

Die genaue Ursache des Feuers in der Zelle wird derzeit von der Kriminalpolizei Lübeck untersucht. Die Beamten begannen mit den Ermittlungen, nachdem das Feuer gelöscht war. Es gibt bisher keine Hinweise auf einen technischen Defekt.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

07.03.2025 – 12:18

POL-RZ: Verkehrsunfall und Körperverletzung - Zeugenaufruf

Ratzeburg (ost)

07.03.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 04.03.2025 - Lauenburg

Am 04.03.2025 ereignete sich in Lauenburg gegen 12:50 Uhr ein Verkehrsunfall mit anschließender Körperverletzung.

Nach den aktuellen Ermittlungen kam es auf der "Berliner Straße" (B 5) in Lauenburg, in der Nähe von Woolworth, zu einer Kollision zwischen zwei Fahrzeugen. Ein Nissan Note und ein Mini One waren beteiligt. Beide Fahrer stiegen aus und begannen sofort eine körperliche Auseinandersetzung. Dabei hat der 44-jährige Verdächtige aus Lauenburg den 24-jährigen Lauenburger leicht mit einem Werkzeug verletzt. Die Auseinandersetzung verlagerte sich auf die Straße Alte Wache, Lütter Markt. Dort wurden die Kontrahenten von unbeteiligten Personen getrennt. Die Polizei konnte eine weitere Eskalation verhindern. Der 24-Jährige wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht.

Die Polizeistation Lauenburg hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Zeugenhinweise. Haben Sie den Unfall und / oder den Vorfall danach beobachtet? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 04153 30710 oder der E-Mail lauenburg.pst@polizei.landsh.de entgegen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Paul-Erik Naumann
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

07.03.2025 – 12:13

POL-FL: Flensburg: 20-jähriger Mann aus Jardelund vermisst

Flensburg (ost)

Seit dem Morgen des 07.03.2025 wird der 20-jährige Diaa K. aus Jardelund vermisst. Zuletzt wurde er um 09.50 Uhr in einem Flensburger Krankenhaus gesehen, wo er in Behandlung war.

Herr K. ist 170 cm groß, schlank und hat kurze schwarze Haare. Er trug einen hellblauen Kapuzenpullover mit der Aufschrift "Los Angeles".

Herr K. braucht dringend medizinische Hilfe.

Bisherige Suchaktionen haben nicht zur Auffindung des Vermissten geführt. Daher bitten wir um Unterstützung von Medien und der Bevölkerung.

Wenn Sie den Vermissten gesehen haben oder wissen, wo er sich aufhält, bitten wir Sie, sofort die Polizei unter der Notrufnummer 110 zu kontaktieren.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

07.03.2025 – 11:35

POL-IZ: 250307.2 Wilster: Mülltonnenbrand an der Polizei-Zentralstation - Zeugen gesucht

Wilster (ost)

Am späten Abend des 06.03.2025 ereignete sich ein Brand auf dem Gelände der Polizeistation Wilster. Die Kriminalpolizei hat begonnen, Untersuchungen durchzuführen und sucht nach Zeugen.

An einem Donnerstag, gegen 22:33 Uhr, alarmierten aufmerksame Anwohner die Notrufnummer und meldeten, dass Mülltonnen auf dem Gelände der Polizeistation in Flammen standen.

Aufgrund des Brandes gerieten auf dem angrenzenden Grundstück ein Carport, ein darin befindlicher PKW-Anhänger sowie Büsche in Brand.

Die freiwillige Feuerwehr aus Wilster konnte das Feuer löschen. Die Einsatzkräfte schätzten den Schaden auf etwa 8000 Euro.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, eine Brandstiftung ist nicht ausgeschlossen.

Personen, die verdächtige Aktivitäten am Tatort beobachtet haben, können der Kriminalpolizei in Itzehoe unter der Telefonnummer 04821 620 Hinweise geben.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

07.03.2025 – 11:19

POL-KI: 250307.2 Kiel: Streifenwagen zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Kiel (ost)

Früh am Freitagmorgen bemerkten zwei Polizisten des 3. Reviers während ihrer Streifenfahrt einen Mann, der zu Fuß floh. Sie stoppten seine Flucht und stellten fest, dass er zuvor in ein Seniorenheim eingebrochen war.

Um 04:40 Uhr fuhren die Polizisten die Kirchhofallee entlang und sahen, wie eine Person offensichtlich vor einem Mitarbeiter eines Seniorenheims weglief. Sie stoppten den 38-jährigen Mann und fanden verschiedene Gegenstände, darunter eine Geldbörse und Schmuck, bei ihm, die er vermutlich zuvor aus den Zimmern gestohlen hatte. Wie er in das Gebäude gelangte, ist noch unklar.

Der Mitarbeiter des Heims gab an, den Eindringling kurz zuvor im Gebäude gesehen zu haben. Nachdem er angesprochen wurde, versuchte der Mann zu fliehen, wurde aber vom Mitarbeiter festgehalten. Durch körperliche Gegenwehr gelang es ihm jedoch zu entkommen, bis das Streifenteam des 3. Reviers ihn kurz darauf stoppte.

Der 38-Jährige wurde in Gewahrsam genommen und befindet sich noch dort. Es wird derzeit geprüft, ob er vor Gericht vorgeführt wird. Gegen den Tatverdächtigen wurden Ermittlungen wegen räuberischen Diebstahls, besonders schwerem Diebstahl und Körperverletzung eingeleitet.

Matthias Arends

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

07.03.2025 – 10:31

BPOL-FL: Maasbüll - LKW-Fahrer missachtet geschlossene Halbschranke und Rotlicht

Maasbüll (ost)

Trotz der geschlossenen Halbschranke und des Rotlichts überquerte ein Lastwagen den Bahnübergang in der Nähe von Maasbüll. Dem Fahrer drohen nun empfindliche Strafen.

Am gestrigen Morgen gab es aufgrund eines Stellwerksausfalls an der Schleibrücke eine Streckensperrung zwischen Süderbrarup und Flensburg, einen Zwangshalt eines Zuges auf der Strecke sowie eine Störung am Bahnübergang Maasbüll.

Um den Übergang zu sichern, wurde eine Streife der Bundespolizei aus Flensburg entsandt. Bei der Anfahrt mussten sie feststellen, dass ein Lastwagen vor ihren Augen die Halbschranken durchbrach und den Bahnübergang überquerte.

Der Lastwagen wurde gestoppt und der einsichtige Fahrer über sein lebensgefährliches Verhalten belehrt. Er muss nun mit einem Bußgeld von 738,- Euro, zwei Punkten und einem dreimonatigen Fahrverbot rechnen.

Die Bundespolizei warnt in diesem Zusammenhang: Überqueren Sie niemals einen Bahnübergang, wenn die Halbschranke bereits geschlossen ist und/oder das rote Licht leuchtet. Wenn Sie noch schnell "rüberfahren" möchten, spielen Sie mit Ihrem Leben. Die Züge fahren oft mit hoher Geschwindigkeit und haben einen sehr langen Bremsweg.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
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Twitter: @bpol_kueste

07.03.2025 – 10:00

BPOL-FL: Handewitt - Mit Haftbefehl gesuchtes Ehepaar an der Grenze verhaftet

Flensburg (ost)

Gemeinsam fuhren sie in einem polnischen Peugeot auf der Autobahn A7 aus Dänemark ein. Während der Kontrolle stellten Bundespolizisten fest, dass sowohl der Mann als auch die Frau per Haftbefehl gesucht wurden. Zudem hatte der Ehemann am Steuer keinen Führerschein.

Gestern Nachmittag gegen 15.30 Uhr überprüften Bundespolizisten einen in Polen registrierten Peugeot auf der A7 auf dem ehemaligen Rastplatz Handewitter Forst nach der Einreise aus Dänemark. Im Fahrzeug saß ein junges Ehepaar.

Bei der Überprüfung der Personalien stellten die Beamten fest, dass der 28-jährige Fahrer von mehreren Staatsanwaltschaften wegen Diebstahls und vorsätzlichem Fahren ohne Fahrerlaubnis in drei Fällen gesucht wurde, jeweils in Verbindung mit Urkundenfälschung.

Die 27-jährige Ehefrau hatte hingegen nur einen offenen Haftbefehl. Im Jahr 2024 wurde sie wegen Diebstahls zu einer Geldstrafe von 2700,- Euro verurteilt und war danach untergetaucht. Sie konnte die Strafe begleichen und entging somit einem 45-tägigen Gefängnisaufenthalt.

Der 28-Jährige wurde bereits im Jahr 2023 zu einer Gesamtstrafe von 2600,- Euro verurteilt und war ebenfalls untergetaucht. Da das Paar nun nicht genug Geld hatte, um die Strafe zu bezahlen, wurde er inhaftiert. Er muss die nächsten 165 Tage im Gefängnis verbringen.

Aufgrund des erneuten Fahrens ohne Führerschein wurde gegen den Mann ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
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07.03.2025 – 09:49

POL-KI: 250307.1 Kiel: Festnahme nach Verfolgungsfahrt in der Kieler Innenstadt

Kiel (ost)

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag entkam ein Auto mit dänischem Kennzeichen einer Polizeikontrolle. Mit stark überhöhter Geschwindigkeit überquerte das Fahrzeug mehrere rote Ampeln im Bereich der Kieler Innenstadt, bevor es in der Lutherstraße gestoppt wurde. Die Polizei nahm in der Nähe zwei Personen fest. Die Polizei ermittelt und sucht nach Zeugen.

Um 3 Uhr beschloss eine Streifenwagenbesatzung in der Brunswiker Straße, den Audi mit dänischem Kennzeichen zu kontrollieren. Als die Insassen des Fahrzeugs den Streifenwagen bemerkten, fuhren sie mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit über die Straßen Jägersberg, Legienstraße, Lorentzendamm und Fleethörn auf den Knooper Weg. Dabei wurden die Anhaltesignale der Polizei ignoriert und die Geschwindigkeitsbegrenzung weit überschritten. Auf dem Knooper Weg fuhr der Audi in Richtung Schützenwall und missachtete sowohl an der Kreuzung mit der Möllingstraße als auch mit dem Kronshagener Weg die rote Ampel. Die Fahrweise gefährdete mehrere Verkehrsteilnehmer, die durch Bremsen einen Unfall verhindern konnten.

Anschließend floh das Fahrzeug über den Schützenwall in Richtung Westring und fuhr weiterhin deutlich über der Geschwindigkeitsbegrenzung, so dass die Streifenwagen aufgrund der Gefährdung nicht aufholen konnten. Vom Schützenwall bog der Audi in die Lutherstraße ab und wurde dort durch Poller an der Weiterfahrt gehindert. Die Beamten fanden das Auto kurz darauf bereits verlassen vor.

Nach Hinweisen eines Zeugen kontrollierten die Einsatzkräfte zwei Männer im Alter von 22 und 21 Jahren in der Nähe des Fluchtfahrzeugs. Die Männer wiesen sich mit dänischen Dokumenten aus, wobei der 22-Jährige der Halter des Audi ist.

Weitere Untersuchungen ergaben, dass die Männer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln standen. Die Beamten nahmen die beiden Verdächtigen vorläufig fest und brachten sie in Polizeigewahrsam. Die Bereitschaftsstaatsanwältin ordnete die Beschlagnahme des Fahrzeugs an.

Das Polizeibezirksrevier Kiel ermittelt in Bezug auf verschiedene Straftaten. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Vorfall geben können, sowie Personen, die durch die Verfolgungsfahrt gefährdet oder geschädigt wurden, werden gebeten, sich telefonisch unter 0431-1601503 bei der Polizei zu melden.

Ricarda Blucha

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
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07.03.2025 – 09:36

POL-IZ: 250307.1 Kellinghusen: Tätlicher Angriff mit Messer auf einen Kellinghusener

Kellinghusen (ost)

Früh am Freitagmorgen kam es in der Königsberger Straße zu einem Streit zwischen zwei Männern, bei dem einer der Männer durch einen Messerstich zunächst lebensgefährliche Verletzungen am Oberkörper erlitt. Die Bezirkskriminalinspektion Itzehoe hat gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Itzehoe die Ermittlungen aufgenommen.

Um 02:00 Uhr griff ein 22-Jähriger aus Bad Bramstedt einen 22-Jährigen aus Kellinghusen mit einem Messer an und verletzte ihn lebensgefährlich am Oberkörper. Die Ermittlungen zum Hintergrund laufen noch.

Der Verletzte wird derzeit in einem Krankenhaus behandelt und schwebt nicht mehr in Lebensgefahr.

Der Verdächtige wurde unmittelbar nach der Tat von Polizeibeamten in einem Fahrzeug zwischen Kellinghusen und Wrist festgenommen.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
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07.03.2025 – 08:55

POL-HL: OH - Timmendorfer StrandVollendeter Betrug mit "falschen Polizeibeamten"

Lübeck (ost)

Am Dienstagmorgen (04.03.2025) ereignete sich in Timmendorfer Strand ein vollendeter Betrug mit der Betrugsmasche "falsche Polizeibeamte". Die Täter setzten die Geschädigte telefonisch unter Druck und zwangen sie so, 10.000EUR herauszugeben.

Um 10:00 Uhr erhielt die 81-jährige Ostholsteinerin einen Anruf von einem Mann. Dieser gab vor, ein Polizeibeamter zu sein, und behauptete, dass sie ins Visier einer Tätergruppe geraten sei. Ein Bankmitarbeiter ihrer Hausbank sei involviert und sie könne ihn überführen, indem sie eine große Geldsumme abhebe. Das Geld sollte angeblich Falschgeld sein, das sie der Polizei zur Spurensicherung überlassen sollte.

Die Geschädigte hob daraufhin 10.000EUR Bargeld von ihrer Hausbank ab. Das vermeintliche Falschgeld, das sie gemäß den Anweisungen des Anrufers abgehoben hatte, legte sie auf ihrem Grundstück zur Abholung durch die falschen Polizeibeamten bereit. Kurz darauf holten die Täter das Geld ab.

Das Telefonat dauerte insgesamt etwa vier Stunden. Die Ostholsteinerin wurde kontinuierlich ins Gespräch verwickelt und alle Zweifel wurden ihr ausgeredet.

Die Kriminalpolizei Bad Schwartau ermittelt nun wegen des Verdachts der Amtsanmaßung sowie des gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs.

Im Zuge der laufenden Ermittlungen bittet die Kriminalpolizei Bad Schwartau dringend um Zeugenaussagen, falls zwischen 10:00 und 14:00 Uhr im erweiterten Bereich der Bergstraße und Lübecker Straße verdächtige Personen oder Fahrzeuge aufgefallen sind.

Hinweise nimmt die Polizei Bad Schwartau unter der Telefonnummer 0451- 220 7557 entgegen.

Am Donnerstag (06.03.2025) kam es zudem in der Polizeidirektion Lübeck zu verschiedenen Betrugsversuchen. Zwischen 10:30 Uhr und 19:30 Uhr wurden insgesamt 19 versuchte Betrugstaten gemeldet. Die Opfer wurden teilweise mehrfach mit Schockanrufen konfrontiert.

Die Täter gaben sich oft als Polizeibeamte oder Staatsanwälte aus. Angeblich waren die Tochter oder der Sohn in Schwierigkeiten geraten und befanden sich in Gewahrsam. Die Geschädigten sollten sie mit hohen Geldsummen freikaufen. Teilweise wurden die Opfer nach Geldwerten im Haus befragt.

Besonders betroffen waren die Regionen Lübeck und Timmendorfer Strand. Viele Opfer reagierten angemessen und konnten so einen finanziellen Schaden verhindern.

Die Polizei bittet in diesem Zusammenhang darum, folgende Präventionstipps zu befolgen:

Geben Sie keinesfalls Auskünfte über Ihre finanzielle Situation oder Ihr Vermögen.

Außerdem bietet die Präventionsstelle der Polizeidirektion Lübeck kostenfreie Vorträge zur Verhinderung von Trickbetrugsdelikten an. Diese Vorträge können für Vereine, Kirchengemeinden und Gruppen gebucht werden. Die Zielgruppe umfasst nicht nur ältere Menschen, die besonders gefährdet sind, sondern auch deren Angehörige.

Die Präventionsstelle ist während der Geschäftszeiten unter der Telefonnummer 0451-131 1400 erreichbar. Termine können auch per E-Mail, SG14.Luebeck.PD@polizei.landsh.de, angefragt werden.

Weitere kostenlose Präventionstipps finden Sie unter www.polizei-beratung.de.

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24