Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 07.11.2025
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 07.11.2025 in Schleswig-Holstein

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
Karte für diesen Artikel
POL-SE: Norderstedt - Anstehendes Versammlungsgeschehen am städtischen Rathaus
Norderstedt (ost)
Am kommenden Samstagnachmittag (08.11.2025) sind in Norderstedt in der Nähe des städtischen Rathauses Versammlungen geplant. Es wird voraussichtlich keine größeren Verkehrsbeeinträchtigungen geben.
Im Zusammenhang mit einer Veranstaltung im Plenarsaal des Rathauses Norderstedt wurden Protestkundgebungen bei der Versammlungsbehörde angemeldet, die um 15:30 Uhr bzw. um 16:00 Uhr auf dem Rathausplatz und dem Jörg-Peter-Hahn-Platz stattfinden sollen.
Um einen reibungslosen Ablauf der angemeldeten Veranstaltungen zu gewährleisten, wird die Polizei mit zusätzlichen Einsatzkräften vor Ort sein.
Nach bisherigen Erkenntnissen wird es keine umfangreichen Verkehrsbeeinträchtigungen durch Straßensperrungen im Stadtgebiet Norderstedt geben. Es kann jedoch zu vereinzelten Einschränkungen im Nahbereich des Rathauses aufgrund des erhöhten Personenaufkommens kommen.
Am Tag der Veranstaltung wird die Pressestelle der Polizeidirektion Bad Segeberg ab 15:00 Uhr telefonisch unter der bekannten Rufnummer 04551 884-2020 für Fragen von Medienvertretern erreichbar sein.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-KI: 251107.4 Kiel - Laubbläserdiebe auf frischer Tat ertappt
Kiel (ost)
Am Mittwoch, den 05.11.2025, haben zwei Männer in der Hopfenstraße einen Laubbläser aus einem Fahrzeug gestohlen und wurden von Polizeibeamten vor Ort auf frischer Tat ertappt.
Um 12.35 Uhr waren zwei Polizeibeamte in einem zivilen Polizeifahrzeug in der Hopfenstraße. Dort sahen sie zwei ihnen bekannte junge Männer. Die beiden Personen spazierten auf dem Gehweg in Richtung Ringstraße. Kurze Zeit später kamen die beiden Deutschen den Beamten entgegen und hatten einen Laubbläser bei sich. Diesen wollten sie mithilfe eines Fahrrads wegbringen.
Die Einsatzkräfte des 2. Polizeireviers identifizierten sich als Polizeibeamte. Daraufhin ließ einer der Täter Fahrrad und Laubbläser fallen und flüchtete. Der andere Täter blieb vor Ort.
Die Flucht dauerte nicht lange, da der Kollege den Flüchtigen schnell einholte und festnehmen konnte. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die jungen Männer wieder auf freien Fuß gesetzt.
Der Geschädigte hatte den Diebstahl noch nicht bemerkt. Ein Zeuge wies ihn darauf hin und der Laubbläser konnte dem rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben werden. Die Eigentumsverhältnisse des Fahrrads werden von den Beamten des 2. Polizeireviers ermittelt.
Babette Weiß / Polizeidirektion Kiel
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
BPOL-FL: Qualmende Lok sorgt für Feuerwehreinsatz und Sperrung der Bahnstrecke
Hemmingstedt (ost)
Am heutigen Mittag wurde die Leitstelle der Bundespolizei über eine rauchende Lok auf der Bahnstrecke Westerland nach Hamburg informiert.
Um 13.10 Uhr wurde die Bahnstrecke gesperrt und eine Streife der Bundespolizei wurde losgeschickt. Gleichzeitig alarmierte die Rettungsleitstelle Elmshorn die Feuerwehren Hemmingstedt, Lohe-Rickelsdorf und Nordhastedt sowie Teile des Löschzug Gefahrgut.
Als die Streife in Hemmingstedt ankam, hatte die Feuerwehr das Feuer bereits gelöscht. Es soll zu Rauchentwicklung an der zweiten Lok gekommen sein.
Die 250 Passagiere wurden nicht verletzt. Der Zug (IC 2375) war auf dem Weg von Westerland nach Stuttgart.
Nachdem zwei neue Lokomotiven angefordert und vor den Zug gestellt wurden, konnte die Bahnstrecke um 15.20 Uhr freigegeben werden und der Zug setzte seine Reise nach Süden fort.
Hier geht es zur Originalquelle
Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-RZ: Wer kann Hinweise geben?
Ratzeburg (ost)
06.11.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 27.10.2025 - B207 / Pogeez
Am 27.10.2025, gegen 08.45 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der B 207 bei Pogeez. Ein Lastwagen rutschte dabei in den Straßengraben. Der Fahrer eines anderen beteiligten Fahrzeugs entfernte sich unerkannt.
Nach den bisherigen Ermittlungen fuhr ein 45-jähriger Lastwagenfahrer aus Ostholstein auf der B207 von Ratzeburg kommend in Richtung Lübeck.
An der Ortschaft Pogeez soll dem Lastwagenfahrer ein Auto auf seiner Fahrspur entgegengekommen sein, das zuvor mehrere Fahrzeuge überholt hatte.
Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, bremste der Ostholsteiner seinen Lastwagen ab und wich nach rechts aus. Dabei geriet er auf den Grünstreifen und rutschte in den Straßengraben. Zum Glück wurde niemand verletzt.
Das zuvor überholende Auto setzte seine Fahrt unerkannt in Richtung Ratzeburg fort.
Die ermittelnden Beamten des Polizeireviers Ratzeburg suchen nun nach Zeugen. Wer hat den Vorfall beobachtet oder wurde selbst überholt? Wer kann Informationen zum überholenden Fahrzeug und dem Fahrer geben? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 04541/809-0 oder per E-Mail an Ratzeburg.PR@polizei.landsh.de entgegen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: Wedel - Polizei sucht Zeugen nach Handtaschendiebstahl
Wedel (ost)
Am Dienstag (04.11.2025) wurde eine Frau in Wedel Opfer eines Raubüberfalls auf ihre Handtasche. Der Vorfall ereignete sich gegen 10:30 Uhr während eines Spaziergangs in der Rudolf-Breitscheid-Straße.
Die ältere Dame hatte ihre Handtasche dabei, als plötzlich jemand von hinten auftauchte und die Tasche stahl. Der Dieb flüchtete dann in Richtung Bahnhofstraße. In der Tasche befanden sich neben persönlichen Dokumenten auch Bargeld.
Der Täter war laut Angaben des Opfers ein Mann von etwa 170 bis 175 cm Größe. Zum Zeitpunkt des Überfalls trug er eine dunkle Jacke mit roten Streifen an den Ärmeln und eine dunkle Mütze.
Die Polizei bittet um Unterstützung aus der Bevölkerung. Wer Informationen zur Tat oder zum unbekannten Täter hat, wird gebeten, sich bei der Polizei in Wedel unter der Telefonnummer 0431-5018-0 oder per E-Mail an Wedel.PR@polizei.landsh.de zu melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-IZ: 251107.4 Glückstadt: Belohnung für Zeugenhinweise nach Tötungsdelikt ausgelobt (Folgemeldung zu 251103.3)
Glückstadt (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von der Staatsanwaltschaft Itzehoe und der Polizeidirektion Itzehoe
Zwischen dem 13. und 14. Juli 2025 ereignete sich in einer städtischen Unterkunft in der Stadtstraße in Glückstadt ein Mord an einem 59-jährigen Bewohner.
Die Kriminalinspektion Itzehoe hat eine Sonderkommission eingesetzt, um gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Itzehoe im Rahmen eines Todesermittlungsverfahrens die Hintergründe der Tat umfassend zu klären.
Um Hinweise zur Aufklärung des Verbrechens zu erhalten, haben die Polizei und die Staatsanwaltschaft nun eine Belohnung von bis zu 3.000 Euro ausgesetzt. Personen, die Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich telefonisch unter 04821 6020 oder per E-Mail an K2.Itzehoe.BKI@polizei.landsh.de an die Ermittler der Kriminalinspektion 2 in Itzehoe zu wenden.
Peter Müller-Rakow, Staatsanwaltschaft Itzehoe
Björn Gustke, Polizeidirektion Itzehoe
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-KI: 251107.3 : Zeugen nach schwerem Raub in der Kaistraße gesucht - Zwei Tatverdächtige vorläufig festgenommen
Kiel (ost)
Am Dienstag, dem 4. November 2025, ereignete sich gegen 02:30 Uhr in der Kaistraße, in der Nähe der Hausnummer 90, ein Raubüberfall. Zwei männliche Personen wurden in der Nähe des Tatorts von der Polizei festgenommen, die sofort mit der Fahndung begann. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise von Zeuginnen und Zeugen.
Es wurde festgestellt, dass der 44-jährige Geschädigte gegen 2:30 Uhr in der Kaistraße, in der Nähe der Hausnummer 90, war, als er eine Gruppe von drei Personen bemerkte, die zunächst auf der gegenüberliegenden Straßenseite standen, dann aber auf seine Seite wechselten. Plötzlich wurde der Mann von einem der Täter aus dieser Gruppe mit einem unbekannten Gegenstand am Kopf getroffen. Der Geschädigte fiel zu Boden und sein Mobiltelefon wurde ihm geraubt.
Nach dem Vorfall flüchteten zwei der drei Verdächtigen über die nahegelegenen Bahngleise in Richtung Hauptbahnhof. Die Polizei konnte die beiden Personen im Bereich des Hauptbahnhofs festnehmen, nachdem sie sofort mit der Fahndung begonnen hatte.
Die beiden vorläufig festgenommenen Männer sind 21 und 23 Jahre alt und stammen aus der Ukraine. Sie wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen. Nach einer Anhörung bei der Staatsanwaltschaft Kiel wurden sie aufgrund fehlender Beweise wieder freigelassen. Bisher gibt es keine Hinweise auf den dritten Beteiligten.
Der Geschädigte konnte die Täter nur vage beschreiben. Alle sollen jünger als 30 Jahre gewesen sein. Zwei der Täter waren etwa 170 cm groß. Einer der Täter trug weiße Turnschuhe, dunkle Oberbekleidung und eine dunkle Hose mit weißen Streifen.
Das Kommissariat 13 der Bezirkskriminalinspektion Kiel führt die Ermittlungen und bittet Zeuginnen und Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 0431-160 33 33 zu melden.
Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Kaltenkirchen - Trickdieb erlangt Bargeld bei einem Senior - Polizei bittet um Zeugen
Kaltenkirchen (ost)
Am Mittwoch (05.11.2025) ist es in der Brauerstraße zu einem Trickdiebstahl gekommen, bei dem ein unbekannter Täter nach Wechselgeld fragte und dabei einem Senior Bargeld entwendete.
Der 81-jährige Kaltenkirchener befand sich gegen 11:30 Uhr auf dem Parkplatz eines Discount-Marktes und wurde von einem unbekannten Mann angesprochen, ob er eine 2 Euro-Münze wechseln könne. Der Täter nutzte einen kurzen Moment der Ablenkung und entwendete über 500 Euro aus dem Scheinfach des Portemonnaies. Anschließend entfernte sich der unbekannte Mann zu Fuß in Richtung Brauerstraße.
Der Dieb sprach deutsch und war mit einer braunen Jacke sowie einer braunen Schiebermütze bekleidet. Der Geschädigte schätzte das Alter auf ungefähr 50 Jahre.
Die Kriminalpolizei Bad Segeberg führt die Ermittlungen zu diesem Trickdiebstahl und sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zu verdächtigen Personen geben können. Sachdienliche Mitteilungen werden unter der Rufnummer 04551 884-0 entgegengenommen.
Taschendiebstahl in Kombination mit Trickdiebstahl ist weiterhin eines der häufigsten Delikte im öffentlichen Raum. Für den Kreis Segeberg verzeichnete die Polizeidirektion Bad Segeberg im vergangenen Jahr 2024 insgesamt 364 Fälle und erreicht im 10-Jahres-Vergleich einen Höchststand. Aus diesem Grund möchte die Polizei die folgenden Hinweise mit auf den Weg geben:
Der Geldwechsel-Trick
Fremde bitten das Opfer, eine Münze zu wechseln. Wenn das Opfer die Geldbörse zieht und das Münzfach öffnet, wird es vom Täter oder einem Komplizen abgelenkt.
Der Täter nimmt sich mit Daumen und Zeigefinger eine Münze heraus. Was das Opfer nicht sehen kann: Mit dem kleinen Finger und dem Ringfinger der gleichen Hand zieht er mit einer geschickten Fingerfertigkeit zeitgleich das gesamte Papiergeld aus dem Papiergeldfach.
Wenn Sie als hilfsbereiter Mensch Fremden dennoch Geld wechseln möchten, halten Sie Abstand, damit der Bittsteller nicht in Ihrer Geldbörse "beim Suchen hilft".
Die Polizei gibt dazu folgende Tipps:
Lassen Sie Fremde beim Geldwechseln nicht in Ihre Geldbörse schauen.
Verweisen Sie Personen, die Sie aufdringlich um Kleingeldwechsel bitten, auf andere Möglichkeiten des Geldwechselns, wie z.B. in einem nahe gelegenen Geschäft oder einem Kreditinstitut.
Seien Sie misstrauisch, wenn immer wieder neue Wechselwünsche hervorgebracht werden.
Geben Sie das Wechselgeld erst dann heraus, wenn Sie zuvor den zu wechselnden Betrag erhalten haben.
Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit, wie Sie unbedingt brauchen. Verstauen Sie nach dem Abheben bei der Bank oder am Geldautomat das Geld sicher, am besten direkt am Körper. Keinesfalls sollten Sie größere Beträge in Ihrer Geldbörse mit sich führen.
Diese und weitere Hinweise zu den unterschiedlichsten Maschen der Täter finden Sie im Internet unter:
https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/taschendiebstahl/
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Pinneberg - Verkehrskontrollen vor den Schulen des Kreises - Ernüchternde Bilanz - Revierleiter terminiert umgehend eine weitere Kontrollaktion
Pinneberg (ost)
Vom 03.11.2025 (Montag) bis zum 06.11.2025 (Donnerstag) führte das Polizeirevier (PR) Pinneberg Kontrollen vor den Schulen des Kreises durch. Die Kontrolltage wurden im Rahmen der jährlichen Kontrollwochen 'Rücksicht im Blick' durchgeführt.
Während der Kontrollen wurden zahlreiche Verstöße festgestellt. Dazu gehören beispielsweise 257 Geschwindigkeitsverstöße, 58 Parkverstöße von sogenannten Elterntaxis, 24 Fälle unerlaubter Handynutzung am Steuer, 19 Gurtverstöße und 18 Fälle von Straßennutzung trotz Verbotsbeschilderung.
Ein Verkehrsteilnehmer überschritt bei erlaubten 30 km/h die Geschwindigkeitsbegrenzung und fuhr mit 57 km/h, was ein Bußgeld von 235 Euro, 2 Punkte in Flensburg sowie ein 1-monatiges Fahrverbot zur Folge haben wird.
Nach Auswertung der Kontrollergebnisse kündigte der Leiter des PR Pinneberg sofort eine weitere Kontrollaktion vom 17.11.2025 bis 21.11.2025 an.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Zeugenaufruf nach Gefährdung des Straßenverkehrs
Ratzeburg (ost)
07.11.2025 | Herzogtum Lauenburg | 06.11.2025 - Geesthacht
Gestern Abend, gegen 19.50 Uhr, ereignete sich in Geesthacht, im Bereich von der B404 bis zur Straße Am Hafen, eine Gefährdung des Straßenverkehrs.
Nach aktuellen Informationen fuhr ein 24-jähriger Fahrer eines grauen Toyota Auris von der B404 aus Niedersachsen kommend über die Straße Am Schleusenkanal, Heuweg, Spandauer Straße, Düneberger Straße, Steinstraße, Am Hafen bis zur Werftstraße nach Geesthacht.
Während dieser Fahrt fiel der Mann durch unsicheres Fahren auf. Er soll mehrmals in sogenannten "Schlangenlinien" gefahren sein, auf die Gegenfahrbahn geraten und auch nach rechts gegen eine Leitplanke gefahren sein.
Bereits auf der B404 gab es zwei besonders gefährliche Situationen. Der Fahrer soll in den Gegenverkehr geraten sein. Nur dank der Aufmerksamkeit der entgegenkommenden Fahrer kam es zu keinem Unfall.
Ein nachfolgender Verkehrsteilnehmer reagierte vorbildlich. Er folgte dem auffällig fahrenden Auto und informierte sofort die Polizei. Eine Streifenbesatzung des Polizeireviers Geesthacht konnte den Toyota mit WL-Kennzeichen kurz darauf im Bereich der Straße Am Hafen anhalten und den Fahrer überprüfen. Dabei ergaben sich Hinweise auf den Konsum von berauschenden Mitteln, die zu einer Beeinträchtigung führten und seine Fahrweise erklären dürften.
Gegen den Deutschen aus Niedersachsen wurde ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet.
Die ermittelnde Polizei in Geesthacht bittet insbesondere die Fahrer der entgegenkommenden Autos, die auf der B404 gefährdet wurden, sich zu melden. Auch weitere Zeugen, die durch das Fahren gefährdet wurden oder sachdienliche Hinweise geben können, sollen sich unter der Telefonnummer 04152/8003-0 oder per E-Mail unter Geesthacht.PR@polizei.landsh.de melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: Henstedt-Ulzburg - Person durch PKW verletzt: Polizei sucht Zeugen nach Verkehrsunfallflucht
Henstedt-Ulzburg (ost)
Am Donnerstagabend (06.11.2025) ereignete sich gegen 18:00 Uhr ein Verkehrsunfall in der Bürgermeister-Steenbock-Straße, bei dem ein 40-jähriger Mann leichte Verletzungen erlitt. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben.
Nach ersten Untersuchungen fuhr ein dunkler Geländewagen von der Kisdorfer Straße in die Bürgermeister-Steenbock-Straße. Der Fahrer des Fahrzeugs gab ein Signal, als er spielende Kinder auf der Straße sah. Daraufhin näherte sich der Geschädigte, der Vater der Kinder, dem Fenster des Geländewagens. Plötzlich beschleunigte der Autofahrer und verletzte dadurch den Familienvater leicht.
Nach dem Vorfall verließ der Fahrer des Wagens unerkannt den Unfallort. Der Geschädigte gab an, dass es sich bei dem Fahrer des Fahrzeugs um einen Mann im Alter von etwa 35 bis 40 Jahren handelte. Weitere Informationen über das Fahrzeug, wie das Kennzeichen oder besondere Merkmale, sind derzeit nicht bekannt.
Die Polizeistation Henstedt-Ulzburg bittet alle Verkehrsteilnehmer, die zur genannten Zeit in der Bürgermeister-Steenbock-Straße unterwegs waren oder den Vorfall beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 04193-99130 zu melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: Zeugenaufruf: Welches Kind möchte vor Weihnachten "Schwein haben"?
Lübeck (ost)
Am Dienstagmorgen wurde von Polizeibeamten während einer Streifenfahrt vor der Mühlenweg-Schule ein Kuscheltier entdeckt. Die Polizeidirektion Lübeck fragt nun: Welches Kind vermisst dieses?
Am 04.11.2025 um 07:15 Uhr passierte eine Streifenwagenbesatzung der Polizeistation Moisling die Mühlenweg-Schule im Moislinger Mühlenweg in Lübeck. Die Beamten fanden ein Stofftier in einer Pfütze und Schlamm und nahmen es in Besitz. Es konnten keine Hinweise auf den Eigentümer am Fundort gefunden werden.
Weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass das Kuscheltier besondere emotionale und symbolische Erinnerungen für ein Kind hat, sucht die Polizeistation Moisling nun nach einem Kind, das sein Stofftier vermisst. Eine Wiedervereinigung, besonders in der bevorstehenden Vorweihnachtszeit, könnte für Freude und eine unvergessliche Erinnerung sorgen.
Das Kuscheltier befindet sich auf der Polizeistation Moisling. Hinweise und Fragen können telefonisch unter der Rufnummer 0451/131-7400 gemeldet werden.
Hier geht es zur Originalquelle
Muzaffer Maubach - Pressesprecher
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 251107.2 Preetz: Zwei Raubtaten auf Friedhof - Polizei sucht Zeugen
Kreis Plön (ost)
Am gestrigen Tag (06.11.25) ereignete sich auf dem Friedhof in Preetz ein Raubüberfall. Eine 72-jährige Frau wurde an einem Grabplatz angegriffen. Der männliche Täter sprach die Frau an und stahl dann ihre Handtasche. Er entkam mit einem mittleren dreistelligen Bargeldbetrag.
Um 09:45 Uhr befand sich die Frau an einem Grabplatz und führte dort Pflegearbeiten durch. Ihr Fahrrad hatte sie neben dem Grabplatz abgestellt. Laut der Frau wurde sie von einem unbekannten Mann angesprochen. Nach einem kurzen Gespräch umarmte der Mann sie und stieß sie dann unerwartet. Dadurch stürzte die Frau zu Boden. Der Täter entwendete die Handtasche aus dem Fahrradkorb und floh. Die 72-jährige gab an, dass der etwa 30-jährige Mann Deutsch sprach. Er war ungefähr 160 cm groß und dunkel gekleidet. Auffällig war die schwarze Mütze mit weißen Streifen.
Kurz nach dem Vorfall erschien die Frau auf der Polizeistation in Preetz und erstattete Anzeige. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen konnte der Verdächtige zunächst nicht gefasst werden. Im Zuge weiterer Ermittlungen der Kriminalpolizei in Plön ergab sich ein Verdacht gegen einen 21-jährigen Deutschen. Die Einsatzkräfte nahmen den Mann noch am selben Tag fest und brachten ihn ins Polizeigewahrsam. Aufgrund fehlender Haftgründe musste der Verdächtige mittlerweile wieder freigelassen werden.
Heute Morgen (07.11.25) ereignete sich auf dem Friedhof in Preetz ein ähnlicher Vorfall. Es besteht die Vermutung, dass derselbe Mann für beide Taten verantwortlich sein könnte.
In beiden Fällen bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung und fragt: -Wer hat am 06. und 07.11.25, um 09:45 Uhr, verdächtige Beobachtungen in der Nähe des Friedhofs in Preetz gemacht? -Wer hat den beschriebenen Verdächtigen am 06. und 07.11. im Stadtgebiet von Preetz gesehen oder kann Informationen zu seiner Person geben?
Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Plön unter der Telefonnummer 0431 / 160 -3333 zu melden.
Mathias Stöwer, Polizeidirektion Kiel
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 251107.3 Itzehoe: Zwei 17-Jährige nach Raub und Bedrohung festgenommen
Itzehoe (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Itzehoe und Polizeidirektion Itzehoe
Zwei 17-Jährige werden verdächtigt, am Mittwochnachmittag in Itzehoe mehrere Straftaten begangen zu haben, darunter einen versuchten Raub unter Vorhalt einer Schusswaffe. Die Verdächtigen wurden kurz darauf von der Polizei festgenommen.
Um ca. 15:00 Uhr betraten die beiden Jugendlichen zunächst ein Geschäft in der Bekstraße und verhielten sich dort unangemessen. Polizeibeamte wiesen sie des Ladens und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruchs ein.
Etwa eine halbe Stunde später, gegen 15:30 Uhr, forderten die Verdächtigen in der Fußgängerzone einen 68-jährigen Mann unter Vorhalt einer Schusswaffe auf, Geld herauszugeben. Der Mann lehnte ab, woraufhin die Täter flohen. Erste Untersuchungen ergaben, dass es wahrscheinlich die gleichen Jugendlichen waren, die zuvor im Geschäft aufgefallen waren. Die Polizei startete daraufhin umfangreiche Fahndungsmaßnahmen.
Gegen 16:40 Uhr wurden die beiden Verdächtigen erneut in einer Spielhalle in der Breiten Straße gesehen. Dort zeigten sie eine Pistole und kündigten einen Überfall an, den sie jedoch nicht ausführten. Danach verließen sie die Spielhalle.
Kurz darauf, gegen 17:00 Uhr, bedrohten die Verdächtigen eine 83-jährige Frau unter Vorhalt einer Schusswaffe und gingen dann weg.
Die Polizei traf die beiden Jugendlichen kurz darauf am Bahnhof in Itzehoe an und nahm sie fest. Dabei wurde eine schwarze Spielzeugpistole sichergestellt.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Itzehoe erließ der Jugendermittlungsrichter des Amtsgerichts Elmshorn aufgrund der Wiederholungsgefahr Untersuchungshaftbefehle gegen die beiden Verdächtigen. Sie befinden sich mittlerweile in der Jugendanstalt Schleswig.
Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Itzehoe ermitteln wegen versuchten schweren Raubes, Bedrohung, Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten und Hausfriedensbruchs.
Peter Müller-Rakow, Staatsanwaltschaft Itzehoe
Anna Rossol, Polizeidirektion Itzehoe
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-FL: Flensburg: Durchsuchung nach Verdacht des Betäubungsmittelhandels, Kampfmittelräumdienst im Einsatz
Flensburg (ost)
Gemeinsame Bekanntgabe von Staatsanwaltschaft Flensburg und Polizeidirektion Flensburg
Früh am Freitagmorgen (07.11.2025) durchsuchten Einsatzkräfte des Kommissariats 7 der Bezirkskriminalinspektion Flensburg eine Wohnung in der Kappelner Straße, Flensburg, auf Basis eines richterlichen Durchsuchungsbeschlusses.
Polizeibeamte betraten mit Hilfe von spezialisierten Kräften der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit die betroffene Wohnung gegen 07:00 Uhr. Während der folgenden Durchsuchung wurde ein Gegenstand mit Tape umwickelt entdeckt, aus dem Kabel herausragten.
Der Kampfmittelräumdienst wurde alarmiert und überprüfte den vermeintlich explosiven Gegenstand. Nach erster Einschätzung handelte es sich um einen selbstgebauten Fahrradakku. Es bestand keine Gefahr.
Die Beamten entdeckten während der weiteren Durchsuchung der Wohnung Munition, Amphetamine und Cannabis, sowie Speichermedien, die als Beweismittel sichergestellt wurden.
Zwei Hunde, ein Husky und ein American Staffordshire Terrier, die sich in der Wohnung befanden, wurden zum Schutz der Tiere beschlagnahmt und das Veterinäramt Flensburg kontaktiert, um weitere Maßnahmen zu prüfen.
Das Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Drogenhandel richtet sich gegen einen 32-jährigen Mann und eine 39-jährige Frau (deutsche Staatsangehörige).
Die Ermittlungen der Bezirkskriminalinspektion Flensburg und der Staatsanwaltschaft Flensburg dauern an.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Marcel Paulsen
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-SE: Tornesch - Kriminalpolizei sucht Zeugen nach zwei Einbrüchen in Einfamilienhäuser - Von Bewohnern ertappte Täter können flüchten
Tornesch (ost)
Am Donnerstag (06.11.2025) ereignete sich in der Straße Haidmoor ein Einbruch in ein Einfamilienhaus. Zwei Personen wurden von den Bewohnern entdeckt und verjagt. In unmittelbarer Nähe kam es in der Straße Am Moor zu einem weiteren Einbruch.
Die Bewohner des Haidmoors kehrten um 18:15 Uhr zu ihrem Haus zurück und entdeckten im Obergeschoss zwei unbefugte Personen. Die Täter flohen sofort aus dem Haus und liefen über ein angrenzendes Grundstück. Es wurden bisher keine Wertgegenstände gestohlen.
Die flüchtigen Männer trugen schwarze Kleidung, vermutlich Kapuzenpullover und hatten ihre Gesichter verdeckt.
Später am Abend meldete ein Anwohner aus der benachbarten Straße Am Moor einen weiteren Einbruch bei der Polizei. Unbekannte Täter drangen zwischen 14:00 Uhr und 22:30 Uhr gewaltsam durch ein Fenster in ein Einfamilienhaus ein und durchsuchten mehrere Räume. Auch hier wurden bisher keine Wertgegenstände gestohlen.
Aufgrund der räumlichen Nähe der Tatorte und der übereinstimmenden Tatzeiträume wird derzeit angenommen, dass es einen Zusammenhang zwischen den beiden Taten gibt.
Die Kriminalpolizei Pinneberg ermittelt zu den beiden Einbrüchen und bittet Zeugen, die verdächtige oder flüchtende Personen in der Nähe des Tatorts gesehen haben oder weitere Hinweise geben können, sich zu melden. Hinweise werden unter der Rufnummer 04101 202-0 oder schriftlich per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Rücknahme der Vermisstenfahndung
Ratzeburg (ost)
07.11.2025 | District Herzogtum Lauenburg | 07.11.2025 - Gülzow
Die Fahndung nach dem vermissten älteren Herrn Bernd P. aus Gülzow, die heute Morgen veröffentlicht wurde, wird hiermit eingestellt.
Der Mann wurde in der Nähe des Gut Gülzow gefunden. Es konnte nur noch sein Tod festgestellt werden.
Die Untersuchungen zur Todesursache werden fortgesetzt.
Die Polizei dankt allen, die bei der Fahndung geholfen haben, und bittet um Rücknahme der Fahndung und Löschung des Bildmaterials.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 251107.2 Schenefeld: Einbrecher hebelt Terrassentür auf und stiehlt Schmuck
Schenefeld (ost)
In Schenefeld (Kreis Steinburg) brach am Donnerstagnachmittag ein bisher unbekannter Täter in ein Einfamilienhaus ein und stahl Schmuck. Die Polizei in Itzehoe bittet um Zeugenhinweise.
Zwischen 14:30 Uhr und 21:30 Uhr betrat der Dieb das Grundstück in der Ringstraße und begab sich zur linken Seite des Hauses. Dort brach er gewaltsam eine Terrassentür auf und gelangte ins Gebäude. Im Inneren durchsuchte der Täter mehrere Schränke und entwendete Schmuck. Danach verließ er das Haus und floh unerkannt.
Die Polizei in Itzehoe hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen in der Nähe der Ringstraße. Hinweise werden von der Bezirkskriminalinspektion Itzehoe unter der Telefonnummer 04821 6020 entgegengenommen.
Björn Gustke
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-IZ: 251107.1 Rethwisch: Unbekannter bricht in Wohnhaus ein - Kriminalpolizei ermittelt
Rethwisch (ost)
Zwischen Donnerstag Nachmittag und spätem Abend drang ein bisher unbekannter Täter in ein Einfamilienhaus in Rethwisch im Kreis Steinburg ein und durchsuchte mehrere Zimmer. Die Kriminalpolizei Itzehoe bittet um Zeugenaussagen.
Nach bisherigen Erkenntnissen betrat der Täter am Donnerstag zwischen 15:30 Uhr und 22:10 Uhr gewaltsam das Einfamilienhaus in der Maschweg-Straße. Er näherte sich dem Grundstück aus einer unbekannten Richtung und brach die Haustür auf. Danach durchsuchte er mehrere Schränke und Räume, bevor er unerkannt entkam. Welche Gegenstände der Täter gestohlen hat, ist derzeit noch nicht bekannt.
Die Kriminalpolizei Itzehoe führt die Ermittlungen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Maschwegs gesehen haben, sich unter der Telefonnummer 04821 6020 bei der Bezirkskriminalinspektion Itzehoe zu melden.
Björn Gustke
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-RZ: Verkehrsunfall auf der K 80 in Reinbek - Zeugen gesucht
Ratzeburg (ost)
07.11.2025 | Kreis Stormarn | 07.11.2025 - Reinbek
Früh am Morgen, gegen 06.50 Uhr, ereignete sich auf der K 80 im Glinder Weg in Reinbek ein Frontalzusammenstoß zwischen zwei Fahrzeugen. Zwei Personen wurden dabei verletzt.
Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr ein 49-jähriger Deutscher mit seinem BMW auf der K 80 von der Hamburger Straße kommend in Richtung Mühlenredder. Aus bisher ungeklärten Gründen geriet der Hamburger auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort frontal mit einem entgegenkommenden Ford Fiesta.
Der Fahrer des BMW wurde leicht verletzt. Die 58-jährige Fahrerin des Ford aus Reinbek hingegen erlitt schwere Verletzungen. Beide wurden ins Krankenhaus gebracht.
Die ermittelnden Beamten in Reinbek suchen nach Zeugen. Personen, die Informationen zum Unfallhergang haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 040/727707-0 oder per E-Mail unter Reinbek.PR@polizei.landsh.de zu melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
HZA-IZ: Verdacht auf Förderung von Prostitution ZOLL durchsucht mehrere Wohnungen
Itzehoe (ost)
Flensburg, 04.11.2025
In den frühen Morgenstunden hat der ZOLL Itzehoe in einem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Flensburg gemeinsam mit der Landes- und Bundespolizei sowie des zuständigen Ordnungsamtes Durchsuchungen im nördlichen Landesteil von Schleswig-Holstein durchgeführt. Rund 40 Einsatzkräfte, unter anderem auch zwei Zollhunde waren bei dem mehrstündigen Einsatz dabei.
Ausgangspunkt hierfür waren monatelange Ermittlungen gegen zwei Männer und eine Frau. Diese stehen unter dem Verdacht illegal Frauen nach Deutschland eingeschleust und deren unerlaubte Ausübung der Prostitution gefördert zu haben.
"Während der Durchsuchungen konnten weitere umfangreiche Beweismittel, unter anderem Bargeld, verbotene Gegenstände, Notebooks, sowie Mobiltelefone die auf weitere Straftaten hindeuten beschlagnahmt werden" so Pressesprecher Jan Weber. "Das umfangreiche Datenmaterial und die Aufzeichnungen werden in den nächsten Wochen von den ermittelnden Beamten ausgewertet" so Weber weiter.
Es ist davon auszugehen, dass die notwendigen Ermittlungen auf Grund der auszuwertenden Datenmengen einige Zeit in Anspruch nehmen werden.
Hier geht es zur Originalquelle
Hauptzollamt Itzehoe
Jan Weber
Mobil: 016097085561
E-Mail: presse.hza-itzehoe@zoll.bund.de
www.zoll.de
BPOLP Potsdam: Bundespolizei: Mehr Waffenfunde dank Binnengrenzkontrollen
Potsdam (ost)
In den letzten Monaten hat die Bundespolizei eine signifikante Zunahme von Verstößen gegen das Waffengesetz festgestellt - ein Indiz dafür, dass die intensive Überwachung Früchte trägt. Seit der Wiedereinführung vorübergehender Binnengrenzkontrollen an den Landgrenzen sind die Einsatzkräfte nicht nur im Kampf gegen illegale Migration aktiv, sondern entdecken dabei auch immer öfter Waffen und andere verbotene Gegenstände:
Nur in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 hat die Bundespolizei etwa 3.000 Verstöße gegen das Waffengesetz an den Landgrenzen verzeichnet - das ist bereits mehr als im gesamten Jahr 2024. Zur Einordnung: Im Jahr 2021 lag die Zahl noch bei ungefähr 1.200 Fällen (Details: Siehe beigefügte Pressemitteilung).
Hier geht es zur Originalquelle
Bundespolizeipräsidium
Gero von Vegesack oder Peggy Mucha
Telefon: (0331) 9799 79410
Fax: (0331) 97 99 93 895
E-Mail: presse(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
POL-KI: 251107.1 Kiel: 15-Jährige aus Kiel angetroffen - Folgemeldung zu 251106.1
Kiel (ost)
Das 15-jährige Mädchen, das seit Dienstagmorgen vermisst wurde, wurde heute Nacht in Schweden gefunden. Die Einsatzkräfte übergaben die Jugendliche dem örtlichen Jugendamt, das die Rückführung zu den Erziehungsberechtigten organisiert.
Ihr Verschwinden stand nicht im Zusammenhang mit einer Straftat.
Wir danken für die Veröffentlichung der ursprünglichen Meldung, die mittlerweile gelöscht wurde, und bitten darum, diese und besonders das Bild des Mädchens nicht weiter zu verbreiten.
Stephanie Lage, Pressesprecherin der Polizeidirektion Kiel
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: OH-StockelsdorfFrontalzusammenstoß zweier PKW
Lübeck (ost)
Am gestrigen Abend (06.11.2025) ereignete sich in der Lohstraße in Stockelsdorf ein Verkehrsunfall, bei dem zwei PKW frontal kollidierten. Alle drei Insassen wurden leicht verletzt.
Um 20:30 Uhr fuhr eine 80-jährige Frau aus Ostholstein mit ihrem Mercedes die Lohstraße in Richtung Bad Schwartau. Ein 32-jähriger Mann aus dem Kreis Segeberg fuhr in entgegengesetzter Richtung mit seinem Skoda.
Nach den bisherigen Informationen versuchte die Frau, an einem vor ihr haltenden Fahrzeug vorbeizufahren. Dafür wechselte sie auf die Gegenfahrbahn und stieß dort frontal mit dem entgegenkommenden Skoda zusammen.
Sowohl die beiden Fahrer als auch ein Mitfahrer im Mercedes wurden leicht verletzt. Sie wurden vom Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
Die beiden stark beschädigten Autos waren nicht mehr fahrtüchtig und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf 35.000 Euro geschätzt. Ein Anhänger, der in einer Grundstückseinfahrt in Höhe der Unfallstelle abgestellt war, wurde vom Mercedes leicht beschädigt.
Die Lohstraße war für etwa 1,5 Stunden vollständig gesperrt, um den Unfall aufzunehmen und die Fahrzeuge zu bergen.
Die Polizei hat gegen die Frau (deutsche Staatsangehörigkeit) ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung eingeleitet.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Clemens Conrad
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Öffentlichkeitsfahndung 75-jähriger Senior vermisst - Polizei bittet um Hinweise
Ratzeburg (ost)
07.11.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 06.11.2025 - Gülzow
Seit gestern Nachmittag (06.11.2026) wird der 75-jährige Bernd P. aus Gülzow vermisst. Aufgrund einer Demenzerkrankung kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich der Vermisste in einer hilflosen Lage befindet. Bisherige Suchmaßnahmen waren erfolglos.
Beschreibung der Person
Etwa 167 cm groß und schlank, mit einem 3-Tage-Bart und kurzen grauen Haaren. Der Vermisste trägt eine schwarze Hose und eine schwarz-graue Daunenjacke.
Herr P. kann relativ gut laufen.
Wer Informationen zum Verbleib des Vermissten hat, wird gebeten, die Polizei unter der Notrufnummer 110 zu kontaktieren.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
BPOL-FL: Bundespolizei stellt Cannabis und Schlagstock sicher
Handewitt (ost)
Am gestrigen Mittag überprüften Bundespolizisten im Zuge der Grenzkontrollen einen Ford Focus, der aus Dänemark kam, auf dem Autobahnparkplatz Handewitter Forst.
Der Fahrer konnte seine Identität ordnungsgemäß nachweisen. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs fanden die Beamten in einem Rucksack einen Teleskopschlagstock und 21 kleine Beutel.
Es stellte sich heraus, dass es sich um Cannabis handelte, das in kleinen Portionstüten verpackt war. (siehe Abbildung)
Die Bundespolizisten beschlagnahmten die fast 60 Gramm Betäubungsmittel und den Schlagstock. Gegen den 19-jährigen Deutschen wird nun ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Konsumcannabisgesetz und das Waffengesetz eingeleitet.
Hier geht es zur Originalquelle
Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-SE: Leezen - Einbruch in Wohnhaus: Polizei sucht Zeugen
Leezen (ost)
Am Abend des Donnerstags (06.11.2025) drangen bislang unbekannte Täter in ein Wohnhaus in Leezen ein.
Der Vorfall ereignete sich zwischen 17:00 Uhr und 19:20 Uhr in der Schiefer Berg Straße. Als der Hausbesitzer nach Hause zurückkehrte, bemerkte er mögliche Einbruchsspuren. Außerdem hörte er verdächtige Geräusche aus seinem Garten. Eine sofortige Fahndung nach möglichen Verdächtigen in der Nähe des Tatorts führte jedoch nicht zur Festnahme der Täter.
Bei der Untersuchung des Tatorts konnten die Ermittler in derselben Nacht mehrere Einbruchsspuren feststellen und mögliche Beweise sichern. Die Einbrecher gelangten wahrscheinlich gewaltsam durch eine Tür ins Haus. Im Inneren durchsuchten sie alle Räume nach Wertsachen.
Informationen über mögliches Diebesgut liegen zum aktuellen Ermittlungsstand noch nicht vor.
Die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts während des genannten Zeitraums gesehen haben, sich zu melden.
Hilfreiche Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.








