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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 08.01.2025 in Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 08.01.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

08.01.2025 – 15:20

POL-IZ: 250108.3 Itzehoe: Kind bei Verkehrsunfall verletzt

Itzehoe (ost)

Heute Morgen gab es in Itzehoe einen Verkehrsunfall, bei dem ein Kind bei einem Zusammenstoß mit einem Auto schwer verletzt wurde. Es wurde ins Krankenhaus gebracht.

Um 07:48 Uhr fuhr ein 36-jähriger Fahrer mit seinem Skoda die Lehmwohldstraße in Itzehoe entlang. Aufgrund des Berufs- und Schülerverkehrs war viel Verkehr. Ein 12-jähriges Kind versuchte, die Lehmwohldstraße zu überqueren und ging zwischen den Fahrzeugen hindurch, die in Richtung Alte Landstraße warteten.

Der Autofahrer fuhr laut ersten polizeilichen Ermittlungen mit angemessener Geschwindigkeit in Richtung Lindenstraße. Bei Hausnummer 17 kam es dann zum Zusammenstoß zwischen Auto und Kind.

Das Kind erlitt schwere Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Der Autofahrer blieb unverletzt. Am Auto entstand nur geringer Sachschaden.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
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E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

08.01.2025 – 14:33

POL-IZ: 250108.2 Wrist: Angriff auf Polizeibeamte

Wrist (ost)

Gestern Abend um 19:00 Uhr informierten Passanten die Polizei über den Notruf 110. Sie berichteten, dass ein Mann in Wrist Passanten belästigte und laut schrie. Die Polizei Kellinghusen traf am Blocksbarg auf einen 24-jährigen Mann aus dem Kreis Steinburg. Er schien sich in einem psychischen Ausnahmezustand zu befinden und griff die Polizeikräfte an.

Beim Versuch, den Mann mit Handschellen zu fixieren, leistete er erheblichen Widerstand, indem er um sich schlug und trat. Außerdem versuchte er, die Polizisten mit Kopfstößen anzugreifen. Trotzdem gelang es den Beamten, den Mann zu fesseln.

Der Verdächtige erlitt leichte Verletzungen und wird verdächtigt, unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln gestanden zu haben. Ein Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus. Dort entnahm ihm ein Arzt auf Anweisung der Staatsanwaltschaft eine Blutprobe, um einen möglichen Drogeneinfluss festzustellen. Die Polizisten blieben unverletzt.

Der 24-Jährige wird nun wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte strafrechtlich verfolgt.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
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08.01.2025 – 14:31

POL-HL: Lübeck - EichholzNach Einsatz im Behaimring: Hinweisportal eingerichtet

Lübeck (ost)

Am ersten Tag des neuen Jahres haben wir über die Ereignisse in der Silvesternacht berichtet. Es gab einen Vorfall im Behaimring, bei dem Einsatzkräfte und Passanten mit Pyrotechnik beschossen und mit Böllern beworfen wurden. Die Bezirkskriminalinspektion Lübeck, Kommissariat 15, hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Hinweisportal eingerichtet.

Zu Beginn des Vorfalls wurden Polizei und Feuerwehr kurz vor Mitternacht wegen eines brennenden Müllcontainers im Behaimring alarmiert. Während der Löscharbeiten wurden Pyrotechnik abgefeuert und Böller geworfen, die sich gegen Passanten und Einsatzkräfte richteten. Ein 18-jähriger Lübecker wurde vorläufig festgenommen. Ermittlungen wegen Landfriedensbruchs und versuchter gefährlicher Körperverletzung wurden eingeleitet. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen zur Personengruppe und der Gesamtsituation im Behaimring.

Es wurde bekannt, dass mehrere Personen vor Ort das Geschehen mit ihren Handys gefilmt haben. Das Kommissariat 15 hat ein Hinweisportal eingerichtet, um diese Videos und Bilder zu sammeln. Personen, die Material haben, werden gebeten, es auf dem Hinweisportal hochzuladen. Das Portal ist unter https://sh.hinweisportal.de oder über den QR-Code erreichbar.

Selbst ohne Material werden Zeugen gebeten, die Angaben zur Personengruppe machen können, sich unter der Rufnummer 0451-1310 an die Ermittler zu wenden.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Maik Seidel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

08.01.2025 – 14:30

POL-KI: 250108.2 KielPlön: Häufung von Schockanrufen - Polizei gibt Präventionstipps

Kiel / Plön (ost)

In den letzten Tagen gab es erneut eine Zunahme von sogenannten Schockanrufen im Bereich der Polizeidirektion Kiel. Laut den Angerufenen erhielten sie Anrufe von angeblichen Polizeibeamten, die behaupteten, dass es in der Nachbarschaft Einbrüche oder einen Überfall gegeben habe und dass eine Liste mit ihren persönlichen Daten gefunden worden sei. Es bestehe nun die Befürchtung, dass ein Einbruch bevorstehe und man solle Wertgegenstände dem Anrufer zur Sicherung übergeben.

Bisher ist kein Fall bekannt, in dem die Tätergruppe erfolgreich war. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen reagierten alle Angerufenen richtig, indem sie das Gespräch selbst beendeten und die Polizei unter der Nummer 110 informierten.

Wir möchten erneut auf diese Angelegenheit hinweisen:

Stephanie Lage

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

08.01.2025 – 14:23

POL-KI: 250108.1 - Elmschenhagen - Erfolgreicher Aufruf (Folgemeldung zu 250107.4)

Elmschenhagen (ost)

Der Aufruf der Polizeistation Wellsee gestern war erfolgreich. Die rechtmäßige Besitzerin wurde identifiziert und hat den verlorenen Umschlag dankend zurückbekommen.

Wir danken für die Veröffentlichung und Unterstützung und bitten darum, den Aufruf nicht mehr zu teilen.

Ricarda Blucha / Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

08.01.2025 – 13:53

POL-NMS: 250108-2-pdnms Zeugen nach Verkehrsunfallflucht in Eckernförde gesucht

Eckernförde (ost)

Am 08.01.2025 ereignete sich zwischen 08.30 und 11.20 Uhr eine Verkehrsunfallflucht in der Straße Hafengang Höhe Nr. 6 in Eckernförde, nun bittet die Polizei um Zeugenaussagen.

Ein Ford Focus war ordnungsgemäß vor der Nr. 6 im Hafengang in einer Parkbucht abgestellt worden. Nach ersten Untersuchungen könnte ein Lastwagen die linke Seite des Ford Focus getroffen haben, da das Fahrzeug auf der gesamten linken Seite zerkratzt und eingedellt war. Vor dem Ford befanden sich einige Baustellenschilder, wobei einer der Stahlmasten in der Mitte gebrochen war.

Der Schaden am Ford beläuft sich auf ca. 8000 Euro.

Die Polizei in Eckernförde bittet um Zeugenaussagen zu dem Unfall, bitte melden Sie sich beim Polizeirevier Eckernförde unter der Telefonnummer 04351-9080.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

08.01.2025 – 13:25

POL-RZ: Diebstahlsserie in Reinbek - Außenspiegel entwendet

Ratzeburg (ost)

08.01.2025 | Kreis Stormarn | 07.01-2025 - 08.01.2025 - Reinbek

In der Nacht von Dienstag (07.01.2025) auf Mittwoch (08.01.2025) ereigneten sich in Reinbek, im Bereich Krabbenkamp, mehrere Diebstähle von Autoteilen.

Derzeitigen Informationen zufolge haben Unbekannte in der Nacht von Dienstag (07.01.2025, 21:00 Uhr) bis Mittwoch (08.01.2025, 06:00 Uhr) mindestens fünfzehn Fahrzeugteile von Autos abgebaut und gestohlen. In allen Fällen waren die Außenspiegelgläser der Fahrzeuge das Ziel der Täter. Die betroffenen Fahrzeuge sind von den Marken BMW, Audi und Mercedes.

Der genaue Schaden ist noch nicht bekannt.

Die Polizei in Reinbek hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Wer hat in der vergangenen Nacht im Wohngebiet Krabbenkamp verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen? Hinweise werden von den Beamten unter der Telefonnummer: 040 / 727707-0 oder per E-Mail: Reinbek.KPSt@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

08.01.2025 – 13:05

POL-RZ: Folgemeldung : Vollsperrung der A 21 aufgrund eines Verkehrsunfalles

Ratzeburg (ost)

08.01.2025 | Kreis Stormarn | 08.01.2025 - BAB 21 / Travenbrück

Wie bereits erwähnt, ereignete sich auf der BAB 21 in Richtung Süden im Bereich der Baustelle ein Verkehrsunfall.

Zu diesem Zeitpunkt hat man mit dem Umladen und Bergen begonnen.

Aufgrund einer Änderung der Verkehrsführung entlang des Unfallortes konnte die BAB21 in Richtung Süden vorübergehend wieder geöffnet werden.

Es ist derzeit noch nicht möglich, einen genauen Zeitpunkt für die vollständige Freigabe der Autobahn anzugeben.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Tim Porth
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

08.01.2025 – 12:28

POL-RZ: Reinbeker Kriminalpolizei ermittelt nach Diebstählen von Fahrzeugteilen

Ratzeburg (ost)

08.01.2025 | Bezirk Stormarn | 06.-07.01.2025 - Glinde

Von Montag (06.01.2025), 20.00 Uhr, bis Dienstag (07.01.2025), 08.45 Uhr, ereigneten sich in Glinde fünf Diebstähle und zwei Einbrüche in Fahrzeugen.

Nach aktuellem Kenntnisstand wurden an fünf abgestellten Autos die Außenspiegelgläser abmontiert und gestohlen. Die betroffenen Fahrzeuge waren in den Straßen Auf dem Brink, Groothegen und Am Sportplatz geparkt. Fahrzeuge aller Hersteller waren betroffen.

Zusätzlich brachen Unbekannte gewaltsam in zwei Mercedes-Fahrzeuge ein und bauten die kompletten Lenkräder aus.

Der genaue Wert des entstandenen Schadens ist noch unbekannt.

Die Kriminalpolizei aus Reinbek hat die Untersuchungen übernommen und bittet unter der Telefonnummer 040/7277ß7-0 um hilfreiche Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen während der Tatnacht.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

08.01.2025 – 12:06

POL-HL: Kreis Ostholstein - HeiligenhafenVorläufige Festnahme nach versuchter räuberischer Erpressung

Lübeck (ost)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Lübeck

Ein vermummter Mann betrat am Montagnachmittag (06.01.2025) eine Apotheke in Heiligenhafen. Er soll unter Vorhalt einer Schreckschusspistole die Herausgabe von verschreibungspflichtigen Betäubungsmitteln und Bargeld gefordert haben. Da sein Vorhaben scheiterte, flüchtete der Mann ohne Beute. Später konnte er von der Polizei im Stadtgebiet vorläufig festgenommen werden.

Um 15:35 Uhr am Montagnachmittag betrat angeblich ein 21-jähriger Ostholsteiner maskiert eine Apotheke in Heiligenhafen. Er soll unter Vorhalt einer Schreckschusspistole die Herausgabe von Betäubungsmitteln und Bargeld gefordert haben. Die Inhaberin und ein Mitarbeiter konnten den Mann davon abhalten, seine Tat zu vollenden, und so verließ er die Apotheke ohne Beute.

Nach der Tat konnte eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Heiligenhafen den 21-Jährigen im Stadtgebiet antreffen und kontrollieren. Dabei wurden eine Sturmhaube sowie die benutzte Schreckschusspistole gefunden. Die Beamten nahmen den Ostholsteiner vorläufig fest und beschlagnahmten die Gegenstände. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wurde der Mann in Gewahrsam genommen.

Am Dienstagnachmittag wurde der Mann dem Amtsgericht Lübeck vorgeführt. Ein Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck auf Haftbefehl wurde vom Gericht aufgrund fehlender Haftgründe abgelehnt. In einem laufenden Ermittlungsverfahren muss sich der 21-Jährige nun wegen des Verdachts der versuchten schweren räuberischen Erpressung verantworten.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Maik Seidel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

08.01.2025 – 11:47

POL-IZ: 250108.1 Reher: Zusammenstoß zwischen Transporter und Pferd

Reher (ost)

In der letzten Nacht kollidierten auf der Kreisstraße 57 in Höhe Reher ein Lieferwagen und ein Pferd. Der Fahrer wurde schwer verletzt, das Tier verstarb an der Unfallstelle.

Um 0:49 Uhr fuhr ein 36-Jähriger mit seinem VW Lieferwagen die K 57 von Peissen kommend in Richtung Bundesstraße 430. Zwei freilaufende Pferde liefen laut ersten polizeilichen Untersuchungen in der Gemeinde Reher auf die Straße. Ein Pferd stieß mit dem Lieferwagen zusammen und blieb leblos auf der Fahrbahn liegen.

Der Fahrer des Lieferwagens erlitt schwere Verletzungen bei dem Unfall. Er wurde ins Krankenhaus gebracht. Das Unfallfahrzeug erlitt erheblichen Schaden. Helfer vor Ort schafften es, das zweite freilaufende Pferd unversehrt einzufangen.

Während der Unfallaufnahme war die K 57 für etwa zweieinhalb Stunden vollständig gesperrt.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

08.01.2025 – 11:07

POL-SE: Quickborn - Verkehrsunfall mit lebensgefährlich verletztem Fußgänger - Polizei sucht Zeugen - Folgemeldung

Quickborn (ost)

Am Donnerstag (31.10.2024) ereignete sich gegen 00:12 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall in der Ellerauer Straße.

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung vom 01.11.2024 unter dem folgenden Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/5899806

Durch intensive Ermittlungen und Zeugenaussagen ziehen die Ermittler mittlerweile Schlüsse auf das mögliche Fluchtfahrzeug.

Es wird vermutet, dass es sich bei dem flüchtigen Fahrzeug um eine C-Klasse (T-Modell, Kombi) der Marke Mercedes Benz, Baujahr 2007 - 2011, in Weiß handeln könnte.

Aufgrund der Spuren am Unfallort dürfte das Fahrzeug zum Zeitpunkt des Unfalls Schäden am Kühlergrill und der Dachantenne (Finne) aufgewiesen haben. Es wird angenommen, dass auch die Motorhaube, die Windschutzscheibe und das Dach beschädigt waren.

Durch diese neuen Ermittlungsansätze hoffen die Ermittler auf Hinweise, die zur Klärung des Unfalls beitragen können.

Hinweise werden unter der Rufnummer 04106 - 6300 - 0 entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

08.01.2025 – 10:53

POL-HL: OH-Eutin // Alkoholisierter Fahrzeugführer verirrt sich mit PKW auf Wanderweg am Großen Eutiner See

Lübeck (ost)

Am Montagabend (06.01.25) ereignete sich ein Vorfall von Trunkenheit am Steuer in Eutin, bei dem ein Autofahrer versehentlich auf einem Wanderweg am Großen Eutiner See landete und im Schlamm stecken blieb. Anwohner alarmierten die Polizei, die daraufhin ein Verfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr einleitete.

Um 22.15 Uhr meldeten sich mehrere Bewohner der Riemannstraße bei der Polizeileitstelle, nachdem sie einen PKW auf dem Wanderweg zwischen der Riemannstraße und dem Kuhbergsredder bemerkt hatten, der offensichtlich festgefahren war. Die Beamten trafen am Großen Eutiner See auf einen Ford Fiesta, der stark geneigt war und auf der linken Fahrzeugseite tief im Schlamm steckte, obwohl der Weg als Geh- und Radweg ausgewiesen war und für Fahrzeuge zu schmal war.

Der 26-jährige Fahrer saß immer noch mit laufendem Motor hinter dem Lenkrad und versuchte vergeblich, sich aus seiner misslichen Lage zu befreien.

Bei einer Überprüfung des jungen Mannes durch Polizeibeamte des Reviers Eutin ergaben sich klare Anzeichen für Alkoholkonsum. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 1,02 Promille. Warum er den für Fußgänger und Radfahrer vorgesehenen Weg gewählt hatte, konnte während des polizeilichen Einsatzes nicht geklärt werden.

Nach einer Blutentnahme und Einziehung des Führerscheins wurde der Ostholsteiner freigelassen. Er wird sich nun unter anderem in einem Verfahren wegen Trunkenheit am Steuer und Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung verantworten müssen.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Bettina Ebeling
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

08.01.2025 – 10:30

HZA-IZ: Zoll verhindert Schmuggel von 90 Kilogramm Dubai Schokolade am Flughafen HamburgDubai Schokolade im Wert von 2.100 Euro durch Zoll in Verwahrung genommen

Hamburg, Itzehoe (ost)

Hamburg, 08.01.2025

460 Tafeln "Dubai Schokolade" mit einem Gewicht von rund 90 Kilogramm nahmen Zöllnerinnen und Zöllner des Hauptzollamtes Itzehoe am 25. Dezember 2024 von einer Reisenden aus der Türkei in Verwahrung. Der Wert der Schokolade belief sich auf rund 2.100 Euro.

Die 33-jährige Frau reiste aus Istanbul nach Hamburg. Bei der Einreise durch den "Grünen Kanal", dem Terminalausgang für anmeldefreie Waren, wurde sie einer Zollkontrolle unterzogen. Hier entdeckten die Zollbediensteten in drei Koffern insgesamt 460 Tafeln der gehypten und meist hochpreisig gehandelten Süßigkeit, die sie lt. der ausgestellten Rechnung in Istanbul erworben hat.

"Die Reisende gab an, dass sie für eine 200 Gramm Tafel vor Ort 4,60 Euro bezahlt habe. In Deutschland wird die "Dubai Schokolade" des betreffenden Herstellers zu einem Verkaufspreis von durchschnittlich 25 Euro pro Tafel angeboten.", so Maurice Douce, Pressesprecher des Hauptzollamtes Itzehoe. Ausgehend von der eingeführten Menge ist davon auszugehen, dass die Schokolade zum gewerblichen Verkauf bestimmt ist. Neben der potenziellen Steuerhinterziehung für die umgangenen Einfuhrabgaben über 330 Euro geht es dem Zoll in diesem Fall aber primär um den Schutz der Gesundheit für die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland.

Douce erklärt: "Auf den Verpackungen der Schokoladentafeln konnten die Zöllnerinnen und Zöllner keinerlei Hinweise zu den Inhaltsstoffen oder Allergenen feststellen, sodass sich die Kundinnen und Kunden möglicherweise einer Gesundheitsgefahr aussetzen könnten."

Die Ware wurde durch den Zoll in Verwahrung genommen, da sie aufgrund der fehlenden Kennzeichnungen nicht einfuhrfähig ist. Im weiteren Verlauf kann sie nun entweder wieder ausgeführt oder durch den Zoll zerstört werden.

Zusatzinformation:

Erste Proben der Lebensmittelüberwachung zeigen gesundheitsschädliche Auffälligkeiten bei der im Trend liegenden "Dubai-Schokolade".

In acht von acht Proben des Chemischen- und Veterinäruntersuchungsamtes (CVUA) aus Baden-Württemberg wurden Verunreinigungen, Farbstoffe, Allergene und Fremdfett bei Untersuchungen von Dubai-Schokoladen festgestellt. Auch Schimmelpilze konnten in späteren Untersuchungen entdeckt werden. Näheres ist der Pressemitteilung des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz des Landes Baden-Württemberg vom 19.12.2024 zu entnehmen.

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Hauptzollamt Itzehoe
Maurice Douce
Telefon: 04821/902 - 1040
E-Mail: Presse.HZA-Itzehoe@zoll.bund.de
www.zoll.de

08.01.2025 – 09:18

POL-SE: Elmshorn - Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach Vermisster 56-Jährigen

Elmshorn (ost)

Die Fahndung nach der vermissten Elmshornerin vom 07.01.2025 wird eingestellt.

Die Vermisste wurde in Hamburg gefunden.

Ein Dankeschön an die Medien für die Verbreitung der Informationen. Bitte entfernen Sie das Bildmaterial.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
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23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
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Handy: 0160/3619378
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08.01.2025 – 08:51

POL-NMS: 250108-1-pdnms Zeugen nach Verkehrsunfallflucht in Neumünster gesucht

Neumünster (ost)

Am 02.01.2025 um etwa 11.50 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall in der Wasbeker Straße / Hansaring in Neumünster, bei dem eine Fußgängerin verletzt wurde und der Unfallverursacher vom Unfallort floh.

Die 29-jährige Fußgängerin versuchte an der Kreuzung Hansaring / Wasbeker Straße bei Grünlicht die Straße stadteinwärts auf dem Fußgängerüberweg zu überqueren.

Ein unbekannter Autofahrer, der aus der Wasbeker Straße kam und nach links in den Hansaring abbiegen wollte, übersah die Fußgängerin und es kam zu einer Kollision.

Der Autofahrer hielt jedoch nicht an, sondern fuhr weiter über den Hansaring.

Die 29-jährige Fußgängerin wurde bei dem Unfall verletzt und mit einem Rettungswagen ins FEK Neumünster gebracht.

Der Verkehrsunfalldienst Neumünster bittet nun um Zeugen oder Hinweisgeber. Wer hat den Unfall beobachtet und kann Informationen über den flüchtenden Autofahrer geben?

Bitte melden Sie sich beim Verkehrsunfalldienst Neumünster unter der Rufnummer 04321-9451336 oder 04321-9451330.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

08.01.2025 – 08:29

POL-RZ: Vollsperrung der A 21 aufgrund eines Verkehrsunfalles

Ratzeburg (ost)

08.01.2025 | Kreis Stormarn | 08.01.2025 - BAB 21 / Travenbrück

In der Nacht von heute (08.01.2025) gegen 01:20 Uhr ereignete sich auf der BAB 21 im Bereich der Baustelle an der Anschlussstelle Bad Oldesloe-Nord ein Verkehrsunfall mit einem Sattelzug.

Nach aktuellen Informationen fuhr ein litauischer Sattelzug, beladen mit Schweinehälften (23 Tonnen), aus bisher ungeklärter Ursache im Bereich der Baustelle gegen eine Betonschutzwand. Bei dem Unfall kippte der Sattelzug mit seinem Anhänger auf beide Fahrtrichtungen. Der 27-jährige Fahrer wurde leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht.

Aufgrund des auslaufenden Betriebsstoffs wurden die Feuerwehrkräfte hinzugezogen. Zudem wurden die provisorischen Mittelschutzplanken (Betonwände) auf etwa 200 Metern beschädigt.

Das zuständige Veterinäramt des Kreises Stormarn wurde beauftragt, die Ladung zu begutachten, um anschließend mit der Bergung zu beginnen.

Die A 21 in Richtung Kiel ist zwischen Bad Oldesloe-Nord und Schwissel sowie in Richtung Bargteheide zwischen Bad Oldesloe-Nord und Bad Oldesloe-Süd für unbestimmte Zeit gesperrt.

Weitere Informationen folgen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Tim Porth
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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