Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 12.03.2025
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 12.03.2025 in Schleswig-Holstein

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-NMS: Polizei stoppt Fahrzeugführer unter Lachgas-Einfluss in Kiel
Kiel (ost)
Polizeibeamte haben gestern Nachmittag einen Fahrer gestoppt, der während der Fahrt Lachgas konsumiert hatte.
Um 15:30 Uhr bemerkten die Beamten einen silbergrauen Renault Clio auf dem Ostring in Richtung Ostuferhafen, der auffällig unsicher fuhr. Der Fahrer bremste ohne erkennbaren Grund ab, beschleunigte plötzlich und lenkte unkoordiniert.
Beim Überholen sahen die Einsatzkräfte, wie der Fahrer einen schwarzen Luftballon am Mund hatte und den Inhalt inhalierte. Nachdem das Fahrzeug gestoppt war, bestätigten Fahrtüchtigkeitstests den Verdacht auf Drogenkonsum.
Der 24-jährige Kieler gab zu, während der Fahrt Lachgas genommen zu haben. Die Kartusche lag ungesichert und ohne Schutzkappe auf dem Rücksitz. Ein anderer Verkehrsteilnehmer bestätigte die gefährliche Fahrweise.
Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen. Bei positivem Ergebnis droht der Entzug des Führerscheins. Ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Gefahrgutrecht wurde eingeleitet, mit einem Bußgeld von bis zu 300 Euro.
Mit freundlichen Grüßen
Philipp Feddersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-NMS: 250312-3-pdnms Technischer Defekt als Ursache für Brand in Restaurant in Nortorf festgestellt
Nortorf (ost)
Nach dem Feuer in einem Lokal in Nortorf am vergangenen Samstag haben die Untersuchungen ergeben, dass ein technischer Fehler die Ursache des Brandes war. Die schnelle Klärung widerlegt Spekulationen über mögliche Brandstiftung in der Bevölkerung. Am Samstagabend, dem 1. März 2025, brach gegen 23:00 Uhr ein Feuer in einem Schuppen aus, der an das Restaurant in der Straße Am Markt in Nortorf angebaut war. Der Schuppen wurde bei dem Brand vollständig zerstört. Bereits am Dienstag, dem 4. März 2025, konnten sowohl ein Brandermittler der Kriminalinspektion Neumünster als auch ein unabhängiger Gutachter den Brandort untersuchen. Nach einer gründlichen kriminalpolizeilichen und gutachterlichen Untersuchung wurde festgestellt, dass ein technischer Fehler im Bereich des abgebrannten Schuppenanbaus für den Ausbruch des Feuers verantwortlich war. Der Vorfall hatte in Nortorf für Verunsicherung gesorgt, da zunächst Befürchtungen über einen möglichen Brandstifter kursierten. Durch die schnellen und gründlichen Ermittlungen konnte diese Sorge nun beseitigt werden. Der Brandort wurde bereits an die Versicherung übergeben, sodass mit einer baldigen Wiederaufnahme des Restaurantbetriebs zu rechnen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Philipp Feddersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
BPOL-KI: Diverse Verstöße bei Schwerpunktkontrolle am Ostuferhafen festgestellt.
Kiel (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von Bundespolizei, Zoll und Polizeidirektion Kiel.
Am gestrigen Tag führten Mitarbeiter der Wasserschutzpolizei gemeinsam mit Beamten der Bundespolizei, des Zolls, des Verkehrsüberwachungsdienstes, des Bundesamts für Logistik und Mobilität und des Hafenamts im Ostuferhafen eine Schwerpunktüberprüfung durch. Es wurden mehrere Strafanzeigen und Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Ein Mann, der per Haftbefehl gesucht wurde, wurde von den Einsatzkräften festgenommen.
Zwischen 15:30 Uhr und 23 Uhr wurden insgesamt 43 Fahrzeuge im Ostuferhafen kontrolliert. Die Beamten leiteten fünf Ordnungswidrigkeitenverfahren und drei Strafanzeigen ein, darunter wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Kennzeichenmissbrauch. Darüber hinaus wurde ein per Haftbefehl gesuchter Mann von der Bundespolizei festgenommen. Nach Zahlung einer Geldstrafe wurde der Mann wieder freigelassen. Der Zoll leitete ein Strafverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Steuerrecht ein, da ein im Ausland erworbenes Fahrzeug nicht angemeldet wurde. Die Beamten forderten von dem Tatverdächtigen eine Sicherheitsleistung in vierstelliger Höhe. Bei einem Lkw stellten die kontrollierenden Wasserschutzpolizeibeamten eine Überladung von 38 Prozent fest. Ein weiterer Lkw überschritt die erlaubte Höhe von vier Metern und wurde mit 4,4 Metern gemessen. Beiden Fahrern wurde die Weiterfahrt untersagt.
Auch in Zukunft werden Einsatzkräfte ähnliche Kontrollen an bekannten Schwerpunkten durchführen.
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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HL: HL - St. LorenzEuropaweite Verkehrskontrollwoche - Polizei führt verstärkt Kontrollen durch
Lübeck (ost)
In dieser Woche (09.03.2025 - 16.03.2025) werden erneut europaweit Verkehrskontrollen durchgeführt, bei denen der Fokus auf der Einhaltung der Sicherheitsgurtpflicht und der Vermeidung von Ablenkungen durch z. B. Mobiltelefone liegt. Auch in Lübeck führt die Polizei umfangreiche Kontrollen durch.
Am Montag (10.03.2025) wurden unter anderem an der Lohmühle und am Verkehrsverteilerkreis Lindenplatz Verkehrskontrollen durchgeführt. Im Laufe des Tages stellten die 13 eingesetzten Polizeibeamtinnen und -beamten insgesamt 75 Ordnungswidrigkeiten fest. 30 Verkehrsteilnehmer verstießen gegen die Gurtpflicht und müssen mit einem Verwarngeld in Höhe von 30 Euro rechnen. Neun Fahrzeugführer benutzten während der Fahrt ihre Mobiltelefone. Dieser Verstoß wird mit einem Bußgeld von 100 Euro sowie einem Punkt in Flensburg geahndet. Bei drei Fahrzeugen wurde die unzureichende Ladungssicherung beanstandet.
Ein weiterer Schwerpunkt lag am Verkehrsverteilerkreis Lindenplatz auf dem Überfahren der durchgezogenen Linie in Richtung der Ausfahrt Moislinger Allee. Darüber hinaus bestand in insgesamt vier Fällen der Verdacht, dass die Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Alkohol und/oder anderen Betäubungsmitteln standen. Einer der kontrollierten Fahrzeugführer wurde im Laufe des Tages zweimal unter dem Verdacht des Konsums bewusstseinsverändernder Substanzen erwischt.
Neben den Ordnungswidrigkeiten wurden auch drei Strafverfahren eingeleitet. Eine Person verstieß gegen die Pflicht zur Versicherung von Kraftfahrzeugen, während zwei andere Personen ihre Kraftfahrzeuge ohne die erforderliche Fahrerlaubnis führten. Im Laufe der Woche sind auch weiterhin verstärkte Polizeikontrollen im gesamten Stadtgebiet zu erwarten.
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Jule Kirschning - Pressesprecherin
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Pinneberg - Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster 15-jährigen Pinnebergin
Pinneberg (ost)
Seit Montagnachmittag (10.03.2025) wird Elena O., 15 Jahre alt, aus Pinneberg vermisst.
Am Nachmittag hat das Mädchen ihr gewohntes Umfeld verlassen, ist jedoch bisher nicht zurückgekehrt und wurde am Abend als vermisst gemeldet.
Bisherige Suchmaßnahmen der Polizei haben nicht dazu geführt, dass sie gefunden wurde.
Daher wenden sich die Ermittler mit dieser öffentlichen Fahndung an die Bevölkerung und bitten um Hinweise.
Die Vermisste ist ungefähr 1,60 Meter groß, hat schwarze Haare und trägt manchmal eine Brille mit einem runden, dünnen Goldrahmen. Als sie das elterliche Haus verließ, trug sie eine dunkle Hose, eine schwarze Steppjacke, weiße Schuhe und hatte vermutlich einen hellblauen Rucksack dabei.
Wer hat das Mädchen seit ihrem Verschwinden gesehen und kann Informationen über ihren Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei in Pinneberg unter der Telefonnummer 04101 - 202 - 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250312.2 Itzehoe: Veröffentlichung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2024 für die Kreise Steinburg und Dithmarschen
Itzehoe (ost)
Die Polizeidirektion Itzehoe wird auch in diesem Jahr die Polizeiliche Kriminalstatistik 2024 über das Internet veröffentlichen.
Ab dem 14. März 2025, 07.00 Uhr, können die detaillierten Zahlen auf der Website der Landespolizei Schleswig-Holstein unter https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/POLIZEI/DasSindWir/PDen/Itzehoe/itzehoe_index.html eingesehen werden.
Am Veröffentlichungstag wird der Leiter der Behörde, Herr Leitender Polizeidirektor Frank Matthiesen, von 11.00 bis 13.00 Uhr für Fragen und telefonische Statements unter der Nummer 04821 602 2010 erreichbar sein.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-KI: 250312.3 Kiel: Medieneinladung - Hupf-Übergabe - Zuwendung für Kieler Polizeibeamtin
Kiel (ost)
Am 14. März wird eine Spende von Andreas Breitner, dem Vorsitzenden des Hilfs- und Unterstützungsfonds, an eine Polizeibeamtin überreicht. Die Beamtin hat im September 2023 bei einem Einsatz Verletzungen erlitten, darunter einen Kreuzbandriss und einen Muskelfaserriss. Sie war mehrere Monate dienstunfähig und befindet sich immer noch in ärztlicher Behandlung. Weitere Details finden Sie im Anhang.
Journalistinnen und Journalisten, die interessiert sind, sind herzlich eingeladen, an der Übergabe teilzunehmen, die am Freitag um 11 Uhr im 4. Polizeirevier Kiel (Werftstraße 217, 24143 Kiel) stattfindet. Eine vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer 0173/20 95 139 ist ausdrücklich erwünscht.
Stephanie Lage
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250312.2 Kiel: Diverse Verstöße bei Schwerpunktkontrolle am Ostuferhafen festgestellt
Kiel (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von Bundespolizei, Zoll und Polizeidirektion Kiel
Gestern führten Mitarbeiter der Wasserschutzpolizei zusammen mit Beamten der Bundespolizei, des Zolls, des Verkehrsüberwachungsdienstes, des Bundesamts für Logistik und Mobilität und des Hafenamts eine Schwerpunktkontrolle im Ostuferhafen durch. Es wurden mehrere Strafanzeigen und Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Ein Mann, der per Haftbefehl gesucht wurde, wurde von den Einsatzkräften festgenommen.
Zwischen 15:30 und 23 Uhr wurden insgesamt 43 Fahrzeuge im Ostuferhafen kontrolliert. Die Beamten leiteten fünf Ordnungswidrigkeitenverfahren und drei Strafanzeigen ein, unter anderem wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Kennzeichenmissbrauchs.
Außerdem wurde ein Mann, der per Haftbefehl gesucht wurde, von der Bundespolizei festgenommen. Nach Zahlung einer Geldstrafe wurde der Mann wieder freigelassen.
Der Zoll leitete ein Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung ein, da ein im Ausland erworbenes Fahrzeug nicht angemeldet wurde. Von der Verdächtigen wurde eine Sicherheitsleistung in vierstelliger Höhe eingezogen.
Bei einem Lkw stellten die kontrollierenden Mitarbeiter der Wasserschutzpolizei eine Überladung von 38 Prozent fest. Ein weiterer Lkw überschritt die erlaubte Höhe von vier Metern und wurde mit 4,4 Metern gemessen. Beiden Fahrern wurde die Weiterfahrt untersagt.
Auch zukünftig werden Einsatzkräfte ähnliche Kontrollen an bekannten Schwerpunkten durchführen.
Stephanie Lage
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250312.1 Heide: Vorgetäuschter Raub entpuppt sich als Betrugsversuch
Heide (ost)
Gestern Abend hat ein 19-jähriger Mann aus Heide einen angeblichen Raubüberfall gemeldet. Allerdings stellte sich heraus, dass es sich um einen fehlgeschlagenen Betrugsversuch handelte. Die Polizei sucht nun nach möglichen weiteren Opfern.
Um 18:58 Uhr rief der junge Mann den Notruf 110 an und behauptete, von drei Männern mit einem Messer bedroht worden zu sein, um Bargeld und ein Smartphone zu stehlen. Danach seien die Täter geflohen.
Vier Streifenwagen der Polizei Heide eilten zur Königsberger Straße und nahmen drei Verdächtige vorläufig fest: einen 36-jährigen Mann und zwei 16-jährige Jugendliche.
Während der ersten Befragung widersprach der 19-Jährige sich bereits, was Zweifel an seiner Geschichte aufkommen ließ. Weitere Untersuchungen ergaben, dass kein Raub stattgefunden hatte. Stattdessen hatte der junge Mann versucht, gefälschte Marken-Smartphones zu verkaufen, die er über ein Kleinanzeigenportal angeboten hatte.
Der Betrugsversuch scheiterte, als die Käufer die Fälschung erkannten, den Kauf abbrachen und den Treffpunkt verließen. In der Hoffnung, doch noch an Geld zu kommen, rief der Verkäufer die Polizei an und behauptete, überfallen worden zu sein.
Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Itzehoe durchsuchte die Polizei die Wohnung des 19-Jährigen und fand ein weiteres gefälschtes Smartphone.
Bereits um 17:30 Uhr meldete sich ein 43-jähriger Hamburger beim Polizeirevier Heide. Am Nachmittag hatte ihm ein Unbekannter in der Lilly-Wolff-Straße ein gefälschtes Smartphone angeboten. Die Ermittler vermuten, dass es auch hier um den 19-Jährigen handelte und prüfen, ob es weitere Opfer gibt.
Personen, die ebenfalls gefälschte Smartphones angeboten bekommen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0481 940 bei der Kriminalpolizei Heide zu melden.
Der 19-Jährige erwartet nun ein Strafverfahren wegen Vortäuschens einer Straftat, versuchten schweren Betrugs und Verstoßes gegen das Markengesetz. Nach der erkennungsdienstlichen Behandlung wurde er freigelassen.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-KI: 250312.1 Schwentinental: Raser mit 60 km/h in 30-er Zone festgestellt
Schwentinental (ost)
Am gestrigen Tag führte die Polizei in Schwentinental in der Kieler Straße eine feste Geschwindigkeitskontrolle durch. Innerhalb von nur fünf Stunden wurden 250 Fahrzeuge mit zu hoher Geschwindigkeit erfasst. Ein Fahrer erreichte 60 km/h in der 30er-Zone, das Doppelte des Erlaubten.
Zwischen 14 und 19 Uhr wurden insgesamt fast 1600 Fahrzeuge von den Beamtinnen und Beamten der Polizeistation Schwentinental und des Polizeibezirksreviers Kiel kontrolliert. Die Messstelle befand sich in einer 30er-Zone in der Kieler Straße auf Höhe der dortigen Fußgängerampel. Jeder sechste Fahrer war zu schnell unterwegs. Es wurden entsprechende Bußgeldverfahren eingeleitet.
Ein Autofahrer war deutlich zu schnell unterwegs und wurde mit 60 km/h erwischt. Ihn erwartete eine Geldstrafe und ein Punkt in Flensburg.
Viele Passanten sprachen mit den kontrollierenden Einsatzkräften und begrüßten die durchgeführte Geschwindigkeitskontrolle. Die Polizeidirektion Kiel wird auch zukünftig ähnliche Kontrollen durchführen.
Stephanie Lage
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Radfahrer bei Unfall verletzt
Ratzeburg (ost)
12. März 2025 | Kreis Stormarn | 11.03.2025 - Bargteheide
Am Dienstagabend (11. März 2025) ereignete sich gegen 20 Uhr in der Stormarner Straße in Bargteheide ein Verkehrsunfall.
Nach aktuellem Kenntnisstand fuhr ein 39-jähriger Einwohner von Bargteheide mit einem Audi A4 in Richtung der Straße "Am Steinkreuz" auf der Stormarner Straße. Ein 57-jähriger Radfahrer aus Bargteheide kam ihm entgegen und fuhr in starken Schlangenlinien. Daraufhin verringerte der Autofahrer seine Geschwindigkeit. Der Radfahrer prallte gegen den mittlerweile stehenden Audi und stürzte. Dabei verletzte er sich schwer, aber nicht lebensbedrohlich. Bei der Unfallaufnahme wurde bei dem Radfahrer Alkoholgeruch festgestellt. Ein freiwilliger Alkoholtest war nicht möglich. Die Polizisten ordneten eine Blutprobe an. Der entstandene Schaden wird auf 1.000 Euro geschätzt.
Der 57-jährige Bargteheider wird wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs zur Verantwortung gezogen werden müssen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250312-2 PDNMS Zeugen nach Verkehrsunfallflucht gesucht
Ostenfeld (bei Rendsburg) (ost)
Am 06.03.2025, gegen 20:02 Uhr, kam es in der Kieler Straße in Ostenfeld (bei Rendsburg) an der Einmündung Rader Weg zu einem Verkehrsunfall mit anschließender Verkehrsunfallflucht.
Eine Anwohnerin hatte gesehen, wie ein Mini Cooper im Straßengraben auf einem Verkehrszeichen zum Stehen gekommen war. Anschließend habe der Fahrer "Gas gegeben" und sei aus dem Straßengraben in Richtung Rendsburg weiter gefahren. Das Verkehrszeichen und ein Leitpfosten sind dabei zerstört worden.
Bei dem geflüchteten Fahrzeug soll es sich um einen dunklen Mini Cooper gehandelt haben. Hinweise auf den Fahrer und das Kennzeichen sind bisher nicht bekannt.
Die Polizeistation Osterrönfeld sucht nach Zeugen und bittet um sachdienliche Hinweise unter 04331 - 208180.
Mit freundlichen Grüßen
Marc Andresen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
FW-RD: Rendsburg als Hotspot der Feuerwehrmusik
Rendsburg (ost)
Einmal mehr "lieferten unsere Musikzüge ab" und machten die Nordmarkhalle zu DEM Mekka für Feuerwehrmusik in Schleswig-Holstein. Am Freitag, dem 07.03. trafen die Musikzüge aus Aukrug, Breiholz, Jevenstedt, Amt Eidertal und Hohenwestedt/Hademarschen auf ein fast ausverkauftes Haus. Bereits beim Einzug der MusikerInnen gab es großen Applaus. Nach der Begrüßung der zahlreichen Ehrengäste aus Politik, Feuerwehrwesen, Musikszene und befreundeter Organisationen gab der Kreisbrandmeister Mathias Schütte das Mikrofon frei für den Moderator Mathias Behrendt, der in gewohnt launiger Weise durch den Abend führte. Er hatte viel zu tun, aber keine Mühe, das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Das Programm war lang, bunt gemischt und außergewöhnlich vielfältig. Der Musikzug Breiholz begann eher klassisch mit dem Concerto d' amore, um weniger später mit The sound of silence das Publikum zum Träumen zu bringen. Die Aukruger swingten und jazzten zu American Patrol und Just a closer walk, um danach mit Winnetou durch die Prämie zu reiten. Mit Jevenstedt wurde es funky zu Mercy, Mercy Mercy, bevor sie die Beatles wieder auferstehen ließen. Das Feuerwehrorchester Amt Eidertal nahm die Zuhörer mit der Eisenbahn ins Lummerland, wo es kurz danach nach Italien zu den Italo Pop Classics ging. Mit den Musikfreunden aus Hohenwestedt/Hademarschen und Sänger Reiner Spettl ging es ganz traditionell auf die Vogelwiese, die laut Moderator definitiv nicht an einem Nordmarkhallenwochenende fehlen durfte. Danach wurde mit Udo Jürgens Griechischer Wein getrunken. Mit dem schottischen Volkslied Auld lang syne als obligatorische Zugabe aller Musikzüge nach dem Traditionsmarsch "Gruß an Kiel" fand das Konzert seinen würdigen Höhepunkt mit ganz viel Gänsehautpotential. Das Publikum dankte allen MusikerInnen mit kaum enden wollendem Applaus.
Der zweite Teil der Konzertreihe startete am Samstag bereits um 18.00 Uhr. Die Begrüßung durch den zweiten Kreisbrandmeister Dirk Hagenah fiel naturgemäß kürzer aus. So blieb viel Zeit für ein starkes Musikprogramm. Der Musikzug aus Fockbek mit ihrem Dudelsacksolisten Florian Faust reiste mit "Highland Cathedral" nach Schottland und in einer 80er (Kult)tour zurück durch die Zeit der Neuen Deutschen Welle. Die MusikerInnen aus Nübbel brachten u.a. die musikalisch gewaltigen Pop- und Rockarrangements von Abba und Santiano auf die Bühne. Der Musikzug Amt Nortorfer Land begeisterte gewohnt stilsicher mit der Westside Story aus dem Musical von Leonard Bernstein. Das Popepos "Music" mit dem stimmgewaltigen Gesangssolisten Matze sorgte für Gänsehautfeeling. Um die gesamte Bandbreite der Blasmusik abzudecken, erklang aus Elsdorf-Westermühlen eher traditionelle Blasmusik wie der Marsch Hoch Heidecksburg. Die Polka mit dem Titel "Ein halbes Jahrhundert" wirkte wie das Motto für eine ganz besondere Ehrung. Der musikalische Leiter aus Elsdorf-Westermühlen Rolf Hagemann hatte an diesem Abend seinen letzten Auftritt in erster Reihe. Er wurde durch den Musikzugführer, Thies Reick und den Kreisfachwart für Musik Dirk Rathmann für sein langjähriges Wirken mit der Goldenen Dirigentennadel des Deutschen Feuerwehrverbandes und der Bundesvereinigung deutscher Musikverbände ausgezeichnet.
Mit dem Abendlied nach der Brahms-Melodie "Guten Abend, gute Nacht" aus dem Arrangement von Manfred Peter wurde das Publikum unter großem Applaus für das Jahr 2025 verabschiedet. Alle Akteure freuen sich auf ein Wiedersehen und -hören am 1. Märzwochenende 2026 im "Bullentempel" in Rendsburg.
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Kreisfeuerwehrverband Rendsburg-Eckernförde
musikfachwart@kfv-rdeck.de
Kreismusikfachwarte
Dirk Rathmann und Sonja Ruge
POL-RZ: +++ Presseeinladung +++
Ratzeburg (ost)
12.03.2025 | Polizeidirektion Ratzeburg
Am Mittwoch, den 19. März 2025, um 10 Uhr, wird die Polizeidirektion Ratzeburg im Rahmen einer Pressekonferenz die Polizeiliche Kriminalstatistik 2024 für die Kreise Stormarn und Herzogtum Lauenburg präsentieren. Wir laden Journalisten herzlich nach Ratzeburg in die Seestraße 12-14 ein.
Der Leiter der Kriminalinspektion Bad Oldesloe, Kriminaloberrat Sebastian Schodrowski, wird Ihnen die regionale Polizeiliche Kriminalstatistik vorstellen.
Nachfolgend wird der Leitende Kriminaldirektor Bernd Koop weitere Informationen zu aktuellen polizeilichen Schwerpunktthemen in der Polizeidirektion Ratzeburg präsentieren.
Es wird Informationen über den Bereich häusliche Gewalt geben, speziell Maßnahmen in der Polizeidirektion Ratzeburg zur Erkennung und zum Umgang mit sogenannten Hochrisikofällen.
Weiterhin sind Erläuterungen zu Vorfällen mit Messern in der Polizeidirektion Ratzeburg geplant sowie zu geplanten Kontrollaktionen im Öffentlichen Personennahverkehr zur Durchsetzung des gesetzlichen Mitführverbots für Messer.
Nach den Präsentationen stehen Herr Koop und Herr Schodrowski für Fragen zur Verfügung.
Interessierte Medienvertreter werden gebeten, sich per E-Mail bei der Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg anzumelden: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250312-1-pdnms Gasleitung in Eckernförde geplatzt
Eckernförde (ost)
Am gestrigen Abend waren große Teile des Südbereiches von Eckernförde ohne Gas, beim Verlegen von Glasfaserkabeln wurde eine Gasleitung so stark beschädigt, dass nicht unerhebliche Mengen an Gas austraten.
Gegen 17.15 Uhr kam es beim " Durchschießen" des Glasfaserkabels zu einem Fehler, es wurde eine Gas-Hauptleitung getroffen, diese platzte hierdurch.
Der Bereich im Möhlenkamp in Eckernförde wurde von der Polizei und Feuerwehr abgesperrt, zwei Tiefbaufirmen wurden angefordert, um die gesamte Gasleitung in dem Bereich freizulegen, hier wurden dann sogenannte " Sperrblasen" zur Unterbindung des nachströmenden Gases gesetzt.
Gegen 22 Uhr war der Schaden dann behoben und der südliche Bereich von Eckernförde konnte wieder mit Gas versorgt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.