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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 12.04.2025 in Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 12.04.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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12.04.2025 – 19:33

BPOL-KI: Bahnhof: Über ein Kilogramm Cannabis im Rucksack

Kiel (ost)

Am 12.04.2024 um etwa 21:00 Uhr wurde ein 39-jähriger Deutscher von Beamten der Bundespolizeiinspektion Kiel am Hauptbahnhof Kiel kontrolliert. Der Mann konnte keine Identifikation gegenüber den Bundespolizisten vorweisen. Während der Kontrolle wurde die Person selbst und ihr mitgeführtes Eigentum durchsucht. Bei der Inspektion seines Rucksacks entdeckten die Beamten einen durchsichtigen Beutel mit über einem Kilogramm Cannabisblüten. Der Verdächtige wurde daraufhin wegen des Verdachts des unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln zur Wache der Bundespolizei im Kieler Bahnhof gebracht. Dort wurden in seiner Jackentasche ein griffbereites Einhandmesser sowie in seinem Rucksack ein Kreditkartenmesser in einer Handyhülle gefunden. Beide Messer wurden beschlagnahmt. Außerdem enthielt der Rucksack etwa 5 Gramm Methamphetamin, eine Ampulle Kokain und verschiedene verschreibungspflichtige Medikamente. Nach Abschluss der Maßnahmen der Bundespolizei wurde der Mann aufgrund der festgestellten Menge an Betäubungsmitteln gegen 23:00 Uhr an den Kriminaldauerdienst der Polizeidirektion Kiel überstellt und nach Abschluss der dortigen Maßnahmen entlassen.

Der 39-jährige muss sich nun wegen Verstößen gegen das Konsumcannabisgesetz, Betäubungsmittelgesetz, Arzneimittelgesetz sowie Waffengesetz verantworten.

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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

12.04.2025 – 19:22

POL-KI: 250412.2 - Nordderby - Heimspiel Holstein Kiel gegen FC St. Pauli

Kiel (ost)

Das Derby zwischen KSV Holstein Kiel und dem FC St. Pauli im ausverkauften Holstein-Stadion verlief ohne größere Zwischenfälle. Dieses Nordderby war das polizeilich aufwendigste Spiel dieser Saison.

Schon am Morgen zog es Fans beider Vereine frühzeitig in die Innenstadt und an die Förde. Es kam zeitweise zu kurzfristigen Verkehrsbehinderungen im Stadtgebiet und später auch um das Stadion herum. Die Pauli-Anhänger haben das Gästekontingent vollständig ausgeschöpft und sind zahlreich an die Kieler Förde gereist, um ihre Mannschaft zu unterstützen. Einsatzkräfte der Polizei Schleswig-Holstein waren gemeinsam mit verstärkten Kräften der Bundespolizeiinspektion Kiel im Einsatz.

Vor dem Anpfiff kam es zu einem versuchten Diebstahl eines Fanartikels zwischen den Fans beider Vereine. Einsatzkräfte nahmen eine entsprechende Strafanzeige auf. Im weiteren Verlauf kam es zu Beleidigungen zwischen den beiden Gruppen. Auch hier wurden Strafanzeigen von der Polizei aufgenommen.

Während des Spiels blieb es ruhig. Im Stadion gab es während des Spiels einen medizinischen Notfall unter den Zuschauern, der von Rettungskräften behandelt wurde.

Nach dem Spiel verließen die Gästefans nach und nach das Stadion, um die Heimreise anzutreten. Insgesamt kam es in der Nachspielzeit zu kleineren verbalen Auseinandersetzungen zwischen den Fanlagern im Stadtgebiet. Die Einsatzkräfte begleiteten die größeren Fangruppen bis zum Kieler Hauptbahnhof.

Das für die 1. Bundesliga angepasste polizeiliche Konzept, das für dieses Spiel auch gemeinsame Einsatzabschnitte mit der Bundespolizei beinhaltete, erwies sich als wirksam. Sowohl der Gesamteinsatzleiter der Landespolizei, Polizeirat Christian Hasler, als auch der Einsatzleiter der Bundespolizei, Erster Polizeihauptkommissar Oliver Gutt, bewerteten die gemeinsamen Einsatzabschnitte als äußerst effektiv und sinnvoll. Beide danken den eingesetzten Polizeikräften von Bundes- und Landespolizei für ihren professionellen und engagierten Einsatz.

Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

12.04.2025 – 19:00

FW-SE: Dachstuhlbrand in Bad Bramstedt

Bad Bramstedt (ost)

Heute Mittag, am 12.04.2025, wurden um 12:14 Uhr die ersten Notrufe an die Kooperative Regionalleitstelle West in Elmshorn gemeldet, in denen eine starke Rauchentwicklung in Bad Bramstedt, Am Wittrehm, gemeldet wurde.

Entsprechend der Alarm- und Ausrückeordnung wurde die Freiwillige Feuerwehr Bad Bramstedt mit dem Einsatzstichwort "FEU G (Feuer größer Standard)" alarmiert. Bereits während der Anfahrt konnte die Rauchentwicklung bestätigt werden und bei Ankunft der ersten Kräfte wurde ein Flammenaustritt im ersten Obergeschoss des Einfamilienhauses festgestellt. Um genügend Einsatzkräfte für die Brandbekämpfung vor Ort zu haben, erhöhte der Einsatzleiter der Feuerwehr Bad Bramstedt um 12:30 Uhr die Alarmstufe auf "FEU 2 (Feuer, zwei Löschzüge)" und alarmierte die Freiwilligen Feuerwehren aus Hitzhusen und Bimöhlen.

Die sofortige Brandbekämpfung mit drei handgeführten Strahlrohren war erfolgreich. Ein Trupp unter Atemschutz war mit den Löscharbeiten im Innenbereich beschäftigt, während zwei weitere Trupps im Außenbereich arbeiteten. Im Verlauf der Löscharbeiten wurde das Dach von beiden Seiten geöffnet, um weitere Brandherde im Dachbereich auszuschließen. Das Personal, das ebenfalls unter Atemschutz stand und mit Einreißhaken und Säbelsäge auf dem Dach arbeitete, musste für die körperlich anstrengende Arbeit ausgetauscht werden.

Um 13:18 Uhr wurde der Leitstelle "Feuer aus" gemeldet und etwa 30 Minuten später rückten die ersten Einsatzkräfte ab. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.

Bei diesem Einsatz wurde niemand verletzt, da die Bewohner zum Zeitpunkt des Brandausbruchs nicht anwesend waren.

Zur Brandursache und Schadenshöhe können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden.

Etwa 60 Einsatzkräfte waren an dem Einsatz beteiligt.

Beteiligte Kräfte:

Freiwillige Feuerwehr Bad Bramstedt

Freiwillige Feuerwehr Hitzhusen Freiwillige Feuerwehr Bimöhlen Kreisfeuerwehrverband Segeberg mit zwei Pressesprechern Rettungsdienst Kooperation Schleswig-Holstein mit einem Rettungswagen Deutsches Rotes Kreuz mit einem Fachberater Energie- und Stromversorger Polizei Segeberg und Pinneberg

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Kreisfeuerwehrverband Segeberg
stellv. Kreispressewart
Nils Schöning
E-Mail: n.schoening@kfv-segeberg.de

Kreisfeuerwehrverband Segeberg
- Pressestelle -
Hamburger Strasse 117
23795 Bad Segeberg
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12.04.2025 – 18:46

RLS NORD: Vermisste Frau aus Oldenswort wohlbehalten wieder aufgefunden, Fahndungserledigung

Harrislee (ost)

Die Frau L. aus Oldenswort, die als vermisst galt, wurde von ihren Kollegen in Niedersachsen sicher aufgefunden.

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Regionalleitstelle Nord

Telefon: 0461/99930240
E-Mail: harrislee.rls@polizei.landsh.de

12.04.2025 – 17:11

POL-KI: 250412.1 - Kiel: Ein GANS besonderer Fehlalarm

Kiel (ost)

Ein Einsatz der ungewöhnlichen Art beschäftigte heute Vormittag die Kieler Polizei. Gegen 12:40 Uhr ging bei der Einsatzleitstelle ein Einbruchalarm am Ministerium am Düsternbrooker Weg ein. Bewegungsmelder aktiviert - Alarmanlage schrill - die Lage schien ernst.

Vor Ort dann die Überraschung: kein flüchtiger Täter, keine aufgebrochene Tür, stattdessen eine sichtlich empörte Wildgans. Die "Verdächtige" flatterte aufgeregt vor der Glasfassade auf und ab, offenbar in Rage über das freche Gegenüber, welches ihr aus der Scheibe entgegen starrte.

Wie sich herausstellte, hatte sich die Gans schlichtweg selbst falsch eingeschätzt oder ihren eigenen Spiegelgegner zu ernst genommen. Die Alarmanlage des Ministeriums reagierte pflichtbewusst und die Polizei ebenso.

Nach kurzer Lageeinschätzung und einem kurzen Wortwechsel - durch die engagierten Einsatzkräfte des 1. Polizeireviers, ließ sich die Gans schließlich überzeugen. Wir haben es mit Humor genommen.

Keine Schäden - keine Verletzten. Nur ein klassischer Fall von "Spieglein, Spieglein an der Wand... Wer ist die wildeste Gans im Land?"

Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

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12.04.2025 – 14:55

POL-HL: HL-St. JürgenVersammlungsgeschehen in der Hansestadt Lübeck

Lübeck (ost)

Am Samstagmittag (12.04.2025) haben sich nach vorheriger Anmeldung bei der Versammlungsbehörde der Hansestadt Lübeck mehrere Personen vor dem Parkplatz des Flughafens Lübeck Blankensee versammelt, um ihre Meinung über den Eigentümer des Flughafens kundzutun. Die Polizei und die Versammlungsbehörde haben die Versammlung begleitet. Es gab keine größeren besonderen Vorkommnisse.

Nach einer Eröffnungskundgebung auf dem Parkplatz am Flughafen Lübeck Blankensee bewegten sich die etwa 80 Teilnehmer ab 13 Uhr in einem Marsch über die Blankenseer Straße in Richtung Groß Grönau. Anstatt wie geplant über die Hauptstraße nach Groß Grönau zu gehen, haben sie in Absprache mit der Versammlungsbehörde ihre Route verkürzt, sodass sie bereits um 14.15 Uhr im Polarisweg in Lübeck für eine Abschlusskundgebung zusammenkamen.

Die Einsatzkräfte der Polizeidirektion Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg haben das Versammlungsgeschehen begleitet. Gegen einen Teilnehmer der Versammlung wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, da er in der Blankenseer Straße einen Rauchtopf gezündet hat.

Während des Marsches kam es entlang der Route in der Blankenseer Straße, St. Hubertus und im Polarisweg vereinzelt zu Verkehrsbehinderungen. Um 14.30 Uhr wurde die Versammlung aufgelöst.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

12.04.2025 – 14:21

POL-HL: Ostholstein - Neustadt in HolsteinSachschaden durch Feuer an Streifenwagen - Kriminalpolizei ermittelt

Lübeck (ost)

Früh am Samstagmorgen (12.04.25) geriet ein Polizeiwagen der Polizei Neustadt auf dem Gelände vor der Dienststelle in Brand. Dank des schnellen Eingreifens der Polizisten vor Ort konnte das Feuer gelöscht werden. Die Kriminalpolizei führt nun die Ermittlungen und prüft den Verdacht einer vorsätzlichen Brandstiftung.

Um 06:30 Uhr am Samstagmorgen bemerkten Beamte des Polizeireviers in Neustadt Flammen am vorderen Bereich eines Polizeiwagens, der auf dem Parkstreifen in der Lienaustraße stand. Ein Polizist reagierte schnell und löschte das Feuer vollständig mit einem Handlöscher.

Das Einsatzfahrzeug erlitt leichten Sachschaden. Die Kriminalpolizei hat sofort mit den Ermittlungen begonnen. Erste Hinweise deuten darauf hin, dass das Feuer absichtlich gelegt wurde. Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der versuchten Brandstiftung wurde eingeleitet.

Personen, die verdächtige Beobachtungen im Bereich der Lienaustraße in Neustadt gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Hinweise werden von den Ermittlern unter der Rufnummer: 04561-615 0 oder an jeder anderen Dienststelle entgegengenommen.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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