Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 12.08.2025
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 12.08.2025 in Schleswig-Holstein
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-RZ: Sattelzug durchbricht Brückengeländer und stürzt herab
Ratzeburg (ost)
12. August 2025 | District of Herzogtum Lauenburg | 12.08.2025 - Autobahn 24 / Gudow
Heute Mittag ereignete sich gegen 12:55 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Autobahn 24 in Richtung Hamburg, zwischen den Ausfahrten Gudow und Hornbek.
Nach aktuellen Informationen fuhr der Fahrer eines Sattelzuges auf der Autobahn 24 von Berlin kommend in Richtung Hamburg. Zum Zeitpunkt des Unfalls befand sich im Bereich der Brücke über den Elbe-Lübeck-Kanal eine temporäre Baustelle. Am Anfang der Baustelle stand ein PKW Sprinter mit Anhänger der Autobahnmeisterei, der die Baustelle sicherte. Aus bisher ungeklärten Gründen kollidierte der Sattelzug mit dem Baustellenfahrzeug. Danach geriet der Sattelzug nach rechts von der Fahrbahn ab, durchbrach das Brückengeländer und stürzte auf einen Wanderweg neben dem Elbe-Lübeck-Kanal. Der Fahrer des Sattelzuges und ein Mitarbeiter der Autobahnmeisterei, der sich zum Zeitpunkt des Unfalls im Sprinter befand, wurden schwer, aber nicht lebensbedrohlich, verletzt.
Die Autobahn in Richtung Hamburg ist vollständig gesperrt. Die Sperrung wird voraussichtlich bis in die Abendstunden dauern. Es wird weiter berichtet.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: HüttblekSievershüttenL 80 - E-Scooter-Fahrerin stürzt und verletzt sich schwer - Polizei bittet Ersthelferin sich zu melden
Hüttblek / Sievershütten (ost)
Am Montag (11.08.2025) ereignete sich auf der Kaltenkirchener Straße zwischen den Ortschaften Hüttblek und Sievershütten ein Unfall, bei dem eine E-Scooter-Fahrerin stürzte und schwere Verletzungen erlitt.
Nach bisherigen Informationen fuhr eine 46-jährige Frau aus dem Kreis Segeberg mit ihrem E-Scooter in Richtung Hüttblek. Ohne die Beteiligung anderer Verkehrsteilnehmer stürzte die Frau und erlitt schwere Kopfverletzungen. Ein Rettungswagen brachte die Verletzte sofort in ein nahegelegenes Krankenhaus. Es bestand keine Lebensgefahr, aber eine polizeiliche Befragung konnte bisher nicht durchgeführt werden.
Vor Ort bestand der Verdacht einer Alkoholbeeinflussung bei der verletzten Fahrerin, daher wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Kiel eine Blutprobe im Krankenhaus entnommen.
Laut ersten Angaben von unbeteiligten Personen hat eine bisher unbekannte Frau die Verletzte versorgt und bis zum Eintreffen des Rettungswagens betreut. Sie könnte eine wichtige Zeugin für die Ermittlungen zur endgültigen Klärung des Unfallhergangs sein. Vor dem Eintreffen der Polizeikräfte fuhr die Ersthelferin mit ihrem schwarzen Bus weiter.
Die Polizei Nahe bittet die genannte Ersthelferin und andere Zeugen, sich unter der Rufnummer 04535 4399950 zu melden. Zudem wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Bad BramstedtTrickdiebin bestiehlt Seniorin - Polizei sucht Zeugen
Bad Segeberg (ost)
Am Sonntag (27.07.2025) ereignete sich in einem Wohnhaus in Schlüskamp ein Trickdiebstahl, bei dem eine unbekannte Frau Zugang zur Wohnung einer älteren Frau erlangte und Schmuck im niedrigen vierstelligen Bereich stahl.
Nach den vorliegenden Informationen klingelte die Täterin gegen 13:50 Uhr an der Tür der Wohnung und gab sich der 86-jährigen Bewohnerin gegenüber als Mitarbeiterin einer bekannten Hilfsorganisation oder eines bekannten Wohlfahrtsverbandes aus und bat um Spenden. Die ältere Dame ließ die Frau herein und bat sie ins Wohnzimmer. Während die Seniorin der Unbekannten ein Glas Wasser aus der Küche holte, stahl die Diebin ein Goldarmband im Wohnzimmer. Nach dem Diebstahl verließ die Täterin schnell die Wohnung und fuhr mit einem hellen PKW (vermutlich der Marke BMW) in Richtung Bahnhof davon.
Die Täterin sprach hochdeutsch. Sie soll dunkle Haare, etwa 30-35 Jahre alt, ca. 160 cm groß und kräftig sein. Sie trug ein weißes Oberteil und eine schwarze Jeans. Außerdem hatte sie eine Spendenmappe dabei.
Die Kriminalpolizei Bad Segeberg ermittelt zu diesem Trickdiebstahl und bittet Zeugen, die eine Frau mit dem oben beschriebenen Aussehen in der Nähe des Tatorts gesehen haben, sich zu melden. Hinweise werden unter der Rufnummer 04551-884-0 entgegengenommen.
Die Polizei warnt ausdrücklich davor, fremde Personen in die eigenen vier Wände zu lassen. Alle bekannten Tätermethoden lassen sich auf drei Grundmuster zurückführen:
oder Hilfe des Opfers in der Wohnung erfordert.
vermeintlich berechtigt, die Wohnung zu betreten
Einladung zum Betreten der Wohnung nahelegt. Die Opfer sind fast ausschließlich ältere Menschen. Insbesondere beim Trickdiebstahl an der Haustür werden viele Tricks angewendet. Von der Bitte nach einem Glas Wasser oder Papier und Stift, um einem Nachbarn eine Nachricht zu hinterlassen, dem Vortäuschen eines Verwandtschaftsverhältnisses, um Vertrauen zu gewinnen, bis hin zu angeblichen Handwerkern sind den Dieben keine Grenzen gesetzt.
Die Polizei empfiehlt, wachsam zu sein und Unbekannte nicht in die eigene Wohnung zu lassen. Im Zweifelsfall holen Sie sich Unterstützung von Nachbarn oder wenden Sie sich an die Polizei. Diese und weitere Informationen finden Sie auf der Website der Polizeiberatung unter
https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/trickdiebstahl-in-wohnungen/
Wertvolle Sicherheitstipps für Senioren zu verschiedenen Themen finden Sie im Präventionsbereich der Website der Landespolizei Schleswig-Holstein unter
https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/POLIZEI/Praevention/Senioren/_artikel/sicherheitstipps_artikel.html
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Christian Hesse
Telefon: 04551/884-2140
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Umweltermittlungsdienst sucht Zeugen nach unerlaubter Abfallbeseitigung
Ratzeburg (ost)
12. August 2025 | Bezirk Stormarn | 06. August 2025 - Bargteheide
Freche Täter haben im Naturschutzgebiet Bargteheider Moor in Bargteheide 140 Behälter mit unbekanntem Inhalt entsorgt.
Den Bargteheider Polizisten wurde am 06.08.2025 eine illegale Müllentsorgung im Naturschutzgebiet Bargteheider Moor gemeldet. Dort entdeckten sie 140 Behälter (100 Stück à 20 Liter und 40 Stück à 5 Liter), die mit unbekannten Flüssigkeiten gefüllt waren.
Weil es sich anscheinend um umweltschädliche Flüssigkeiten handeln könnte, wurden die Feuerwehr Bargteheide und der Gefahrgutlöschzug des Kreises Stormarn hinzugezogen. Diese übernahmen die Erstversorgung, bis eine spezialisierte Firma die ordnungsgemäße Entsorgung durchführte.
Der Umweltermittlungsdienst der Polizei-Autobahn- und Bezirksreviere Bad Oldesloe hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht nun nach Zeugen.
Wer relevante Informationen zur Herkunft der Behälter geben kann, verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Naturschutzgebietes Bargteheider Moor beobachtet hat, sollte sich bei den Beamten unter der Telefonnummer 04531/501 - 531 melden.
Ein ähnlicher Fall beschäftigt auch die Ermittler aus dem Kreis Segeberg. Auch dort wurden eine Vielzahl von Behältern (in Tangstedt/Kreis Stormarn) mit unbekannten Flüssigkeiten in der Natur illegal entsorgt. Siehe dazu die veröffentlichte Pressemitteilung unter:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/6092411
Ein möglicher Zusammenhang wird hier überprüft und ist Teil der laufenden Ermittlungen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: OH - GöhlAutofahrer kommt von Fahrbahn ab
Lübeck (ost)
Am Montagabend (11.08.2025) ereignete sich auf der Landesstraße 59 bei Göhl ein Verkehrsunfall, bei dem ein Fahrer schwer verletzt wurde. Die Polizei stellte fest, dass der Fahrer unter Alkoholeinfluss stand und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Gefährdung des Straßenverkehrs durch Alkoholkonsum ein.
Ersten Informationen zufolge fuhr der 49-jährige Autofahrer mit seinem VW auf der Landesstraße 59 von Augustenhof in Richtung Göhl, als er gegen 19:30 Uhr in einer Linkskurve von der Fahrbahn abkam. Das Auto geriet ins Schleudern und kam rechtsseitig im Straßengraben zum Stehen.
Der Fahrer aus Ostholstein erlitt schwere Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht.
Während der Unfallaufnahme bemerkten die Polizeibeamten Alkoholgeruch bei dem 49-jährigen Mann. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 2,1 o/oo. Im Krankenhaus wurde eine Blutprobe zur Überprüfung des Alkoholgehalts entnommen.
Der VW erlitt einen Sachschaden von etwa 25.000EUR. Das Fahrzeug musste abgeschleppt werden und es entstanden auch Schäden an der Bankette.
Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren gegen den Fahrer aus Ostholstein wegen des Verdachts auf Gefährdung des Straßenverkehrs durch Alkoholkonsum eingeleitet.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-NMS: 20250812-1-PDNMS-Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht in Schwedeneck
Schwedeneck / Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)
Am 11.08.2025 ereignete sich in Schwedeneck ein Verkehrsunfall, bei dem der Verursacher Fahrerflucht beging. Die Polizei sucht nun nach dem Unfallverursacher oder Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.
Gestern fuhr ein 17-jähriger Radfahrer gegen 17:30 Uhr auf der Stohler Landstraße (K16) von Stohl kommend in Richtung Strande. Der Radfahrer, der zunächst den Geh- und Radweg benutzte, versuchte eine Gruppe von Radfahrern zu überholen und wechselte dafür auf die Straße. Nach dem Überholvorgang wollte der Radfahrer die nächste Feldeinfahrt nutzen, um zurück auf den Geh- und Radweg zu gelangen. Er gab ein Handzeichen und bog dann links in Richtung der Feldeinfahrt ab.
Von hinten kam ein PKW in derselben Richtung und geriet ins Schleudern. Das Fahrzeug rammte einen Leitpfosten im Grünstreifen und fuhr dann weiter in Richtung Strande.
Der Radfahrer erschrak so sehr vor dem Fahrzeug, dass er stürzte. Er erlitt leichte Verletzungen in Form von Abschürfungen. Es kam zu keiner direkten Kollision zwischen Fahrzeug und Radfahrer.
Die Polizeistation Schwedeneck versucht nun, den Fahrer des schwarzen PKW zu identifizieren. Bitte wenden Sie sich bei Hinweisen unter 04308-410 an die Polizei in Schwedeneck.
Mit freundlichen Grüßen
Constanze Becker
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-IZ: 250812.1 Marne: Flüssigdünger ausgetreten - eine Person leicht verletzt
Marne (ost)
Heute Morgen kam es bei einer Tankstelle an einem Silo in Marne zu einem Auslauf von Flüssigdünger. Während des Ladevorgangs verletzte sich eine Person. Es bestand zu keiner Zeit eine konkrete Gefahr für die Anwohner.
Um 08:27 Uhr platzte an einem Silofahrzeug ein Druckluftschlauch. An der Unfallstelle trat sofort eine Mischung aus Stickstoff und Schwefel aus. Zur Vorsicht erhielten die Anwohner über die NINA-Warn-App Kenntnis über den Vorfall. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Marne, Schalkholz und Neufeld sowie der Gefahrgutzug des Kreises Dithmarschen wurden hinzugezogen, um den Einsatzort zu sichern und konnten sofort Entwarnung geben.
Der 59-jährige Lkw-Fahrer aus Jessen in Sachsen-Anhalt erlitt leichte Verletzungen am Auge. Ein Rettungswagen brachte ihn zur ambulanten Facharztbehandlung.
Die Berufsgenossenschaft des Kreises Dithmarschen als zuständige Ordnungsbehörde erhielt Kenntnis über den Vorfall und prüft den Sachverhalt in eigener Zuständigkeit.
Björn Loop
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-SE: Kreis PinnebergKreis Segeberg - Polizeidirektion Bad Segeberg beteiligt sich an landesweiter Schwerpunktwoche und stellt vermehrte Geschwindigkeitsverstöße fest
Kreis Pinneberg / Kreis Segeberg (ost)
In der vergangenen Woche vom 04.-10. August 2025 fand erneut die europaweit koordinierte Kontrollwoche "Roadpol-Speed" statt, an der sich auch die Polizeidirektion Bad Segeberg mit zusätzlichen Geschwindigkeitskontrollen beteiligte.
Das Landespolizeiamt Schleswig-Holstein hat eine Gesamtbilanz der festgestellten Verstöße unter folgendem Link veröffentlicht: https://t1p.de/o29wu.
Auch bei den Kontrollen der Polizeidirektion Bad Segeberg wurde eine erhöhte Anzahl von Geschwindigkeitsverstößen festgestellt. Insgesamt wurden 5.509 Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen zu hoher Geschwindigkeiten eingeleitet (im August 2024: 3.344 Verfahren).
Die Geschwindigkeit, mit der bei einem Unfall gefahren wird, bestimmt die Schwere der Verletzungen und die Höhe der Sachschäden - in einigen Fällen sogar über Leben und Tod. Jede Überschreitung der Geschwindigkeitsbegrenzung im Straßenverkehr stellt eine unnötige Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer dar.
Neben den festgestellten Geschwindigkeitsverstößen und anderen Straftaten wurden in dieser Woche 6 Personen ohne gültige Fahrerlaubnis erwischt, bei 12 Fahrzeugen konnte keine Versicherung nachgewiesen werden und insgesamt 19 Fahrer standen unter Alkohol- oder Drogeneinfluss (davon 13 Strafverfahren und 6 Ordnungswidrigkeitenverfahren). In 15 Fällen wurden Fahrer durch die Nutzung ihres Handys während der Fahrt abgelenkt.
Die Polizeidirektion Bad Segeberg wird auch außerhalb der Schwerpunktwochen weiterhin Verkehrskontrollen zur Geschwindigkeit und anderen Verkehrsregeln im Rahmen ihrer Verkehrssicherheitsarbeit durchführen.
Kreis Pinneberg
Die Polizeidienststellen im Kreis Pinneberg haben insgesamt 1.904 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt (im August 2024: 793 Verstöße), wovon 1.223 Verstöße durch automatische Messanlagen (stationäre und mobile Messanlagen) und 681 Verstöße im Rahmen von Verkehrskontrollen ermittelt wurden.
Kreis Segeberg
Die Polizeidienststellen im Kreis Segeberg haben insgesamt 3.605 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt (im August 2024: 2.551 Verstöße), wovon 3.399 Verstöße durch automatische Messanlagen (stationäre und mobile Messanlagen) und 206 Verstöße im Rahmen von Verkehrskontrollen ermittelt wurden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Kriminalpolizei ermittelt nach versuchter Einbruchstat
Ratzeburg (ost)
Am 12. August 2025 ereignete sich im Kreis Stormarn ein versuchter Einbruch in Großhansdorf am 11.08.2025.
Ein Einfamilienhaus in der Hoisdorfer Landstraße war gestern (11.08.2025) das Ziel eines Einbruchsversuchs.
Unbekannte Täter versuchten zwischen 08.30 Uhr und 20.00 Uhr, als die Bewohner abwesend waren, gewaltsam durch ein Fenster in das Haus einzudringen, was jedoch fehlschlug.
Die Kriminalpolizei aus Ahrensburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen. Personen, die verdächtige Vorkommnisse oder Fahrzeuge in der Hoisdorfer Landstraße während des Tatzeitraums beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04102/809-0 oder per E-Mail unter Ahrensburg.KPSt@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: OH - NeustadtPolizei sucht nach vermisster Frau
Lübeck (ost)
Seit dem frühen Sonntagmorgen (10.08.2025) wird Anja H. aus Neustadt vermisst. Der letzte Kontakt zu Frau H. wurde um 09:00 Uhr hergestellt. Es gibt keine Anhaltspunkte, wohin sie verschwunden sein könnte. Die Vermisste ist dringend auf die regelmäßige Einnahme von Medikamenten angewiesen und könnte sich in einer hilflosen Situation befinden.
Anja H. ist 54 Jahre alt, ungefähr 175 cm groß und hat eine schlanke Statur. Sie trägt ihre langen, hellbraunen Haare zu einem Zopf gebunden. Sie ist bekleidet mit einer Jogginghose, einem Shirt und einer Strickjacke. Es fällt auf, dass ihr im Oberkiefer Zähne fehlen.
Die Polizei hat umfangreiche Suchaktionen gestartet, bei denen Personenspürhunde und Drohnen zum Einsatz kommen.
Hinweise zum Verbleib von Anja H. können bei der Polizei unter 0451 1310 oder in jeder Polizeidienststelle gemeldet werden.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: OH: GöhlFrontalzusammenstoß zweier Pkw - zwei Verletzte
Lübeck (ost)
In der Nacht vom Montag (11.08.2025) auf den Dienstag (12.08.2025) ereignete sich in Göhl ein Frontalzusammenstoß zwischen zwei Autos. Beide Fahrer wurden verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Der Unfall wurde durch das versehentliche Befahren der Gegenfahrbahn durch einen britischen Autofahrer verursacht.
Um 00:25 Uhr fuhr ein 80-jähriger Brite mit seinem rechtsgelenkten Mazda die Dorfstraße in Richtung Quals entlang. Offenbar aufgrund der Gewohnheit des Linksverkehrs geriet der Fahrer auf die Gegenspur. In einer Rechtskurve kam es dann zum Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Nissan.
Der 28-jährige Fahrer des Nissan erlitt schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Auch der britische Unfallverursacher wurde verletzt. Beide Männer wurden zur weiteren medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht. Beide beteiligten Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt. Der Gesamtschaden wird derzeit auf einen Betrag im unteren fünfstelligen Bereich geschätzt. Die Fahrzeuge wurden von einem Abschleppunternehmen abtransportiert.
Gegen den britischen Fahrer wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen falscher Straßenbenutzung eingeleitet. Zudem wird wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung ermittelt.
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Jule Haß, Pressesprecherin
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-FL: Schleswig: Personengruppe durch Fahrzeug gefährdet, Polizei sucht Zeugen und Geschädigte
Schleswig (ost)
Am Montagnachmittag (04.08.2025) ereignete sich in der Straße Stadtfeld in Schleswig eine Situation, bei der Fußgänger durch ein Fahrzeug auf dem Gehweg gefährdet wurden. Die Polizei Schleswig bittet um Zeugenhinweise sowie Informationen von den Betroffenen.
Nach den bisherigen Ermittlungen wurde um 15:35 Uhr eine Gruppe von drei Männern von einem blauen Hyundai bedroht, als dieser absichtlich auf sie zusteuerte. Dank dem schnellen Handeln einer Passantin konnten die Personen durch einen Sprung zur Seite in Sicherheit gebracht werden.
Der Kleinwagen stoppte in der Nähe eines Supermarktes und der männliche Fahrer begann, die Gruppe zu Fuß zu verfolgen. Anschließend fuhr der unbekannte Fahrer mit dem Hyundai in Richtung Mühlenredder davon.
Als die Polizei eintraf, waren die Betroffenen nicht mehr vor Ort. Das Polizeirevier Schleswig hat die Ermittlungen zu diesem Vorfall aufgenommen und sucht nun nach den betroffenen Männern, dem Fahrer des Autos sowie weiteren Zeugen.
Personen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04621-840 oder per E-Mail an Bezirksdienst.Schleswig.PR@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Marcel Paulsen
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-SH: Mehr Geschwindigkeitsverstöße bei landesweiter Schwerpunkwoche
Kiel (ost)
Eine Woche lang hat die Landespolizei Schleswig-Holstein zusätzlich einen Schwerpunkt auf die Kontrolle von Geschwindigkeitsdelikten gelegt. Landesweit hat es über 23.000 mal "geblitzt". Das ist gegenüber der Aktion im August 2024 eine deutliche Steigerung der Zahlen (damals: 15.288) und bestätigt den Trend der Kontrollwoche im April diesen Jahres ( 20.639).
Trotz umfangreicher medialer Vorankündigung und Begleitung dieser Kontrollwoche wurden 23.121 zu schnell fahrende Kraftfahrzeuge festgestellt. Während rund 21.000 davon automatisiert "geblitzt" wurden, sind etwa 2000 weitere Verkehrsteilnehmende direkt nach der Geschwindigkeitsmessung von der Polizei angehalten und auf ihr Fehlverhalten hingewiesen worden. Dabei wurden neben anderen Delikten, diverse Ordnungswidrigkeiten und Straftaten, außerdem 44 mal Handy- und 89 mal Gurtverstöße geahndet. 13 Mal beendeten die Polizeibeamten Fahrten unter Alkoholeinfluss.
"Wir haben das Ziel erreicht einen hohen landesweiten Kontrolldruck auszuüben. Die hohe Zahl der Verstöße hat immer zwei Seiten: Bestätigung der bisherigen Strategie und gleichzeitig auch Motivation das Engagement in der Verkehrssicherheitsarbeit zu diesem Thema noch weiter zu verstärken", erklärte Dennis Schneider, Pressesprecher des Landespolizeiamtes.
"Jede Fahrt mit nicht angepasster oder zu hoher Geschwindigkeit begründet ein Risiko für sich und andere. Wir sehen es dann leider zu oft an den Unfallfolgen: Einige wenige km/h zu viel entscheiden über die Schwere der Verletzungen oder ob jemand wegen einer Raserfahrt stirbt."
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Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport
Landespolizeiamt
Mühlenweg 166
24116 Kiel
POL-KI: 250812.1 Kiel: Zwei Personen nach Raub verletzt - Zeugen gesucht
Kiel (ost)
Früh am Sonntagmorgen ereignete sich am Germaniahafen ein Raubüberfall, bei dem drei Täter zwei Männer verletzten und dann flohen. Eine Fahndung war erfolglos. Die Kriminalpolizei führt die Ermittlungen und sucht nach Zeuginnen und Zeugen.
Den Geschädigten zufolge befanden sie sich gegen 00:45 Uhr zu dritt in der Nähe des Treppenaufstiegs am Germaniahafen. Dort bemerkten sie drei Männer, die laut stritten. Einer der Männer ging dann auf einen der Geschädigten zu, griff ihn unerwartet an, schlug ihm ins Gesicht und entriss ihm seine Jacke, in der persönliche Gegenstände und Bargeld waren. Daraufhin griffen alle drei Täter einen zweiten Geschädigten an. Durch die Schläge stürzte der Geschädigte zu Boden, erlitt eine Kopfplatzwunde und verlor das Bewusstsein. Anschließend flüchteten die drei Täter in Richtung des Parkplatzes in der Taklerstraße.
Die Polizeibeamtinnen und -beamten des 4. Polizeireviers leisteten Erste Hilfe bei dem Bewusstlosen, bis der Rettungsdienst eintraf. Er wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus in Kiel gebracht. Die Einsatzkräfte nahmen eine Anzeige auf und suchten nach den drei flüchtigen Männern, jedoch ohne Erfolg.
Alle drei Täter waren männlich. Zwei der Verdächtigen waren etwa 165-175cm groß und hatten ein arabisches Aussehen. Einer von ihnen war schlank. Er trug außerdem einen Vollbart, schwarze Haare nach vorne gekämmt und ein weißes Oberteil sowie eine helle, kurze Hose. Der andere Verdächtige trug keinen Bart, sondern war glatt rasiert. Er trug ein graues Hemd, eine Jeans und eine Kappe mit dem Schirm nach hinten. Es gibt keine Beschreibung des dritten Täters.
Das Kommissariat 13 der Kieler Kriminalpolizei ermittelt wegen Raubes und sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Informationen zu den Verdächtigen geben können. Sie werden gebeten, sich unter 0431 / 160 3333 bei der Polizei zu melden.
Alina Kelbing
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Wurde Reizgas in einem Bus versprüht?
Ratzeburg (ost)
Am 12. August 2025 im Herzogtum Lauenburg ereignete sich auf der BAB 24 bei Möhnsen ein Vorfall am 11.08.2025.
Gestern Abend klagten mehrere Passagiere eines Busses über Reizungen der Augen und Atemwege sowie Übelkeit.
Der Bus fuhr von Hamburg kommend auf der BAB 24 in Richtung Berlin, als gegen 21.05 Uhr an der Anschlussstelle Talkau mehrere Passagiere plötzlich über Unwohlsein klagten.
Der 51-jährige Busfahrer hielt daraufhin in Höhe Möhnsen auf einem Pendlerparkplatz an, so dass die 28 Passagiere (6 Frauen und 22 Männer) aussteigen konnten.
Der Halteort des Busses wurde sofort von verschiedenen Rettungs- und Einsatzkräften aufgesucht, um die Passagiere vor Ort zu versorgen. Eine 50-jährige Frau aus dem Kreis Herzogtum-Lauenburg wurde dennoch ins Krankenhaus gebracht.
Ersten Untersuchungen zufolge besteht der Verdacht, dass möglicherweise Reizgas versprüht wurde. Die Polizeiwache Schwarzenbek hat Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
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Sandra Kilian
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POL-HL: Polizeidirektion LübeckMedieneinladung zur Präsentation einer neuen Initiative gegen Betrugstaten
Lübeck (ost)
Zur Verbesserung der Sicherheit älterer Menschen starten der Weiße Ring und die Polizei in Lübeck und Ostholstein eine neue Initiative in Zusammenarbeit mit teilnehmenden Arztpraxen.
Ältere Menschen erhalten bei ihrem Arztbesuch einen Terminzettel, der sie nicht nur an den bevorstehenden Termin erinnert, sondern auch vor gängigen Betrugsmaschen warnt und nützliche Tipps gibt. Zudem wurden Plakate für die Wartezimmer erstellt, die ebenfalls auf das richtige Verhalten hinweisen. Die Initiative kommt zur richtigen Zeit, da die Fallzahlen von Betrugsversuchen mit dem Schockanruf seit Anfang des Jahres deutlich gestiegen sind.
In Zusammenarbeit der beiden Außenstellen des Weißen Rings Lübeck und Ostholstein sowie der Präventionsstelle der Polizeidirektion Lübeck wurden diese Terminhinweise entwickelt und werden nun der Öffentlichkeit vorgestellt.
Wir laden Vertreter der Presse am 18.08.2025 um 13.45 Uhr in die Räumlichkeiten des Haut- und Venenzentrums Lübeck in der Kronsforder Allee 44-46 ein.
Wir bitten um eine vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer 0451 131 2015.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
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THW HH MV SH: 75 Jahre Technisches Hilfswerk - Landesverband Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein feiert mit
Kiel (ost)
Das Technische Hilfswerk (THW) feiert in diesem Jahr sein 75-jähriges Bestehen. Seit der Gründung am 22. August 1950 steht das THW für technische Hilfe im In- und Ausland, für ehrenamtliches Engagement und für gelebte Solidarität. Das THW ist heute eine unverzichtbare Säule im Zivil- und Katastrophenschutz. Die zentrale Jubiläumsfeier am 17.05.2025 in Bonn war der Beginn verschiedener Aktionen in diesem besonderen Jahr. Auch der nördlichste THW-Landesverband Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein gratuliert und feiert mit.
Ein Rückblick: Von der Idee zur Bundesorganisation
Die Gründung des THW erfolgte am 22. August 1950 auf Initiative des damaligen Bundesinnenministers Gustav Heinemann und Otto Lummitzsch, dem ersten Direktor und maßgeblichen Organisator des Aufbaus. 1952 hatte das THW rund 3.000 ehrenamtliche Helfer - ein Jahr später waren es bereits über 27.000. Heute engagieren sich bundesweit etwa 88.000 Ehrenamtliche in 669 Ortsverbänden, unterstützt von etwa 2.200 hauptamtlichen Mitarbeitern und jährlich etwa 800 Bundesfreiwilligendienstleistenden.
THW im Norden - eine starke Gemeinschaft
Der erste Ortsverband im nördlichsten Landesverband wurde am 3. November 1951 in Lübeck gegründet. Nach der Wiedervereinigung wurde Mecklenburg-Vorpommern hinzugefügt - mit Rostock als erstem neuen Standort im Oktober 1991. Heute umfasst der Landesverband 59 Ortsverbände mit etwa 6.000 ehrenamtlichen Helfern. Der Landesverband HH, MV, SH war in den vergangenen Jahrzehnten an zahlreichen Großeinsätzen beteiligt - darunter die Sturmfluten 1962 und 1976, die Schneekatastrophe 1978/79, der Ölunfall auf der Norderelbe 1984, das Jahrtausendhochwasser an der Oder 1997, die Impfstofflogistik während der Corona-Pandemie 2021/22 und die Ostseesturmflut im Oktober 2023.
Ein Ehrenamt, das verbindet
"Das Jubiläum ist nicht nur ein Anlass zum Feiern, sondern auch, um Danke zu sagen - unseren Helferinnen und Helfern, ihren Familien, den Arbeitgebern und unseren Partnerorganisationen", betont Jörg Behling, stellvertretender Landesbeauftragter für den THW-Landesverband HH, MV, SH. "Wir sind stolz, Teil dieser einzigartigen Organisation zu sein."
Jubiläumsjahr mit besonderen Aktionen
Das Jubiläumsjahr wird mit zahlreichen Aktionen begleitet. Es wurde eine 10 Euro-Sondermünze sowie eine THW-Sonderbriefmarke entworfen. Auftakt aller Feierlichkeiten war die zentrale Jubiläumsveranstaltung am 17. Mai 2025 in Bonn, bei der neben vielen Ehrenamtlichen auch Vertreter aus Politik und Gesellschaft sowie von Partnerorganisationen anwesend waren. In seiner Festrede betonte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt: "Ich empfinde große Freude und tiefen Dank dafür, dass wir so viele Menschen in Deutschland haben, die sich für das Wohl aller engagieren."
Um dieses Engagement sichtbar zu machen, ist am Berliner Kurfürstendamm eine Wandmalerei entstanden. Das Besondere: Das Gemälde wurde aus ausgesonderter Einsatzkleidung kreiert. Zusätzlich wird Bonn am Jubiläumstag, den 22.08., blau gefärbt. Der DHL Posttower, die Telekom- und Kennedy-Brücke werden blau angestrahlt sowie die Stadt mit Riesenpostern und Plakaten verziert. In den sozialen Medien werden Rückblicke auf die Geschichte des THW gezeigt. Auf der Jubiläumsseite informiert das THW über die verschiedenen Aktionen gebündelt unter story.thw.de/75Jahre.
Ausblick: Zukunft im Wandel
Das THW stellt sich für die Zukunft breit auf. Im Fokus stehen die Digitalisierung, moderne Einsatztechnik, die Optimierung der Zivilschutztauglichkeit, die Förderung der Jugendgruppen sowie der Ausbau des Frauenanteils im Ehrenamt.
Das THW ist die ehrenamtlich getragene Einsatzorganisation des Bundes, die auf technisch-humanitäre Hilfeleistung spezialisiert ist. Das Engagement der bundesweit rund 88.000 Freiwilligen bildet die Grundlage für die Arbeit des THW im Zivil- und Katastrophenschutz. Mit seinen Fachleuten, seiner Technik und seinen Erfahrungen ist das THW im Auftrag der Bundesregierung weltweit gefragt, wenn Krisen und Notlagen dies erfordern. Neben bilateralen Hilfen gehören dazu auch technische und logistische Aufgaben im Rahmen des Katastrophenschutzverfahrens der Europäischen Union sowie im Auftrag von VN-Organisationen. Mehr Informationen zum Engagement des THW im In- und Ausland finden Sie hier: www.thw.de.
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THW Landesverband Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein
Sachgebiet Kommunikation
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E-Mail: Kommunikation.LVHHMVSH@thw.de
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.