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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 15.08.2025 in Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 15.08.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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15.08.2025 – 14:52

POL-NMS: 20250815-6-PDNMS-Zeugenaufruf nach Wohnungseinbruchsdiebstahl in Büdelsdorf

Büdelsdorf/Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)

Während die Bewohner des Hauses vom 26.07.2025 bis zum 14.08.2025 im Urlaub waren, gab es einen Einbruch in das Einfamilienhaus in Büdelsdorf durch unbekannte Täter. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Am 14.08.2025 wurde eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Rendsburg zur Rotdornstraße in Büdelsdorf geschickt. Die Bewohner, die gerade aus dem Urlaub zurückgekehrt waren, entdeckten bei ihrer Ankunft zu Hause, dass in ihr Haus eingebrochen worden war. Die Einbrecher gelangten wahrscheinlich durch den hinteren Bereich des Hauses, indem sie eine Terrassentür gewaltsam öffneten.

In verschiedenen Zimmern des Hauses wurde eingedrungen und Schränke wurden durchsucht.

Die Täter verließen das Einfamilienhaus unerkannt und flüchteten mit einer fünfstelligen Summe Bargeld.

Die Kriminalpolizei Rendsburg hat die Ermittlungen aufgenommen und fragt: Wer hat zwischen dem 26.07.2025 und dem 14.08.2025 verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Rotdornstraße in Büdelsdorf gesehen? Bitte melden Sie sich bei Hinweisen unter 04331-2080.

Polizeidirektion Neumünster

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

15.08.2025 – 14:36

POL-SE: Elmshorn - Gemeinsame Kontrolle von Bundes- und Landespolizei am Bahnhof Elmshorn - Mutmaßlicher Drogenhändler festgenommen und in Haft

Elmshorn (ost)

Am Donnerstag (14.08.2025) führten sechs Einsatzkräfte von Bundes- und Landespolizei eine gemeinsame Kontrolle am Bahnhof Elmshorn durch.

Innerhalb des Bahnhofsgebietes gilt das Verbot von Waffen und Messern im öffentlichen Personennahverkehr gemäß dem Waffengesetz und der Landesverordnung. Außerdem besteht weiterhin die Anordnung eines Kontrollbereichs. Die Polizei ist befugt, Personen gemäß diesen Bestimmungen ohne konkreten Anlass für Kontrollmaßnahmen kurzzeitig anzuhalten, zu befragen und zu durchsuchen.

Um 14:35 Uhr kontrollierten die Beamten einen Mann im Fußgängertunnel und entdeckten bei ihm mehrere verkaufsfertige Einheiten Kokain und Cannabis. Zudem wurde eine niedrige dreistellige Summe Bargeld gefunden.

Unter dem Verdacht des Drogenhandels nahmen die Beamten den 23-jährigen Türken vorläufig fest und brachten ihn zur Polizeiwache Elmshorn.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Itzehoe wurde der Festgenommene am nächsten Tag einem Haftrichter am Amtsgericht Itzehoe vorgeführt. Der Richter erließ aufgrund einer möglichen Flucht- und Wiederholungsgefahr einen Haftbefehl und der Beschuldigte wurde in die Justizvollzugsanstalt Itzehoe gebracht.

Die Kriminalpolizei Elmshorn ermittelt in einem Strafverfahren wegen des Vorwurfs des Drogenhandels gemäß dem Betäubungsmittel- und Konsumcannabisgesetz.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

15.08.2025 – 13:43

POL-FL: Niebüll: Unbekannte bedroht Kinder im Stadtpark, Zeugen gesucht

Niebüll (ost)

Am letzten Freitagnachmittag (08.08.2025) wurden zwei 12-jährige Mädchen im Stadtpark Niebüll von einer Frau, deren Identität unbekannt ist, bedroht und beleidigt. Die Polizei in Niebüll sucht nach Zeugen für den Vorfall.

Die beiden Mädchen gaben an, dass sie gegen 16:45 Uhr im Stadtpark waren und dort auf eine Frau trafen, die einen Kinderwagen schob und ein darin sitzendes Kind laut anschrie.

Die Unbekannte wandte sich dann den Mädchen zu und zeigte ihnen den erhobenen Mittelfinger. Als die Mädchen weggehen wollten, verfolgte die Frau sie und beleidigte sie. Sie drohte auch damit, sie körperlich zu schlagen.

Des Weiteren warf sie eines der Fahrräder der Kinder zu Boden und trat dagegen. Danach entfernte sie sich unerkannt in Richtung der Friedrich-Paulsen-Straße.

Die Frau wurde als 165 cm bis 170 cm groß und 30 bis 40 Jahre alt beschrieben. Sie hatte schulterlange, blonde Haare und trug eine weiße Bluse.

Die Polizei in Niebüll hat die Ermittlungen zu diesem Vorfall von Beleidigung und Bedrohung aufgenommen und bittet Zeugen, die Angaben zu der unbekannten Frau machen können, sich unter der Telefonnummer 04661 40110 oder per E-Mail an niebuell.pr@polizei.landsh.de zu melden.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

15.08.2025 – 12:46

POL-IZ: 250815.2 Heide: Wohnungsdurchsuchung nach Bedrohung mit Waffe

Heide (ost)

Am Donnerstagnachmittag hat ein Wohnungseigentümer aus Heide einen Handelsvertreter mit einer Gaswaffe bedroht und aufgefordert, die Hauseingangstür zu verlassen. Der Betroffene informierte die Polizei.

Um 15:35 Uhr klingelte ein 19-jähriger Lübecker an der Haustür des 59-jährigen Verdächtigen in der Johann-Hinrich-Fehrs-Straße. Der Heider fühlte sich so sehr gestört von dem Besucher, dass er sofort seine Gaswaffe bedrohlich einsetzte. Er gab an, dass er durch die Drohung seinen Argumenten mehr Gewicht verleihen wollte. Der Betroffene verließ daraufhin den Hauseingang und alarmierte die Polizei.

Fünf Streifenwagen fuhren daraufhin zum Einsatzort. Auf Anweisung eines Richters betraten Polizeibeamte die Wohnung, nahmen den Heider vorläufig fest und durchsuchten das Wohngebäude. Dabei konnte die Gaswaffe sichergestellt werden.

Nach Abschluss der Maßnahmen wurde der Verdächtige vor Ort von der Polizei entlassen.

Die Kriminalpolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung eingeleitet. Zeugen, die Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0481 940 oder per E-Mail Heide.KPSt@polizei.landsh.de zu melden.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

15.08.2025 – 12:45

POL-NMS: 20250815-5-PDNMS-Täter vor der Ausübung eines Wohnungseinbruchdiebstahls in Neumünster festgenommen

Neumünster (ost)

Am 14.08.2025 wurden drei Personen von einem Hausbesitzer auf seinem Grundstück überrascht. Während eines anschließenden Kampfes wurden sowohl der Hausbesitzer als auch einer der Täter verletzt. Eine Person wurde vorübergehend von der Polizei festgenommen.

Gestern Nachmittag gegen 14:00 Uhr wurden mehrere Streifenwagen des 1. und 2. Polizeireviers Neumünster in den Pestalozziweg geschickt. Ein 60-jähriger Mann, der dort lebt, entdeckte kurz zuvor drei vermummte Personen im hinteren Bereich seines Hauses, als er nach Hause kam. Da der Mann erst am 11.08.2025 Opfer eines Einbruchs in seine Wohnung geworden war, versuchte er sofort, die Personen zu stellen.

Der Bewohner schaffte es, einen Mann zu fassen. Zwei weitere Personen konnten unerkannt entkommen.

Während des Kampfes wurden sowohl der 60-jährige deutsche Hausbesitzer als auch der 43-jährige deutsche Verdächtige mit einem Messer verletzt. Der Hausbesitzer erlitt Handverletzungen, der Verdächtige eine Schnittwunde im Gesicht.

Die sofortige Fahndung nach den flüchtigen beiden Tätern verlief ergebnislos.

Der vorübergehend festgenommene Verdächtige wurde -nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in enger Absprache mit der Staatsanwaltschaft Kiel- freigelassen. Er wird nun wegen des Verdachts der Verabredung zu einem Verbrechen angezeigt.

Polizeidirektion Neumünster

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

15.08.2025 – 12:38

POL-NMS: 20250815-4-PDNMS-Geschwindigkeitsverstoß auf der BAB 210

Melsdorf / Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)

Am 15.08.2025 wurde um 10:00 Uhr auf der Autobahn 210 ein ungewöhnlicher Geschwindigkeitsverstoß von der Polizei festgestellt.

Heute Morgen entdeckten Polizeibeamte des Polizeiautobahnreviers Mitte, Fachdienst Bezirk, mit ihrem Videowagen auf der A 210 in Richtung Rendsburg Höhe Melsdorf einen 3er BMW, der anstelle der erlaubten 120 km/h mit gemessenen 205 km/h fuhr.

Der 32-jährige ukrainische Fahrzeugführer muss nun mit einem 3-monatigen Fahrverbot und einer Geldstrafe in Höhe von 1400 Euro rechnen.

Polizeidirektion Neumünster

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

15.08.2025 – 12:24

POL-IZ: 250815.1 Heide: Positives Fazit der gemeinsamen Kontrolle am Heider Bahnhof

Heide (ost)

Am gestrigen Nachmittag haben Beamte des Polizeireviers Heide gemeinsam mit der Bundespolizei am Bahnhof in Heide eine Überprüfung durchgeführt. Das Ziel war die Erhöhung der Sicherheit im öffentlichen Verkehr.

Von 14:00 bis 18:15 Uhr kontrollierten sechs Polizeibeamte des Landes und zwei Beamte der Bundespolizeiinspektion Flensburg Personen auf dem Bahnhofsgelände in Heide.

Bei der Kontrolle von 70 Personen wurden fünf Verstöße festgestellt. Es wurden zwei Strafanzeigen wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und Drogenvergehen sowie drei Ordnungswidrigkeitsanzeigen wegen kleinerer Delikte erstellt. Während der Kontrolle wurde eine Person festgenommen, die per Haftbefehl gesucht wurde. Sie wurde aufgrund einer ausstehenden Zahlung von 381 Euro in die JVA Itzehoe gebracht.

Die Kontrollen wurden positiv aufgenommen. Die Polizei wird auch in Zukunft den Nah- und Fernverkehr überwachen, um die Sicherheit der Reisenden zu gewährleisten. Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
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Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

15.08.2025 – 11:54

POL-KI: 250815.1 Kiel/ Kreis Plön: Neue WhatsApp Betrugsmasche - Polizei warnt und gibt Präventionshinweise

Kiel/ Kreis Plön (ost)

Es wird von der Polizei vor einer neuen Betrugsmasche gewarnt, die derzeit vermehrt über WhatsApp verbreitet wird. Ein neues Merkmal dieses Phänomens ist, dass die Täter sich als Kontakt aus dem eigenen Adressbuch ausgeben.

Nach den aktuellen Ermittlungen erhalten die Nutzer von WhatsApp eine Nachricht von einem bekannten Kontakt, der im Adressbuch gespeichert ist. Diese Nachricht enthält einen Link zu einer angeblichen Online-Abstimmung, mit der Bitte, daran teilzunehmen. Wenn die Empfängerin oder der Empfänger auf den Link klickt, erscheint eine Aufforderung, die eigene Handynummer einzugeben, wodurch die unbekannten Täter schließlich Zugriff auf das entsprechende WhatsApp-Konto erhalten.

Anschließend versenden die Täter über das WhatsApp-Konto des Opfers betrügerische Nachrichten an die gespeicherten Kontakte, in denen sie Geldüberweisungen auf deutsche Konten fordern. Für die Empfänger ist nicht erkennbar, dass es sich nicht um die gespeicherte Person handelt, sondern um Betrüger.

Die Polizei rät dringend davon ab, Handynummern bei vermeintlichen Online-Abstimmungen einzugeben, bei Geldforderungen über Messenger-Dienste misstrauisch zu sein und keine geforderten Geldüberweisungen zu tätigen, ohne Rücksprache mit der Empfängerin oder dem Empfänger gehalten zu haben. Falls Sie feststellen, dass unbekannte Personen in Ihrem Namen Geldforderungen an WhatsApp-Kontakte gesendet haben, erstatten Sie eine Strafanzeige bei einer örtlichen Polizeidienststelle oder über die Onlinewache der Landespolizei.

Alina Kelbing

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

15.08.2025 – 11:27

POL-NMS: 20250815-3-PDNMS-Zeugenaufruf nach Einbruch in Tankstelle in Osterrönfeld

Osterrönfeld/Kreis RD-ECK (ost)

Am 14. August 2025 ereignete sich in den frühen Morgenstunden ein Einbruch in die Team-Tankstelle in Osterrönfeld. Es werden Zeugen gesucht.

Gestern gegen 01:45 Uhr wurden mehrere Streifenwagen des Polizeireviers Rendsburg in die Kieler Straße in Osterrönfeld geschickt.

Als die Beamten ankamen, stellten sie fest, dass die Eingangstür der Tankstelle aus Glas vollständig zerbrochen und verbogen war. Vermutlich wurde sie mit einem Gullydeckel eingeschlagen und die Täter konnten so Zugang zum Gebäude erhalten.

Es wurden keine Personen vor Ort von der Polizei angetroffen.

Es wird angenommen, dass es sich bei der gestohlenen Ware um mehrere Schachteln Zigaretten und einen leeren Safe handelt.

Die Kriminalpolizei in Rendsburg ermittelt wegen des Verdachts eines besonders schweren Diebstahls und fragt: Wer hat in der Nacht vom 13. August 2025 bis zum 14. August 2025 verdächtige Personen oder Fahrzeuge in Osterrönfeld gesehen? Bitte geben Sie alle Hinweise oder verdächtige Beobachtungen an die Polizei in Rendsburg unter 04331-2080 weiter.

Polizeidirektion Neumünster

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

15.08.2025 – 11:24

POL-NMS: 20250815-2-PDNMS-Zwei Beißvorfälle in Neumünster durch Schäferhund

Neumünster (ost)

In den vergangenen zwei Wochen gab es zwei Beißvorfälle, bei denen ein Schäferhund zwei andere Hunde gebissen hat. Beide Hunde wurden durch den Biss getötet. Die Polizei in Neumünster führt die Ermittlungen.

Am 06.08.2025 wurde in Neumünster ein Chihuahua und am 11.08.2025 ein Dackel durch den Biss eines Schäferhundes tödlich verletzt.

Die genauen Umstände der Beißvorfälle werden derzeit untersucht.

Der Besitzer des Schäferhundes, ein 20-jähriger Iraker, wurde von der Polizei identifiziert.

Die Stadt Neumünster ist über die Vorfälle informiert.

Die Polizei in Neumünster hat die Ermittlungen aufgenommen und Verfahren wegen Straf- und Ordnungswidrigkeiten eingeleitet.

Polizeidirektion Neumünster

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

15.08.2025 – 11:02

POL-SE: Bad Segeberg - Häufung von sogenannten Schockanrufen durch falsche Polizeibeamte - Polizei warnt erneut ausdrücklich vor Betrugstaten

Bad Segeberg (ost)

Die Polizei in Bad Segeberg hat festgestellt, dass es erneut vermehrt zu sogenannten Schockanrufen durch falsche Polizeibeamte im Stadtgebiet Bad Segeberg kommt. Bislang wurden die Betrugsversuche erkannt und der Polizei gemeldet.

Am Donnerstag (14.08.2025) wurden bisher neun versuchte Betrugsfälle bekannt. Die Anrufer behaupteten am Telefon, dass es zu Einbrüchen in der Umgebung gekommen sei und nun die Vermögenswerte aus den Häusern gesichert werden müssten. Bisher haben alle Angerufenen richtig reagiert und sind nicht auf die Gespräche eingegangen. Stattdessen haben sie die örtliche Polizei kontaktiert und eine Anzeige wegen versuchten Betrugs erstattet.

Aufgrund der aktuellen Ereignisse warnt die Polizei erneut und ausdrücklich vor betrügerischen Anrufen. Die "echten" Ermittlungsbehörden werden niemals telefonisch nach Vermögenswerten fragen und werden niemals am Telefon auf eine sofortige Geldzahlung oder die Herausgabe von Wertgegenständen bestehen!

Bei Unsicherheiten im Umgang mit solchen Betrugsversuchen können Bürgerinnen und Bürger sich an jede örtliche Polizeidienststelle oder an das Sachgebiet Prävention der Polizeidirektion Bad Segeberg wenden (Bad Segeberg 04551-884-2140, Pinneberg 04101-202-0). Dort erhalten potenzielle Opfer, Angehörige sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter örtlicher Banken entsprechende Ratschläge.

Nützliche Sicherheitstipps für ältere Menschen finden sich auf der Präventionsseite der Landespolizei Schleswig-Holstein unter

https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerden/POLIZEI/Praevention/Senioren/_artikel/sicherheitstipps_artikel

sowie auf der Website der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes unter

https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/enkeltrick

direkt abrufbar.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

15.08.2025 – 10:10

POL-RZ: Festnahme nach Diebstahl in Wohnhaus

Ratzeburg (ost)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg

15. August 2025| Kreis Stormarn | 13.08.2025 - Bad Oldesloe

Am Mittwochmorgen (13.08.2025) soll ein Verdächtiger in der Claudiusstraße in Bad Oldesloe durch den Zugang zur Garage in eine Doppelhaushälfte eingedrungen sein. Er wurde dort von den Bewohnern überrascht, flüchtete und wurde kurz darauf von den Polizeibeamten festgenommen.

Nach aktuellen Informationen soll der Verdächtige gegen 02.45 Uhr durch eine unverschlossene Außentür in die Garage eines Doppelhauses in der Claudiusstraße gelangt sein. Von dort aus gelangte er über eine weitere unverschlossene Zwischentür ungehindert in den Wohnbereich, wo er zunächst nach Wertgegenständen suchte.

Während er durch die Räume ging, wurde er von der Bewohnerin laut schreiend überrascht und floh sofort aus dem Haus. Er soll das Familienfahrzeug genutzt haben, dessen Schlüssel er im Haus gefunden haben soll.

Im Zuge der sofortigen Fahndung hielt eine Streifenwagenbesatzung den flüchtigen Verdächtigen im Audi Q4 im Bereich der Autobahnzufahrt zur BAB 1, Anschlussstelle Bad Oldesloe an und nahm ihn vorläufig fest.

Es handelt sich um einen 26-jährigen Marokkaner ohne festen Wohnsitz.

Der Beschuldigte wird außerdem dringend verdächtigt, unmittelbar vor der Tat in derselben Straße einen weiteren Diebstahl aus einem unverschlossenen Auto begangen zu haben.

Der Verdächtige wurde zunächst in das Polizeigewahrsam in Bad Oldesloe gebracht. Am Donnerstagnachmittag wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck der 26-jährige Mann dem Amtsgericht Lübeck vorgeführt. Der zuständige Richter erließ einen Haftbefehl. Der Mann wurde daraufhin inhaftiert.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck

Sandra Kilian, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg

Hinweis: Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

15.08.2025 – 07:25

POL-NMS: 20250815-1-PDNMS-Messerkontrolle am Bahnhof Neumünster

Neumünster (ost)

Am 14.08.2025 wurde eine Überprüfung des Verbots von Waffen und Messern am Bahnhof in Neumünster durchgeführt. Insgesamt wurden zwei Messer entdeckt.

Gestern fand zwischen 14 und 17 Uhr eine Kontrolle des Verbots von Waffen und Messern am Bahnhof in Neumünster statt, durchgeführt von der Polizeistation Mitte des 2. PR Neumünster und der Bundespolizei.

Etwa 50 Personen wurden insgesamt kontrolliert. Zwei Personen hatten entgegen der Vorschrift ein Taschenmesser dabei.

Zusätzlich waren drei Personen zur Feststellung des Aufenthaltsortes ausgeschrieben, eine Person verletzte die ihr auferlegte räumliche Beschränkung.

Es wurden Berichte und Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten erstellt.

Bei einer Person wurde ein aufgemaltes Hakenkreuz auf der Hand entdeckt. Nach Ansprache wurde dies entfernt und es wurde eine Strafanzeige erstattet.

Die Kontrollen wurden von den überprüften Personen positiv aufgenommen, es wurde Verständnis für das Thema gezeigt und die Kontrollen im Allgemeinen als sinnvoll angesehen.

Mit freundlichen Grüßen

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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