Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 16.05.2025
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 16.05.2025 in Schleswig-Holstein

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-RZ: Gefährliche Körperverletzung in Reinbek
Ratzeburg (ost)
16. Mai 2025 | Kreis Stormarn | 16.05.2025 - Reinbek
Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg
Am heutigen Nachmittag (16. Mai 2025) ereignete sich am Bahnhof Reinbek in der Sophienstraße eine gefährliche Körperverletzung und ein gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr.
Nach aktuellen Informationen befanden sich eine 37-jährige Frau aus Reinbek und ihr 12-jähriger Sohn auf einem Bahnsteig des Bahnhofs in Reinbek. Gegen 15:15 Uhr passierte ein Mann sie. Dieser soll den 12-jährigen Jungen angegriffen und an Hals und Arm festgehalten haben. Dann soll er ihn in Richtung der Bahngleise geschubst haben. Der Junge konnte sich mit Hilfe seiner Mutter befreien, bevor er auf das Gleisbett fiel. Sie gingen zur gegenüberliegenden Polizeistation. Die Beamten begaben sich sofort zum Bahnhof und konnten dort einen 26-jährigen Mann aus Parchim identifizieren, der der Beschreibung entspricht. Der Junge blieb unverletzt. Der Mann aus Parchim scheint sich in einer psychischen Ausnahmesituation zu befinden und wurde in Gewahrsam genommen. Der Amtsarzt des Kreises Stormarn wurde hinzugezogen.
Zum aktuellen Zeitpunkt können keine weiteren Angaben gemacht werden, da die polizeilichen Ermittlungen noch im Gange sind.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Jacqueline Fischer, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg
Hinweis: Für Rückfragen zu dieser Bekanntmachung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: Elmshorn - Folgemeldung 4 - Schwertransport verunfallt im Stadtgebiet - Bergungsarbeiten konnten abgeschlossen werden - Abschlussmeldung
Elmshorn (ost)
In der Nacht vom Donnerstag auf Freitag, den 16.05.2025, ereignete sich ein Unfall im Bereich der Kreuzung Heidmühlenweg/Ollnsstraße, bei dem ein Schwerlasttransporter verwickelt war, der mit einem Turmelement einer Windkraftanlage beladen war.
Weitere Informationen finden Sie in den heutigen Pressemitteilungen der Polizeidirektion Bad Segeberg unter den folgenden Links:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/6035278 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/6035495 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/6035823 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/6035986
Die Bergungsarbeiten am verunglückten Schwertransporter im Heidmühlenweg sind mittlerweile abgeschlossen. Die Unfallstelle ist wieder für den Verkehr freigegeben.
Mit Hilfe von zwei Kränen und anderen Spezialfahrzeugen gelang es dem Transportunternehmen am Nachmittag, sowohl den Turm der Windkraftanlage als auch das beschädigte Unfallfahrzeug zu bergen und abzutransportieren.
Das verunfallte Fahrzeug und seine Ladung müssen noch untersucht werden, daher können zum aktuellen Zeitpunkt keine Angaben zur Schadenshöhe gemacht werden.
Die Kreuzung Heidmühlenweg/Ollnsstraße, die von dem Unfall betroffen war, ist wieder befahrbar.
Die genaue Unfallursache und der Ablauf des Unfalls sind weiterhin unklar und Gegenstand der laufenden Ermittlungen, die von der Polizei Elmshorn durchgeführt werden. Es liegen derzeit keine Hinweise auf strafrechtliche Handlungen im Zusammenhang mit dem Vorfall vor.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: OH_ScharbeutzVerkehrsunfallflucht - Polizei sucht Zeugen
Lübeck (ost)
Am Dienstagabend (13.05.2025) ereignete sich auf einem Supermarktparkplatz in Scharbeutz eine Verkehrsunfallflucht. Ein unbekannter Fahrer beschädigte ein geparktes Auto und verließ den Unfallort unerlaubt. Ein Zeuge informierte den Geschädigten durch eine Nachricht am Fahrzeug über den Vorfall. Die Polizei bittet um Informationen.
Um 18:50 Uhr parkte ein Fahrer aus Ostholstein seinen grauen Volvo V40 auf dem Parkplatz eines Discounters in der Seestraße in Scharbeutz. Als er 90 Minuten später zu seinem Auto zurückkehrte, fand er einen Zettel eines Zeugen, der auf den Unfall hinwies.
Die Polizeistation Scharbeutz hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Verkehrsunfallflucht aufgenommen und bittet den Zeugen, der den Zettel hinterlassen hat, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Personen, die ebenfalls Informationen zum Unfall am Dienstagabend in der Seestraße haben oder Hinweise zum Verursacher geben können, werden gebeten, Kontakt über die Telefonnummer 04503 - 35720 oder die E-Mail-Adresse Scharbeutz.Pst@polizei.landsh.de aufzunehmen.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Jule Haß - Pressesprecherin -
Telefon: 0451 / 131-2015
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Elmshorn - Folgemeldung 3 - Schwertransport im Stadtgebiet verunfallt - Abtransport steht unmittelbar bevor
Elmshorn (ost)
Die Rettungsarbeiten des havarierten Schwerlasttransports machen Fortschritte und der Abtransport wird derzeit von der Spedition vorbereitet.
In Kürze wird mit dem Abtransport der Großgeräte gerechnet.
Der Turm der Windkraftanlage wird zum geplanten Zielort nach Groß Nordende gebracht. Der weitere Transport wird nur mit reduzierter Geschwindigkeit und unter teilweiser Straßensperrung stattfinden. Dies wird voraussichtlich zu weiteren Verkehrsbehinderungen im Stadtgebiet Elmshorn sowie auf der Bundesstraße 431 führen.
Für aktuelle Verkehrsinformationen beachten Sie bitte auch die lokalen Rundfunkdurchsagen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: Lübeck - St. GertrudRadfahrer beschädigt Außenspiegel und flüchtet - Polizei sucht Zeugen
Lübeck (ost)
Am Freitagnachmittag (09.05.25) ereignete sich in St. Gertrud, einem Stadtteil von Lübeck, ein Verkehrsunfall. Ein Radfahrer, dessen Identität bisher unbekannt ist, soll beim Vorbeifahren den Außenspiegel eines geparkten Autos beschädigt haben und dann vom Unfallort geflohen sein, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Obwohl eine Zeugin den flüchtenden Mann verfolgte, gelang es ihm zu entkommen. Die Polizei bittet um weitere Zeugenaussagen.
Nach den aktuellen Ermittlungen ereignete sich der Vorfall gegen 14:45 Uhr in der Spieringshorster Straße. Dort soll ein Radfahrer mit seinem Fahrrad gegen den Außenspiegel eines geparkten Autos gestoßen sein und danach davongefahren sein, ohne den Schaden zu melden.
Eine Zeugin, die den Vorfall beobachtet hatte, begann daraufhin den flüchtenden Radfahrer zu verfolgen. Sie holte ihn in der Nähe der Straße Koppelbarg ein und sprach ihn an. Der Verdächtige reagierte jedoch aggressiv und bedrohte die Zeugin verbal. Nach den Einschüchterungen fuhr er weiter in Richtung Badestelle Kleiner See/Wakenitz.
Der Tatverdächtige wird als etwa 60 bis 70 Jahre alt, etwa 1,80 m groß, schlank, mit kurzen grauen Haaren und einem kurzen grauen Bart beschrieben. Er trug eine Brille, eine dunkelblaue Jacke, eine helle Jeans und schwarze Sportschuhe. Außerdem war er mit einem einfachen, dunkelblauen Herrenfahrrad unterwegs.
Da am auffällig roten Auto erheblicher Schaden am Außenspiegel auf der Fahrerseite entstand, bittet die Polizei um weitere Hinweise von Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Informationen zum flüchtigen Radfahrer geben können. Zeugen können sich unter der Telefonnummer: 0451-131 7360 oder alternativ per E-Mail an: Eichholz.Pst@polizei.landsh.de bei der ermittelnden Dienststelle in Eichholz melden.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250516.2 Wesselburen: Scheibe an Bushaltestelle beschädigt - Polizei sucht Zeugen
Wesselburen (ost)
In Wesselburen wurde in der Nacht von Montag auf Dienstag eine Glasscheibe an der Bushaltestelle gegenüber dem Bahnhof von einer unbekannten Person beschädigt. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und bittet um Hinweise.
Zwischen Montag, dem 12. Mai, 15:30 Uhr, und Dienstag, dem 13. Mai, 06:20 Uhr, wurde eine Scheibe der Bushaltestelle in der Bahnhofstraße von einer unbekannten Person beschädigt, direkt gegenüber vom Bahnhof Wesselburen.
Die Polizeistation Wesselburen hat ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet und bittet um Zeugenhinweise. Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Angaben zur tatverdächtigen Person machen können, können die Polizei unter der Telefonnummer 04833 448976 oder per E-Mail unter Wesselburen.PSt@polizei.landsh.de erreichen.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250516-1-PDNMS-Festnahme nach Taschendiebstahl in Neumünster
Neumünster (ost)
Am 16.05.2025 um 10:45 Uhr beobachtete ein Polizeibeamter, der sich privat in der Innenstadt aufhielt, verdächtige Aktivitäten, die später zur Festnahme von drei Personen führten, die einen Taschendiebstahl begangen hatten.
Am Freitagmorgen, dem 16.05.2025, bemerkte ein Polizeibeamter, der sich privat in der Innenstadt befand, dass drei Personen den 77-jährigen Geschädigten beobachteten, als er Bargeld in einer Bankfiliale abhob. Der erfahrene Polizist fand dieses Verhalten verdächtig und folgte der Gruppe, die den älteren Mann nach dem Verlassen der Bankfiliale verfolgte.
Der Mann ging dann in einen Supermarkt in der Altonaer Straße. Eine der verdächtigen Personen betrat den Laden, während die anderen beiden draußen auf der Straße warteten und das Geschäft im Blick behielten.
Nach dem Besuch eines Supermarktes in der Innenstadt beobachtete der Beamte, wie eine weibliche Verdächtige etwas in einen mitgeführten Beutel steckte. Die drei Personen wurden dank einer detaillierten Beschreibung durch die alarmierten Polizeistreifen des 1. und 2. Polizeireviers auf der Straße "Hinter der Kirche" gefunden.
Vor dem Eintreffen der Streifenbeamten warf die 60-jährige rumänische Frau den Beutel unter ein geparktes Auto. Da der verfolgende Beamte dies jedoch beobachtete, konnte das gestohlene Portemonnaie des Opfers gefunden werden.
Die weibliche, polizeibekannte Verdächtige sowie die beiden anderen Täter, ein 53-jähriger rumänischer Mann und eine 49-jährige Deutsche, wurden zum 1. Polizeirevier Neumünster gebracht. Dort werden weitere Maßnahmen wie erkennungsdienstliche Behandlungen folgen. Die Polizisten fertigen eine Anzeige wegen des Verdachts des Bandendiebstahls an.
Mit freundlichen Grüßen
Constanze Becker
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-SE: Bornhöved - Folgemeldung zu körperlichem Angriff - Tatverdächtiger stellt sich der Polizei - Geschädigter aus Krankenhaus entlassen
Bornhöved (ost)
Am Abend des Freitags (09.05.2025) ereignete sich in der Gegend um die Kieler Tor Straße ein physischer Angriff, bei dem ein Mann schwere Verletzungen erlitt. Bitte beachten Sie die Pressemitteilung vom 13.05.2025 unter folgendem Link https://t1p.de/190et.
Der verletzte Mann wurde mittlerweile aus dem stationären Krankenhausaufenthalt entlassen.
Nachdem der Vorfall öffentlich bekannt wurde, stellte sich ein 43-jähriger Mann bei der Polizei Bad Segeberg vor und gab an, an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen zu sein.
Derzeitigen Ermittlungen zufolge geht die Kriminalpolizei Bad Segeberg davon aus, dass es sich um einen Streit zwischen bekannten Personen handelte, der in den physischen Angriff auf den 59-jährigen Geschädigten eskalierte.
Die genauen Motive der Tat sind noch unklar und werden weiterhin von der Polizei untersucht.
In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Kiel wurde der Beschuldigte, der im Kreis Segeberg lebt, nach den ersten polizeilichen Maßnahmen wieder freigelassen.
Hinweise zum Vorfall werden von der Polizei unter der Rufnummer 04551-884-0 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
BPOL-FL: NMS - Landes- und Bundespolizei erfolgreich auf gemeinsamer Streife
Neumünster (ost)
Am Donnerstag (15.05.2025) führten Polizisten des Brennpunktdienstes des Polizeireviers Neumünster und des Bundespolizeireviers am Bahnhof Neumünster in zivil gemeinsam Kontrollen am Bahnhof und im umliegenden Bereich durch.
Währenddessen bemerkten sie auf dem Bahnsteig einen Mann, der sich mit griechischen Unterlagen auswies. Bei genauerer Prüfung stellten die Beamten sofort Unregelmäßigkeiten an seinem Ausweis und Führerschein fest. Eine Überprüfung auf dem Bundespolizeirevier bestätigte den Verdacht. Die Dokumente waren komplett gefälscht. Der 43-jährige Mann wurde unter seinem richtigen Namen gesucht, da gegen ihn ein Haftbefehl einer Staatsanwaltschaft aus dem Jahr 2021 wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis vorlag. Er hatte noch eine Geldstrafe in Höhe von 1200,- Euro zu begleichen. Dies tat er nun und entging somit einem 40-tägigen Gefängnisaufenthalt.
Da er außerdem keine Aufenthaltsgenehmigung für Deutschland hatte, wurden strafrechtliche Verfahren wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz und wegen Urkundenfälschung gegen ihn eingeleitet. Die gefälschten Dokumente wurden sichergestellt. Ein beschleunigtes Verfahren zur Beendigung seines Aufenthalts wurde eingeleitet.
Nur kurze Zeit später wurde ein 20-jähriger Mann, der der Polizei bereits bekannt war, beim Handel mit Kokain erwischt. Er wurde festgenommen. Verschiedene Staatsanwaltschaften suchten bereits nach ihm. Die Drogen wurden beschlagnahmt und es wurde ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz gegen ihn und den Käufer eingeleitet.
Die Freundin des 20-Jährigen erschien auf der Wache, um einen Rechtsbeistand hinzuzuziehen. Da sie ebenfalls Kokain bei sich hatte, wurde auch gegen sie ein Strafverfahren eingeleitet.
Bei weiteren Streifenkontrollen stellten die Landes- und Bundespolizisten bei zwei Männern Diebesgut in Form von hochwertiger Kleidung sicher. Bei der Durchsetzung eines Platzverweises gegen einen der Männer leistete dieser Widerstand gegen die Beamten, was ebenfalls zur Anzeige gebracht wurde.
In der Holstengalerie wurde ein Paar beim Diebstahl von Lebensmitteln auf frischer Tat ertappt. Auch gegen sie wurden Anzeigen erstattet.
Ein Mann auf einem E-Scooter konnte keine Versicherung für sein Gefährt nachweisen, als er vorbeifuhr. Er erhielt eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und musste den Roller schieben.
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Pressestelle der Bundespolizeiinspektion Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
oder
Sönke Petersen
Pressestelle der Polizeidirektion Neumünster
unter 04321-945 2222
POL-SE: Elmshorn - Folgemeldung 2 - Schwertransport im Stadtgebiet verunfallt - Bergungsarbeiten haben begonnen
Elmshorn (ost)
Die Rettungsarbeiten für den verunglückten Schwertransport im Heidmühlenweg haben begonnen. Die Straßensperrungen bleiben vorerst bestehen.
Die Firma, die für den Transport verantwortlich ist, hat die notwendigen Ausrüstungen und Spezialfahrzeuge organisiert, um mit den aufwendigen Bergungs- und Umladearbeiten am Unfallort zu beginnen.
Es ist immer noch unklar, wie lange die Maßnahmen dauern werden.
Ein weiterer Schwertransporter, der seine Fahrt aufgrund des Unfalls nicht fortsetzen konnte, wurde aus dem Heidmühlenweg herausgeleitet. Unter Polizeibegleitung erreichte der Transport sicher sein Ziel.
Die Polizei bittet weiterhin darum, die Unfallstelle weiträumig zu umfahren.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: HL-St. GertrudRot- weißes Zweierkajak entwendet- Polizei bittet um Hinweise
Lübeck (ost)
Unbekannte haben ein rot-weißes Kajak aus einem Garten in Lübeck St. Gertrud gestohlen. Die Polizei hat eine Untersuchung wegen des Verdachts auf Diebstahl eingeleitet. Informationen zum Aufenthaltsort des Kajaks werden von den Beamten der Polizeistation in Lübeck Eichholz entgegengenommen.
Am Donnerstag (15.05.2025) bemerkte der Besitzer des Kajaks, dass sein Sportgerät nicht mehr unter einer Plane in seinem Garten Im Brandenbaumer Feld lag. Nach bisherigen Erkenntnissen müssen Unbekannte es zwischen dem 01.05.2025 und dem 15.05.2025 aus dem Garten gestohlen haben. Das gestohlene Gut ist ein Zweierkajak des Herstellers Bavaria Yachtbau vom Typ Amazonas 2.
Personen, die das Kajak gesehen haben oder Informationen zu seinem Verbleib haben, werden gebeten, sich bei der Polizeistation Eichholz unter der zentralen Telefonnummer 0451-1310 zu melden.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250516.1 Wrist: Autofahrer bei Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt
Wrist (ost)
Ein 49-jähriger Autofahrer wurde heute Morgen bei einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 206 lebensbedrohlich verletzt. Zwei Mitfahrer erlitten leichte Verletzungen. Die Polizei untersucht den Unfall.
Um 06:30 Uhr verlor der Fahrer eines Skoda aus bisher ungeklärten Gründen zwischen Föhrden-Barl und Wrist die Kontrolle über sein Fahrzeug, geriet von der Straße ab und prallte gegen eine Leitplanke. Diese drang in die Mitte des Fahrzeugs ein und verletzte den Fahrer lebensgefährlich.
Ein Rettungshubschrauber brachte den 49-Jährigen in ein Krankenhaus nach Kiel. Seine 24 und 30 Jahre alten Mitfahrer erlitten leichte Verletzungen und wurden in nahegelegene Krankenhäuser gebracht.
Die Bundesstraße war für etwa zweieinhalb Stunden vollständig gesperrt. Die Polizei Kellinghusen hat eine Untersuchung zur Klärung der Unfallursache eingeleitet.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
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POL-KI: 250516.1 Kiel: mutmaßlicher Drogendealer auf gestohlenem E-Bike vorläufig festgenommen
Kiel (ost)
Am gestrigen Tag überprüften Beamte des 4. Polizeireviers Kiel eine Person in der Drogenszene, die nicht nur Betäubungsmittel bei sich hatte, sondern auch ein gestohlenes hochwertiges E-Bike.
Um 10:30 Uhr bemerkten die Beamten, die in Zivil unterwegs waren, eine Person in der Karlstal-Straße, die ein hochwertiges E-Bike dabei hatte. Sie beschlossen, eine Kontrolle durchzuführen. Als sie auf den Mann zukamen und sich als Polizeibeamte zu erkennen gaben, flüchtete er auf dem E-Bike in Richtung Vinetaplatz. Die Beamten verfolgten ihn und konnten den 31-jährigen Mann schließlich in der Wikinger Straße einholen und kontrollieren. Es stellte sich heraus, dass er 10 Konsumeinheiten Crack bei sich hatte, die er offensichtlich zum Verkauf anbot.
Nach den Ermittlungen vor Ort stellte sich heraus, dass das Fahrrad in der vorherigen Nacht aus einem Keller in Gaarden gestohlen wurde. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten auch ein Einhandmesser.
Die Polizei sicherte die Betäubungsmittel, das E-Bike und das Messer. Der 31-Jährige wurde nach Feststellung seiner Personalien freigelassen und wird sich vor Gericht für seine Taten verantworten müssen.
Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
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POL-SE: Elmshorn - Folgemeldung 1 - Schwertransport im Stadtgebiet verunfallt - Längerfristige Vollsperrung eingerichtet
Elmshorn (ost)
Der havarierte Schwertransport liegt noch immer an der Unfallstelle und die Straßensperrungen im Bereich Heidmühlenweg sind nach wie vor aktiv.
Das beschädigte Fahrzeug ist nicht mehr einsatzfähig. Derzeit wird von den zuständigen Behörden versucht, einen Ersatztransport für die Ladung zu organisieren. Auch die Ausrüstung für die bevorstehenden Bergungsarbeiten wird noch abgestimmt.
Ein Ende der Absperrungen ist weiterhin nicht absehbar.
Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer, den Abschnitt des Heidmühlenwegs zwischen Ollnsstraße und der Straße Lieth zu meiden. Ortskundige Fahrer sollten großräumig umfahren und genügend Zeit einplanen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Jens Zeidler
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POL-SE: Elmshorn - Schwertransport im Stadtgebiet verunfallt - Längerfristige Vollsperrung eingerichtet
Elmshorn (ost)
In der Nacht vom Donnerstag auf Freitag (16.05.2025) ereignete sich ein Unfall im Kreuzungsbereich Heidmühlenweg/Ollnsstraße, bei dem ein Schwerlasttransport mit einem Turmelement eines Windkraftrades verwickelt war. Die Unfallstelle ist noch nicht geräumt worden, daher wurde eine Vollsperrung für den Bereich eingerichtet.
Nach bisherigen Informationen fuhr das Fahrzeug in Richtung Köhnholz mit dem Ziel Groß Nordende. Um 01:40 Uhr kam der Anhänger in einer leichten Kurve aus bisher unbekannten Gründen von der Fahrbahn ab. Der Anhänger kollidierte dann mit einem Verkehrszeichen und einem Baum. Auch der Gehweg wurde aufgrund des hohen Gewichts stark beschädigt.
Der 40-jährige Fahrer blieb unverletzt. Der entstandene Sachschaden kann bisher noch nicht beziffert werden.
Die Bergung der etwa 70 Tonnen schweren Ladung und des beschädigten Fahrzeugs gestaltet sich als aufwendig, daher ist der Zeitrahmen für die Vollsperrung zum aktuellen Zeitpunkt ungewiss und könnte länger dauern.
Bitte umfahren Sie als Verkehrsteilnehmer den Bereich Heidmühlenweg/Ollnsstraße großräumig und meiden Sie ihn.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Dorfstr. 16-18
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POL-HL: Lübeck: GeninSchwerpunktkontrollen Fahrzeugtuning
Lübeck (ost)
Am 10.05.2025 führten Beamte des vierten Polizeireviers in Lübeck Verkehrskontrollen im Bereich Lübeck-Genin durch, bei denen der Schwerpunkt auf technischen Veränderungen an Fahrzeugen ("Tuning") lag. Geprüft wurde unter anderem die Rechtmäßigkeit der durchgeführten Umbauten, die entscheidend für die Verkehrssicherheit und damit für die Sicherheit im Straßenverkehr sind.
Am Samstagabend fand im Stadtteil Genin ein Treffen von Autofahrern statt, die sich für Tuning interessieren. In einer friedlichen Atmosphäre versammelten sich dort schätzungsweise 120 vorwiegend umgebaute Fahrzeuge.
Die geschulten Polizeibeamten in diesem Bereich kontrollierten mehrere Fahrzeuge auf den umliegenden Straßen. Die meisten Fahrer hielten sich bei der An- und Abfahrt an die geltenden Verkehrsregeln. Ein Audi R8 verließ jedoch das Gelände der Veranstaltung mit überhöhter Geschwindigkeit, verursachte viel Lärm und fiel durch unangemessenes Fahrverhalten bei einem Überholmanöver auf. Gegen den Fahrer wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Insgesamt wurden neun umgebaute Fahrzeuge einer gründlichen Kontrolle unterzogen. In drei Fällen stellten die Beamten geringfügige technische Veränderungen fest. Die betroffenen Fahrer mussten die Umbauten vor Ort rückgängig machen und durften dann weiterfahren.
Bei einer Fahrerin eines VW Golf R wurden zahlreiche nicht genehmigte Umbauten festgestellt, sodass die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs in mehreren Punkten erloschen war. Gegen sie wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Aufgrund der mangelnden Verkehrstauglichkeit wurde ihr die Weiterfahrt untersagt.
Zusätzlich wurde ein Fahrer kontrolliert, der nicht zu den Teilnehmern des Tuning-Treffens gehörte. Es bestand der Verdacht auf Fahren unter Alkohol- und Drogeneinfluss. Außerdem konnte der Mann keine gültige Fahrerlaubnis vorzeigen. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
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Jule Haß, Pressesprecherin
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POL-RZ: Vollsperrung nach Verkehrsunfall
Ratzeburg (ost)
16. Mai 2025 | Kreis Stormarn | 15.05.2025 - B404 / Lütjensee
Am gestrigen Nachmittag (15. Mai 2025) ereignete sich auf der B404 ein Verkehrsunfall, bei dem eine Polizistin verletzt wurde.
Um 15:30 Uhr sicherten Polizeibeamte mit einem Mercedes Vito ein liegen gebliebenes Fahrzeug im dreispurigen Bereich in der Nähe von Lütjensee auf der B 404 in Richtung BAB 1 ab. Ein Sattelzug fuhr auf der B404 in Richtung Autobahn 1 und kollidierte aus unklaren Gründen mit dem Polizeifahrzeug. Der Streifenwagen, in dem sich zum Zeitpunkt des Unfalls eine Polizistin befand, wurde etwa 150 Meter weitergeschoben und stieß dabei gegen den zu sichernden VW T3. Die Beamtin wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht, um medizinisch versorgt zu werden. Der 37-jährige LKW-Fahrer aus Polen blieb unverletzt.
Während der Dauer der Unfallaufnahme musste die B404 teilweise vollständig gesperrt werden. Gegen 17:00 Uhr konnte die Sperrung wieder aufgehoben werden.
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