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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 16.11.2023 in Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 16.11.2023

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

16.11.2023 – 16:53

POL-SE: Kreis Segeberg/ Kreis Pinneberg: Polizei kündigt Anhalte- und Sichtkontrollen an

Die Polizeidirektion Bad Segeberg kündigt Kontrollen zur Bekämpfung von Einbruchskriminalität an. Die Bekämpfung von Wohnungseinbrüchen hat hohe Priorität in der Polizeidirektion Bad Segeberg.

Alle Aufgaben, die damit zusammenhängen, sind von großer Bedeutung. Dies wird insbesondere durch verstärkte polizeiliche Maßnahmen wie regelmäßige Einbruchschutzveranstaltungen und Präventionsstreifen, erhöhte Polizeipräsenz zu relevanten Zeiten und die Einrichtung eines speziellen Sachgebiets, dem Sachgebiet 4 der Kriminalpolizei Pinneberg, deutlich gemacht.

Zusätzlich wird die Polizei in den Kreisen Pinneberg und Segeberg ab dem 15. November 2023 sogenannte Anhalte- und Sichtkontrollen im öffentlichen Verkehrsraum durchführen.

Der Leitende Polizeidirektor, Herr Sven Adomat, hat eine entsprechende Anordnung gemäß § 180 Abs. 3 Landesverwaltungsgesetz Schleswig-Holstein unterzeichnet, die vorerst bis zum 12. Dezember 2023 gilt.

Im Rahmen der Kontrollen darf die Polizei Personen vorübergehend anhalten und mitgeführte Fahrzeuge, einschließlich Kofferräume oder Ladeflächen, inspizieren.

Die Region grenzt in weiten Teilen direkt an die Metropole Hamburg und verfügt über wichtige Verkehrswege wie die Autobahnen 7 und 23, die Bundesstraßen 4, 431, 432 sowie U-Bahn-, S-Bahn- und AKN-Bahnlinien. Der gesamte Bereich bietet viele Möglichkeiten für Straftaten und dient Tätergruppen aus der benachbarten Hansestadt als Reiseweg in andere Regionen Schleswig-Holsteins.

Neben den wirtschaftlichen Folgen eines Einbruchs sind die psychischen Belastungen für die Opfer erheblich. Angesichts dessen ist jeder Einbruch zu viel.

Weitere Informationen zu den Anhalte- und Sichtkontrollen finden Sie direkt auf der Website der Landespolizei unter www.polizei.schleswig-holstein.de. Unter dem Abschnitt "Einbruchsbekämpfung" sind auch die zehn häufig gestellten Fragen zur Einbruchsbekämpfung aufgeführt.

Der Grundsatz, bei verdächtigen Beobachtungen schnellstmöglich den Notruf der Polizei zu wählen, gilt unverändert. Die 110 ist ein wichtiger Bestandteil im Kampf gegen Einbruchskriminalität.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

16.11.2023 – 14:54

POL-SE: Wedel - Polizei sucht noch Zeugen nach einem Verkehrsunfall

Am letzten Donnerstag (09.11.2923) ereignete sich um 05.34 Uhr ein Verkehrsunfall im Mühlenweg.

Ein dunkler VW-Polo geriet beim Abbiegen von der Straße Rosengarten (B 431) nach rechts in den Mühlenweg von der Straße ab und prallte dann gegen einen Baum, der am linken Fahrbahnrand stand. Der Fahrer oder die Fahrerin entfernte sich anschließend mit dem Fahrzeug vom Unfallort.

Der Bereich an der Unfallstelle soll zu dieser frühen Zeit bereits recht belebt gewesen sein. Aus diesem Grund hofft der Ermittlungsdienst des Polizeireviers Wedel auf Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und somit bei der Aufklärung behilflich sein können. Hinweise in dieser Angelegenheit werden unter der Rufnummer 04103-5018-0 erbeten.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

16.11.2023 – 14:11

POL-RZ: Verkehrskontrollergebnisse auf der B 404

Ratzeburg (ots)

16. November 2023 | Kreis Herzogtum-Lauenburg - 15.11.2023 - Grande / Schwarzenbek

Am Dienstag, dem 14.11.2023, zwischen 12:30 Uhr und 18:00 Uhr, führte die Polizei Verkehrskontrollen auf der B404 durch. An der Kontrolle nahmen 11 Beamte des Polizeireviers Schwarzenbek und umliegender Polizeistationen teil, unterstützt von Beamten des Autobahnreviers Ratzeburg und zwei Diensthundeführern. Die Kontrolle fand auf dem Lagerplatz der Autobahnmeisterei Grande in südlicher Fahrtrichtung statt. Insgesamt wurden etwa 160 Fahrzeuge und ihre Fahrer überprüft. Bei vielen Verkehrsteilnehmern wurden Kontrollberichte ausgestellt, da ihr Fahrzeug eine defekte Beleuchtung aufwies. Diese Fahrer müssen innerhalb der nächsten Tage ihr Fahrzeug oder fehlende Papiere bei einer Polizeidienststelle vorführen oder vorlegen. Bei drei weiteren Fahrzeugführern besteht der Verdacht, dass sie unter dem Einfluss von Drogen gefahren sind. Ihnen wurden Blutproben entnommen. Fünf Autofahrern wurde die Weiterfahrt vor Ort untersagt, da sie keine gültige Fahrerlaubnis besaßen. Ein 29-jähriger Mann aus Georgien, der illegal nach Deutschland eingereist war und sich hier illegal aufhielt, wurde vorläufig festgenommen. Gegen 16:30 Uhr wurde ein Paketbote kontrolliert. Bei der Überprüfung seines LKW Peugeot Boxer stellte sich heraus, dass das Fahrzeug keine gültige Haftpflichtversicherung hatte. Der 30-jährige Fahrer aus Armenien besaß weder einen gültigen Führerschein noch eine Arbeitserlaubnis. Auch er hielt sich illegal in Deutschland auf und wurde vorläufig festgenommen. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurden beide Männer wieder freigelassen. Zwei ausländische Fahrer, die keinen Sicherheitsgurt angelegt hatten, zahlten ihre Bußgelder vor Ort.

Zusätzlich wurden 11 Ordnungswidrigkeitenanzeigen erstellt, da unter anderem der TÜV mehrere Monate abgelaufen war, Fahrzeugpapiere nicht mitgeführt wurden oder der Verbandskasten fehlte. Die meisten Verkehrsteilnehmer nahmen die Kontrolle positiv auf und unterstützten den Zweck der Maßnahme. Viele wünschten sich weitere solcher Kontrollen. Aus diesem Grund werden die Kontrollen fortgesetzt.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

16.11.2023 – 13:56

POL-IZ: 231116.5 Heide: Fahrer eines E-Scooters leistet Widerstand bei Verkehrskontrolle

Am Mittwoch (15.11.23) um 22:50 Uhr wurde ein 32-jähriger Einwohner von Heide mit einem Elektro-Tretroller im Bereich der Kreuzung Rosenstraße/Husumer Straße von einer Polizeistreife aufgrund eines defekten Rücklichts angehalten. Da der Heider seine Identität nicht nachweisen konnte, wurde er von den anwesenden Polizeibeamten zum Polizeirevier Heide gebracht. Dabei leistete er Widerstand und beleidigte die Polizisten während des Transports. Auf der Polizeiwache stellte sich heraus, dass der Elektro-Tretroller als gestohlen gemeldet war und zudem keine Versicherung vorhanden war. Bei dem Heider wurden zwei Messer gefunden, die dem Verbot unterliegen. Glücklicherweise wurde bei dem Einsatz niemand verletzt. Der Heider muss nun mit verschiedenen Verfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Verstoß gegen das Waffengesetz, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz und möglicherweise Diebstahl des Elektro-Tretrollers rechnen.

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Astrid Heidorn
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

16.11.2023 – 13:35

POL-KI: 231116.2 Kiel: Vermisste 15-Jährige angetroffen (Folgemeldung zu 231113.3)

Das 15-jährige Mädchen, das seit Sonntag vermisst wurde, wurde gerade im Stadtgebiet von Kiel gefunden. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen ihrem Verschwinden und einer Straftat.

Wir möchten uns für die Veröffentlichung der Originalmeldung bedanken und bitten darum, diese sowie besonders das Bild des vermissten Mädchens nicht weiterzuverbreiten.

Matthias Arends

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

16.11.2023 – 13:33

POL-HL: OH-ScharbeutzFolgemeldung 1: 28-Jährige bei Verkehrsunfall tödlich verunglückt - Vollsperrung aufgehoben

Infolge des schweren Verkehrsunfalles auf der Bundesstraße 432 zwischen Pönitz und Scharbeutz erforderten die polizeilichen Maßnahmen am Unfallort eine Vollsperrung der Fahrbahn.

Nach gut acht Stunden konnte die Pönitzer Chaussee nach Beendigung der Reinigungsarbeiten um 13:30 Uhr wieder freigegeben werden.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Claudia Struck
Telefon: 0451/131-2006 oder 0451/131-2015
Fax: 0451/131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

16.11.2023 – 13:04

POL-SE: Borsten-Hohenraden - Unbekannte Täter brechen in Schule und Kindergarten ein - Polizei sucht Zeugen

In der Nacht vom Mittwoch, dem 15. November 2023, auf den Donnerstag, den 16. November 2023, ereigneten sich mehrere Einbrüche in der Grundschule und im Kindergarten in der Quickborner Straße.

Nach den aktuellen Ermittlungen fand die Tat zwischen 20:00 Uhr und 06:30 Uhr statt.

Unbekannte Täter drangen gewaltsam in zwei Gebäude der Schule und in den Kindergarten ein.

Auch innerhalb der Gebäude wurden mehrere Türen gewaltsam geöffnet, wodurch erheblicher Sachschaden in Höhe von mehreren Tausend Euro entstand.

Die Täter erbeuteten aus allen drei Gebäuden Bargeld und aus einem der Gebäude auch Briefmarken im Wert eines mittleren dreistelligen Betrages.

Wer in der Nähe des Tatorts verdächtige Personen oder Fahrzeuge bemerkt hat oder sonstige Informationen zum Sachverhalt geben kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 04101-202-0 bei der Kriminalpolizei Pinneberg zu melden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

16.11.2023 – 12:24

POL-IZ: 231116.4 Itzehoe: Handy während des Einkaufens entwendet

Am Dienstagabend wurde einem Kunden eines Supermarktes in Itzehoe ein Smartphone von einem Unbekannten gestohlen. Der Wert des Handys betrug ungefähr 350 Euro und die Polizei sucht nun nach Zeugen.

In einem Zeitraum von nur etwa fünf Minuten, zwischen 20.00 Uhr und 20.05 Uhr, entwendete ein Dieb einem 53-Jährigen bei Lidl in der Carl-Zeiss-Straße ein Smartphone aus der Außentasche einer Weste. Kurz vor dem Diebstahl hatte der Geschädigte das Gerät noch benutzt. Eine Suche nach dem Samsung-Telefon im Laden blieb erfolglos. Der Anzeigende hatte keine verdächtige Person bemerkt.

Hinweise zu diesem Vorfall nimmt die Itzehoer Polizei unter der Telefonnummer 04821 / 6020 entgegen.

Merle Neufeld

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
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16.11.2023 – 12:00

POL-HL: Lübeck - BuntekuhAufbrüche mehrerer Fahrzeuge - Die Polizei sucht Zeugen

In der Nacht vom 5. November (Sonntag) auf den 6. November (Montag) ereigneten sich sieben Fahrzeugaufbrüche im Stadtteil Lübeck Buntekuh. Hauptsächlich handelte es sich um Mercedes-Modelle der A-Klasse. Die Diebe erbeuteten hauptsächlich die Fahrerairbags. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

Vier der Vorfälle fanden in einem Parkhaus im Teutonenweg statt, zwei in der Korvettenstraße und einmal schlugen die Täter in der Ziegelstraße, Höhe Grapengießerstraße, zu. Zwischen 20:00 Uhr und 08:30 Uhr des nächsten Morgens wurden fünf Mercedes A-Klasse, ein Mercedes GLS und ein BMW von bislang unbekannten Tätern aufgebrochen.

Offenbar hatten die Täter es auf die Fahrerairbags abgesehen. Sechs Stück wurden gestohlen. In einigen Fällen wurde auch der Mercedes-Stern aus dem Kühlergrill entfernt, da sich dahinter anscheinend spezielle Sensoren befinden.

Personen, die verdächtige Beobachtungen in den genannten Straßen während des genannten Zeitraums oder davor und danach gemacht haben, oder Hinweise zum Verbleib der gestohlenen Fahrzeugteile geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeistation in Buntekuh in Verbindung zu setzen.

Die Beamten sind werktags während der Tageszeit telefonisch unter der Rufnummer 0451 131 7200 erreichbar oder jederzeit per E-Mail unter buntekuh.pst@polizei.landsh.de.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Maik Seidel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

16.11.2023 – 11:34

FW-LFVSH: Landesweiter 112-Tag: Zahlreiche Feuerwehren aus ganz Schleswig-Holstein machen mit beim Tag der Feuerwehren am 1.12.2023

Kiel (ots)

Sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Medien,

am 1. Dezember 2023 haben wir Großes geplant: Wir organisieren den ersten Tag der Feuerwehren in ganz Schleswig-Holstein oder kurz gesagt: den 112-Tag. Der landesweite Aktionstag findet anlässlich des 150-jährigen Bestehens des Landesfeuerwehrverbandes Schleswig-Holstein und somit auch der Feuerwehren im Land statt. Im Laufe des Jahres haben uns zahlreiche Veranstaltungen und Events im Rahmen des Jubiläums begleitet, die im ganzen Land verteilt waren.

Wir möchten das Jubiläumsjahr 2023 mit einer landesweiten Aktion abschließen, bei der die Feuerwehren im Land einen Tag lang im Rampenlicht stehen. Der große Aktionstag ist für den 1. Dezember dieses Jahres geplant - passend zur Notrufnummer 112.

Das Ziel an diesem Tag ist es, den Menschen in Schleswig-Holstein das Thema Feuerwehr näherzubringen und es im Alltag sichtbar zu machen. Um dies zu erreichen, hat der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein alle Feuerwehren und Jugendfeuerwehren im Land aufgerufen, ein Programm für ihren Ort zu organisieren.

Mit dem Ziel, die Arbeit der Feuerwehren mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken und die Gemeinschaft für ihre wichtige Arbeit zu sensibilisieren, haben bereits viele Feuerwehren im Land ein vielfältiges Programm vorbereitet. Von Informationsveranstaltungen über gesellige und weihnachtliche Treffen bis hin zu Live-Übungen - die Initiativen sind vielfältig, aber das Ziel bleibt dasselbe: Menschen für das Ehrenamt in der Feuerwehr zu begeistern.

Zusätzlich ruft der Landesfeuerwehrverband alle über 51.000 Feuerwehrleute und Mitglieder der Jugendfeuerwehren auf, am 1.12. in ihrer Feuerwehrkleidung zur Arbeit, zur Schule und im Alltag zu gehen. "Unsere Idee war es, das Thema Feuerwehr in allen Bereichen des Alltags sichtbar zu machen. Man kann sich vorstellen, welchen Effekt es hat, wenn tausende Menschen in unserem Land einen Tag lang mit ihrer Kleidung im Alltag zeigen, dass sie zur Feuerwehrfamilie gehören", sagt Landesbrandmeister Frank Homrich, der weiterhin sagt: "Ob die Feuerwehrleute nun in Ausgehuniform, Dienstkleidung oder Feuerwehr-T-Shirt zur Arbeit gehen, bleibt ihnen überlassen. Hauptsache ist, dass sie zeigen, dass sie zur Feuerwehr gehören."

Aber auch alle anderen Menschen in Schleswig-Holstein sind aufgefordert, die Feuerwehren an diesem besonderen Tag zu unterstützen. Der Landesbrandmeister ruft daher alle Bürgerinnen und Bürger auf, am 1. Dezember einer teilnehmenden Feuerwehr einen Besuch abzustatten und mit den Feuerwehrleuten ins Gespräch zu kommen. "Auch im Alltag lohnt es sich, besonders aufmerksam zu sein und zu schauen, wo die Feuerwehr überall zu entdecken ist", so Homrich.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns entweder im Vorfeld oder direkt am 1.12.2023 durch Ihre Berichterstattung unterstützen würden, um den ersten landesweiten 112-Tag in Schleswig-Holstein zu verbreiten.

Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

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Medien-Rückfragen bitte an:

Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein
Mareike Dahms
Telefon: 0431 / 2000 82-16
Mobil 0157 89 343 188
E-Mail: m.dahms@lfv-sh.de
http://www.lfv-sh.de

16.11.2023 – 11:30

POL-HL: Lübeck - StadtgebietEinsätze halten Polizei und Feuerwehren auf Trab

Am Abend gestern (15.11.2023) ereigneten sich in Lübeck innerhalb weniger Stunden insgesamt vier Vorfälle, bei denen sowohl die Polizei als auch die Feuerwehr ausrücken mussten. In drei Fällen handelte es sich lediglich um angebranntes Essen, während in der Reinsbeker Straße der Dachstuhl eines Hauses in Flammen stand.

Der erste Vorfall wurde gegen 18:30 Uhr gemeldet, woraufhin Polizei und Feuerwehr zur Reinsbeker Straße eilten. Dort brannte der Dachstuhl eines Einfamilienhauses. Nach bisherigen Erkenntnissen befanden sich der 11-jährige Sohn einer vierköpfigen Familie und sein 12-jähriger Freund im Kinderzimmer im Dachgeschoss. Der 11-jährige soll brennende Papierreste aus dem Dachfenster geworfen haben. Diese Reste blieben anschließend in der Regenrinne hängen und entzündeten den Dachstuhl.

Die Familie konnte das Haus rechtzeitig verlassen. Die 20-jährige Schwester wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr meldete um 19:45 Uhr "Feuer aus!". Um den Brand zu löschen, mussten Teile der Dachpfannen entfernt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 50.000 Euro.

Bereits um 19:00 Uhr ereignete sich der nächste Vorfall. In der Wakenitzstraße hatte der 60-jährige Bewohner einer Wohnung durch sein Essen auf dem Herd eine Rauchwolke erzeugt, die den Brandmelder auslöste. Da der Mann Kopfhörer trug, hörte er das Klingeln der Einsatzkräfte nicht, wodurch die Feuerwehr die Tür öffnen musste. Es wurde kein Feuer festgestellt.

Ein dritter Vorfall führte die Polizei und die Feuerwehr um 19:45 Uhr zu einem Hotel in der Konrad-Adenauer-Straße. Hier hatte die Brandmeldeanlage einen Alarm ausgelöst, der aus einem Technikraum gemeldet wurde. Der Hotelverantwortliche evakuierte daraufhin das Gebäude. Es konnte kein Feuer gefunden werden. Der Grund für den ausgelösten Alarm blieb unklar.

Zu guter Letzt kam es um 21:30 Uhr in der Elswigstraße beim Kochen zu einer Stichflamme. Die 27-jährige Mieterin einer Wohnung im ersten Stock eines Mehrfamilienhauses rief daraufhin die Feuerwehr. Der Auslöser war Öl, das sich beim Eingießen in die heiße Pfanne entzündet hatte. Die Wohnung wurde anschließend gelüftet. Die 27-Jährige und ihre Familienmitglieder konnten danach wieder in die Wohnung zurückkehren.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Maik Seidel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

16.11.2023 – 11:08

POL-FL: Vermisste 29-Jährige aufgefunden, Polizei bedankt sich um Mithilfe bei der Bevölkerung

Die 29-jährige Frau aus Sörup, die seit Mittwochnachmittag (15.11.23) vermisst wurde, wurde in Flensburg gefunden und wird derzeit ärztlich behandelt. Wir möchten uns bei der Bevölkerung und den Medien für ihre Hilfe bedanken.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

16.11.2023 – 10:44

POL-HL: OH-EutinUnbekannte entwenden hochwertige E-Bikes - Polizei sucht Zeugen

Am Donnerstag (09.11.) meldete die Polizei Eutin mehrere Fahrraddiebstähle, die in der Eutiner Innenstadt stattfanden. Der Schaden beträgt fast 20.000 Euro. Die Polizei ermittelt und sucht nach weiteren Zeugen.

Am vergangenen Donnerstag wurden in den Mittagsstunden mindestens sechs teure E-Bikes gestohlen. Unbekannte Täter haben die Fahrräder verschiedener Hersteller gestohlen, die alle angeschlossen waren. Die Diebstähle ereigneten sich in der Nähe des Eutiner Marktplatzes, der Schwimmhalle und der Straße Am Rosengarten.

Der vorläufige Schaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt.

Den bisherigen Ermittlungen zufolge wurden die Elektrofahrräder mit einem größeren PKW abtransportiert. Es gibt auch Hinweise auf einen schwarzen Mercedes Kombi mit Hamburger Kennzeichen. Die Insassen haben die Fahrradständer vor den Stadtwerken Eutin in der Holstenstraße beobachtet. Als die beiden Männer bemerkten, dass sie beobachtet wurden, sind sie schnell in Richtung Plumpstraße geflüchtet. Es stellte sich heraus, dass das angebrachte Kennzeichen nicht zum Fahrzeug gehörte und im September 2023 gestohlen wurde.

Ob der Mercedes, in dem sich zwei Männer im Alter von 20-25 Jahren mit südosteuropäischem Aussehen aufhielten, in Verbindung mit den Fahrraddiebstählen steht, wird von der Polizei Eutin wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls untersucht. Um den Vorfall aufzuklären, werden weitere Zeugen gesucht, die Hinweise auf den Mercedes Kombi und die Insassen geben können oder verdächtige Beobachtungen bezüglich der Fahrraddiebstähle am 9. November gemacht haben. Hinweise werden unter der Rufnummer 04521-8010 oder per E-Mail an Eutin.PR@polizei.landsh.de erbeten.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Claudia Struck
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16.11.2023 – 10:20

POL-FL: Vermisste 29-Jährige, Polizei bittet um Mithilfe der Bevölkerung

Sörup/Mittelangeln (ots)

Seit dem Nachmittag des 15.11.23 wird die 29-jährige Andra T. aus Sörup vermisst. Die Vermisste benötigt dringend ärztliche Unterstützung.

Die junge Frau wird wie folgt beschrieben: - ungefähr 170 cm groß und schlank - blondes, langes Haar - blaue Augen - dunkle Jeans und dunkle Jacke Die Vermisste ist wahrscheinlich zu Fuß unterwegs.

Bisherige Suchaktionen am Abend des Mittwochs und in der Nacht zum Donnerstag waren bisher erfolglos, daher bittet die Polizei die Bevölkerung und die Medien um Unterstützung bei der Suche nach der jungen Frau.

Wer Andra T. seit ihrem Verschwinden gesehen hat oder weiß, wo sie sich befinden könnte, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 110 der Polizei zu melden. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
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Sandra Otte
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16.11.2023 – 09:51

POL-HL: OH-Scharbeutz28-Jährige bei Verkehrsunfall tödlich verunglückt

Gemeinsame Pressemitteilung der Polizeidirektion Lübeck und der Staatsanwaltschaft Lübeck:

In den frühen Morgenstunden des Donnerstags (16.11.) ereignete sich auf der Bundesstraße 432 zwischen Pönitz und Scharbeutz ein Verkehrsunfall, bei dem eine 28-jährige Frau tragischerweise ums Leben kam. Die Rettungsmaßnahmen am Unfallort sind derzeit noch im Gange. Die Straße ist komplett gesperrt.

Um 05:15 Uhr wurden die Polizei und der Rettungsdienst über einen brennenden PKW auf der Pönitzer Chaussee in der Nähe der Anschlussstelle Scharbeutz informiert. Der PKW hatte sich zuvor überschlagen. Als die ersten Einsatzkräfte der Polizei Scharbeutz wenige Minuten später am Unfallort eintrafen, stand das Fahrzeug bereits in Vollbrand. Die 28-jährige Insassin war eingeklemmt. Trotz sofortiger Löschversuche konnte die Fahrerin nicht gerettet werden und verstarb.

Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr die Frau aus Ostholstein mit einem Audi Q8 auf der Bundesstraße 432 von Pönitz kommend in Richtung Scharbeutz. In Höhe der Baustelle vor der Auffahrt zur Autobahn 1 kam es aus bisher ungeklärter Ursache zu einer Kollision mit einem Hyundai Kona, der an der Baustellenampel aufgrund des Verkehrs warten musste. Dadurch wurde der Hyundai auf einen ebenfalls wartenden VW Touran geschoben. Durch die Wucht des Aufpralls überschlug sich der Audi, kam auf der Seite liegend im Baustellenbereich zum Stillstand und geriet in Brand.

Seelsorger kümmerten sich um die Betreuung der Zeugen und Angehörigen der Verunglückten.

Um den genauen Unfallhergang zu klären, wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck ein Sachverständiger hinzugezogen.

Die 56-jährige Fahrerin des Hyundai Kona erlitt einen Schock. Der 62-jährige Fahrer des VW Touran blieb unverletzt.

Während der Einsatz- und Rettungsarbeiten wurde eine Polizeibeamtin verletzt, konnte jedoch weiterhin ihren Dienst verrichten.

Die beteiligten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

Der entstandene Schaden beläuft sich auf einen niedrigen sechsstelligen Betrag.

Aufgrund der Unfallaufnahme musste die B432 vollständig gesperrt werden. Die Maßnahmen sind derzeit noch im Gange.

Für weitere Fragen zu dieser Pressemitteilung steht die Pressestelle der Polizeidirektion Lübeck zur Verfügung.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck

Claudia Struck, Pressesprecherin der Polizeidirektion Lübeck

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Claudia Struck
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16.11.2023 – 08:51

POL-IZ: 231116.2 Sankt Michaelisdonn: Fahrer verunfallt mit Kleinkraftrad bei 1,87 Promille

Am Mittwoch (15.11.23) um 18:48 Uhr fuhr ein 43-jähriger Eddelaker mit einem Moped auf der Österstraße in Richtung Dingen. Auf einer geraden Straße übersah er ein geparktes Fahrzeug am Straßenrand und kollidierte damit. Bei dem Zusammenstoß erlitt der Fahrer schwere Verletzungen, Rettungskräfte brachten ihn ins WKK Heide. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,87 Promille. Zusätzlich besaß der Fahrer nicht die erforderliche Fahrerlaubnis. Es wird ein Verfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Fahren ohne erforderliche Erlaubnis eingeleitet.

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Astrid Heidorn
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
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16.11.2023 – 08:35

POL-SE: Wedel - Wohnungseinbruchdiebstahl in Doppelhaushälfte - Täter erbeuten Geldkassette ohne wertvollen Inhalt - Polizei sucht Zeugen

Am Dienstag (14.11.2023) ereignete sich zwischen 07.45 Uhr und 13.00 Uhr ein Einbruchdiebstahl in einer Wohnung im Sandlochweg, bei dem unbekannte Täter eine Kassette mit wertlosem Inhalt gestohlen haben.

Nachdem die Bewohner das Haus gegen 07.45 Uhr verlassen hatten, gelangten die Täter gewaltsam in das Haus. Sie durchsuchten die Räumlichkeiten und öffneten Schubladen und Schränke. Die Tat wurde erst um 13.00 Uhr bei der Rückkehr festgestellt. Aus dem Arbeitszimmer des Hauses wurde eine verschlossene Geldkassette entwendet. Es wird jedoch angenommen, dass sich darin nur wertlose Papiere befinden.

Laut Informationen aus der Nachbarschaft wird der Sandlochweg hauptsächlich von Anwohnern genutzt. Sollte jemand verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Gegend bemerkt haben, können diese Beobachtungen der Kriminalpolizei Pinneberg unter der Rufnummer 04101-202-0 gemeldet werden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
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16.11.2023 – 08:25

POL-IZ: 231116.1 Dammfleth: Riskantes Überholmanöver löste Unfall aus, Zeugen gesucht

Am Mittwoch (15.11.23) um 9.25 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall, als ein bisher unbekannter Fahrer in einem schwarzen Skoda Kombi die Straße Hochfeld in Richtung Wilster befuhr. Während er eine ebenfalls unbekannte Fahrerin in einem weißen VW Touran überholte, musste ein entgegenkommender Sattelzug stark abbremsen. Durch das Bremsmanöver geriet das Fahrzeug auf den Seitenstreifen und in einen Entwässerungsgraben. Der Fahrer des Skoda setzte seine Fahrt fort, während die Fahrerin des Touran kurz am Unfallort anhielt, dann jedoch ohne ihre Personalien anzugeben weiterfuhr. Der Fahrer war etwa 40 Jahre alt, hatte eine Glatze und trug eine Brille. Er war mit einem karierten Flanellhemd bekleidet. Die Fahrerin war ungefähr 30 Jahre alt und hatte schwarze Haare. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die weitere sachdienliche Hinweise geben können, und bittet auch die Unfallbeteiligten, sich unter der Telefonnummer 04823/92270 bei der Polizeistation Wilster zu melden.

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16.11.2023 – 08:25

POL-KI: 231116.1 Kiel: Sonntag Entschärfung einer Fliegerbombe in Dietrichsdorf

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Kiel (ots)

Am Sonntag wird der Kampfmittelräumdienst eine Fliegerbombe in der Schwentine, in der Nähe des Seefischmarkts in Kiel-Dietrichsdorf, entschärfen. Etwa 7300 Personen müssen ihre Wohnungen verlassen. Der Bereich um die Schwentinemündung ist von der Sperrung betroffen.

Bei Untersuchungsarbeiten stießen Mitarbeiter einer Firma für Kampfmittelbergung auf eine amerikanische 500-Kilo-Bombe in der Schwentinemündung. Der Kampfmittelräumdienst muss die Bombe zur Entschärfung erneut auf die Kaikante mittels Hebeballons umlagern, wie beim letzten Mal. Dafür werden neben schwerem Gerät auch Taucher eingesetzt. In einem gemeinsamen Gespräch haben Vertreter des Kampfmittelräumdienstes, der Polizei, der Stadt Kiel, der Feuerwehr, des Rettungsdienstes, der KVG, der CAU, des Seehafens Kiel und weiterer beteiligter Stellen festgelegt, dass die Bombe am Sonntagmittag entschärft wird.

Bis 11 Uhr müssen alle Bewohnerinnen und Bewohner im auf der Karte markierten Bereich ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Zur gleichen Zeit werden von der Polizei Straßensperrungen eingerichtet. Die B 502 ist dieses Mal von der Sperrung nicht betroffen.

Auch die Besatzungsmitglieder der Schiffe im Bereich der Schwentinemündung im abgesperrten Bereich müssen ihre Schiffe verlassen. Es wird außerdem der Schwerverkehr gebeten, den Bereich großräumig zu umfahren.

Sobald sichergestellt ist, dass sich niemand mehr im Sperrbereich aufhält, beginnen die Experten des Kampfmittelräumdienstes mit der Entschärfung der Bombe. Es können keine Angaben zur Dauer gemacht werden. Die Bewohnerinnen und Bewohner sollten sich jedoch auf eine mehrstündige Abwesenheit einstellen und an Nahrung, Getränke und benötigte Medikamente denken.

Für diejenigen, die während der Entschärfung keine andere Unterkunft finden können, steht die Mensa der Ellerbeker-Schule (Klausdorfer Weg 62-64) am Sonntag ab 10 Uhr als Ersatzunterkunft zur Verfügung.

Bewohnerinnen und Bewohner, die Hilfe beim Verlassen ihrer Wohnungen benötigen, werden gebeten, sich frühzeitig unter 0431 / 5905 555 beim Servicetelefon der Kieler Berufsfeuerwehr zu melden. Die Nummer ist am Freitag und Samstag von 08:00 bis 16:00 Uhr und am Sonntag ab 07:00 Uhr erreichbar.

Mitarbeiter der Stadt Kiel verteilen ab heute Handzettel an alle betroffenen Haushalte. Zusätzlich wird die Bevölkerung über Warn-Apps informiert. Da erfahrungsgemäß nicht alle Betroffenen über Medien und Handzettel erreicht werden, bitten wir darum, sich gegenseitig zu informieren. Insbesondere sollte an die Menschen gedacht werden, die kein Deutsch sprechen. Weitere Informationen zur Entschärfung stellt die Stadt Kiel auf ihrer Homepage www.kiel.de/entschaerfung zur Verfügung.

Etwaige Änderungen im Fahrplan des öffentlichen Nahverkehrs werden von den betroffenen Unternehmen auf ihren jeweiligen Online-Auftritten (www.kvg-kiel.de / www.vkp.de) mitgeteilt.

Die Polizei wird am Evakuierungstag in den sozialen Medien über den Fortschritt des Einsatzes informieren. Die Facebook-Seite der Polizei Kiel und Plön ist unter http://t1p.de/pdkielfacebook abrufbar, der Twitter-Account lautet @SH_Polizei.

Ein Presse-Team der Polizeidirektion Kiel ist am Einsatztag unter den bekannten Telefonnummern erreichbar und befindet sich ab 10:30 Uhr an der Ellerbeker Schule im Klausdorfer Weg. Pressevertreter haben nach der Entschärfung die Möglichkeit, am Ort der Entschärfung O-Töne von den Mitarbeitern des Kampfmittelräumdienstes zu erhalten.

Pauline Vogler

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