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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 17.01.2025 in Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 17.01.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

17.01.2025 – 15:34

POL-IZ: 250117.2 Itzehoe: Frau greift Bekannten mit einem Brieföffner an

Itzehoe (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Itzehoe und des Polizeipräsidiums Itzehoe

In der Nacht griff eine Frau in einem Gebäude mit mehreren Wohnungen in Itzehoe ihren Partner mit einem Brieföffner an. Danach begaben sich beide zur Polizeiwache. Der Verletzte erlitt leichte Verletzungen.

Um 02:20 Uhr erschien eine 31-jährige Frau auf der Polizeiwache in Itzehoe. Sie gab an, ihren Bekannten mit einem Brieföffner angegriffen zu haben. Ersten Ermittlungen zufolge gerieten sie gegen 02:10 Uhr mit dem 53-Jährigen in einem Mehrfamilienhaus am Feldschmiedekamp in Streit, als sie nach einem Schlafplatz für die Nacht suchten.

Kurz nach der Verdächtigen erschien auch der Verletzte auf der Polizeiwache. Durch den Angriff erlitt er eine blutende Kopfwunde und wurde ins Krankenhaus gebracht. Er erlitt leichte Verletzungen und konnte das Krankenhaus bereits wieder verlassen. Es bestand keine Lebensgefahr.

Die 31-jährige Frau wurde von Polizeibeamten festgenommen. Sie stand unter Alkoholeinfluss, daher entnahm ein Arzt ihr eine Blutprobe. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Amtsgericht Itzehoe einen Haftbefehl wegen Fluchtgefahr. Das Kommissariat 1 der Bezirkskriminalinspektion Itzehoe und die Staatsanwaltschaft Itzehoe führen ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.

Peter Müller-Rakow, Staatsanwaltschaft Itzehoe

Björn Gustke, Polizeipräsidium Itzehoe

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

17.01.2025 – 15:11

POL-KI: 250117.2 Mönkeberg: Schwere räuberische Erpressung in Mönkeberg - Zeugen gesucht

Mönkeberg (ost)

Am Abend des 16.01.2024 gegen 21:50 Uhr betraten zwei Kriminelle die Tankstelle im Heikendorfer Weg und verlangten unter Vorhalt von Schusswaffen die Übergabe von Bargeld. Nachdem die anwesenden Angestellten das Geld herausgegeben hatten, entkamen die Täter unerkannt mit ihrer Beute. Die Polizei führt die Ermittlungen durch und bittet um Hinweise von Zeuginnen und Zeugen.

Nach derzeitigen Erkenntnissen begaben sich die beiden männlichen Personen nach dem Betreten gezielt zum Kassenbereich. Dort bedrohten sie die 23- und 44-jährigen Angestellten mit einer Waffe und forderten die Herausgabe des Kasseninhalts und von Zigaretten. Dies wurde von den Männern in eine mitgebrachte Tasche gelegt, woraufhin sie unerkannt mit einem dunklen Auto in Richtung der Straße An den Baken in Richtung Dietrichsdorf flohen.

Beide Täter trugen zur Tatzeit schwarze Maskierung und Handschuhe. Sie sollen zwischen 18-21 Jahren alt und schlank sein. Der Täter, der die Angestellten mit der Waffe bedrohte, wird als etwa 175cm groß beschrieben und trug schwarze Oberbekleidung, eine schwarze Jogginghose und schwarze Schuhe. Außerdem trug die Person eine schwarze Mütze mit geradem Schirm und sprach akzentfrei Deutsch. Der zweite Täter war 175-185cm groß und trug einen schwarzen Kapuzenpulli, eine schwarze Jogginghose und schwarze Schuhe.

Die Kriminalpolizei Plön leitet die Ermittlungen und bittet Zeuginnen und Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Informationen zur Identität der Täter haben, sich zu melden. Hinweise werden unter der Telefonnummer 0431/160 3333 entgegengenommen.

Ricarda Blucha

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

17.01.2025 – 15:02

POL-HL: Lübeck - KücknitzErneute Welle von Schockanrufen - Polizei sucht in einem Fall Zeugen

Lübeck (ost)

Nach den Schreckenanrufen im Lübecker Stadtgebiet am vergangenen Montag, bei denen eine Rentnerin ihres Schmucks beraubt wurde, schlugen die Täter erneut zu. Gestern Nachmittag (16.02.2025) erhielt eine Frau in Lübeck Kücknitz einen Anruf und forderte eine Kaution für eine Angehörige der Dame. Daraufhin übergab die Frau einen großen Geldbetrag an einen Mann. Die Polizei sucht auch in diesem Fall nach Zeugen.

Nach bisherigen Erkenntnissen erhielt die Rentnerin den Anruf gegen 16:15 Uhr. Eine Frau gab sich als Bankangestellte aus und teilte mit, dass die Tochter der Rentnerin angeblich einen Unfall verursacht habe, bei dem ein junges Mädchen ums Leben gekommen sei. Nun sollte die Tochter eine Kaution zahlen, um einer Gefängnisstrafe zu entgehen.

Keine Stunde später besuchte ein Mann die Dame in ihrer Wohnung im Mohnsteg und nahm Bargeld in Höhe eines unteren fünfstelligen Betrags entgegen. Danach verschwand der Mann. Er soll zwischen 20 und 30 Jahre alt gewesen sein und eine Mütze getragen haben. Weitere Informationen über den Täter konnten nicht erhalten werden.

Personen, die verdächtige Beobachtungen im Mohnsteg oder den umliegenden Straßen gemacht haben oder Hinweise zum angeblichen Abholer geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0451-1310 oder per E-Mail an k14.luebeck.bki@polizei.landsh.de mit den Ermittlern des Kommissariats 14 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck in Verbindung zu setzen.

Erneut gibt die Polizeidirektion Lübeck folgende Präventionstipps:

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Maik Seidel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

17.01.2025 – 14:25

POL-HL: Ostholstein - HeiligenhafenNach Kellerbrand in Heiligenhafen - Brandursache geklärt

Lübeck (ost)

Am Abend des 11. Januars (Samstag) ereignete sich in der Feldstraße in Heiligenhafen ein Brand im Keller eines Mehrfamilienhauses. Sechs Personen wurden leicht verletzt, einige wurden von der Feuerwehr mit Fluchthauben aus dem Gebäude gerettet. Die Ursache für den Brand wurde nun festgestellt.

Die Polizeidienststelle in Oldenburg in Holstein begann unmittelbar nach dem Feuer mit den Ermittlungen zur Brandursache. Am gestrigen Donnerstag, dem 16.01.2025, fand eine Begehung des Brandortes mit Brandgutachtern des Landeskriminalamtes statt. Die Untersuchungen ergaben, dass das Feuer durch einen technischen Defekt an einem Akku eines Kinderspielzeugs verursacht wurde. Ein Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden. Der entstandene Schaden wird auf einen mittleren fünfstelligen Betrag geschätzt.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Maik Seidel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

17.01.2025 – 13:32

POL-RZ: Einbruch in Einfamilienhaus - Zeugen gesucht

Ratzeburg (ost)

17. Januar 2025 | Kreis Stormarn | 16.01.2025 - Bargteheide

Gestern Nachmittag (16. Januar 2025) ereignete sich in der Martin-Luther-Straße in Bargteheide ein Einbruch in ein Einfamilienhaus.

Nach aktuellen Informationen brachen der oder die unbekannten Täter zwischen 16:00 und 19:00 Uhr gewaltsam die Terrassentür eines Einfamilienhauses auf. Das Haus wurde durchsucht. Es liegen noch keine Informationen zum Diebesgut und zum Schaden vor.

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Martin-Luther-Straße in Bargteheide während des Tatzeitraums beobachtet? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102/ 809-0 oder per E-Mail unter ahrensburg.kpst@polizei.landsh.de entgegen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

17.01.2025 – 13:18

POL-FL: Verbotenes Kraftfahrzeugrennen auf der sog. Betonstraße

Bramstedtlund/Böxlund (ost)

Am Freitagmorgen (17.01.25), gegen 11.00 Uhr, fuhr eine zivile Videostreife des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Nord, Fachdienst Husum, auf der Grenzstraße (L192, Betonstraße) in Bramstedtlund. Während die Beamten mit etwa 100 km/h in Richtung Flensburg fuhren, wurde ein schwarzer BMW X7 überholt. Die Polizeibeamten schätzten die Geschwindigkeit des BMW beim Überholen auf über 200 km/h, beschleunigten das Videofahrzeug ebenfalls und führten im Verlauf der Fahrt mehrere Messungen durch, die alle eine gefahrene Geschwindigkeit von über 200 km/h bestätigten. Die geeichte Geschwindigkeitsanlage des zivilen Polizeifahrzeugs zeigte eine Geschwindigkeit von 228 km/h an, während der Abstand zum BMW weiter zunahm, was bedeutet, dass der BMW tatsächlich noch schneller fuhr. Auch beim Überholen eines anderen Fahrzeugs änderte der Fahrer seine Geschwindigkeit nicht. Aufgrund der hohen Motorleistung gelang es zunächst nicht, den BMW einzuholen und zum Anhalten zu bringen. Die Beamten entschieden sich schließlich, andere Verkehrsteilnehmer mit Blaulicht/Martinshorn zu warnen und hofften, dass der Fahrer dadurch dazu veranlasst würde, seine gefährliche Fahrweise zu beenden und anzuhalten. Plötzlich bremste der BMW jedoch stark ab, bog in Böxlund nach links ab und fuhr sofort nach rechts auf ein privates Grundstück. Die Streife folgte dem Fahrzeug mit Einsatzfahrt. Der Besitzer des Grundstücks wurde durch das Blaulicht des Einsatzfahrzeugs aufmerksam und kam aus dem Haus, um zu fragen, was los war. Der Mann kannte weder den BMW noch den Fahrer und war verwundert, warum sein Grundstück befahren wurde - das konnte auch bei der anschließenden Befragung des Fahrers nicht geklärt werden.

Nach Belehrung durch die Polizei machte der 63-jährige Fahrer keine Angaben zum Vorfall. Die Polizeibeamten trugen den Fall der Staatsanwaltschaft vor, die den Verdacht eines illegalen Autorennens sah und die Beschlagnahme des Führerscheins anordnete.

Schon allein aufgrund der gefahrenen Geschwindigkeit würde der Fahrer folgende Konsequenzen haben:

Bußgeld 1400.-EUR

3 Monate Fahrverbot 2 Punkte

Die Ermittlungen dauern an.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

17.01.2025 – 13:16

POL-IZ: 250117.1 Kellinghusen: Öffentlichkeitsfahndung nach Seniorin

Kellinghusen (ost)

Die Polizei ersucht die Öffentlichkeit und die Medien um Hilfe bei der Suche nach einer 85-jährigen Frau, die seit gestern nicht mehr in ihrem Zuhause in Kellinghusen gesehen wurde.

Die Frau aus Kellinghusen war bis gestern um 15.40 Uhr im Krankenhaus in Itzehoe. Nach ihrer Entlassung kehrte sie laut aktuellen Informationen nicht in ihre Seniorenresidenz in Kellinghusen zurück. Einige ihrer Kleidungsstücke wurden in der Nähe der Stör gefunden. Es besteht die Möglichkeit, dass die Vermisste suizidgefährdet ist. Die intensive Suche mit Unterstützung der Feuerwehr und Diensthunden verlief bisher ergebnislos, es gibt keine Hinweise auf ihren Aufenthaltsort.

Die 85-jährige Frau ist 160 cm groß, schlank, hat weiße Haare und einen auffälligen Gang aufgrund einer Hüftverletzung. Ihr rechter Arm hängt aufgrund einer Verletzung am Körper herab. Es wird vermutet, dass die Vermisste nur leicht bekleidet und ohne Jacke und Schuhe unterwegs ist. Personen, die die Seniorin gesehen haben oder Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort haben, werden gebeten, sich bei der Kriop in Itzehoe unter der Telefonnummer 04821 / 6020 zu melden.

Merle Neufeld

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

17.01.2025 – 11:51

HZA-IZ: Zoll erwischt drei illegale Arbeitnehmer und prüft ScheinselbständigkeitFinanzkontrolle Schwarzarbeit deckt Missstände durch unerlaubte Ausländerbeschäftigung und Scheinselbständigkeit auf

Flensburg, Itzehoe (ost)

Flensburg, 17.01.2025

Illegalen Aufenthalt und illegale Beschäftigung in drei Fällen sowie potenzielle Scheinselbständigkeit deckte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit aus Flensburg am 15.01.2025 im Rahmen einer verdachtslosen Prüfung auf einem größeren Bauvorhaben im Kreis Schleswig-Flensburg auf.

"Die Kollegen und Kolleginnen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit kontrollierten insgesamt 25 Arbeitnehmer von 15 Firmen sowie mehrere Selbständige und befragten sie zu ihren Beschäftigungsverhältnissen.", so Annalena Braasch, Pressesprecherin des Hauptzollamtes Itzehoe.

Bei der Befragung der Selbständigen ergaben sich Anhaltspunkte dafür, dass diese von einem Mittelsmann des Auftraggebers im osteuropäischen Ausland angeworben und nach Deutschland gebracht wurden. Die Prüfung, ob hier tatsächlich Selbständigkeit oder doch Scheinselbständigkeit vorliegt, dauert noch an.

Festgestellt wurden außerdem drei Drittstaatsangehörige, welche angaben, für eine osteuropäische Firma tätig zu sein. In der weiteren Befragung stellten die Zöllnerinnen und Zöllner fest, dass die drei Arbeitnehmer ohne einen für ihre Tätigkeit in Deutschland erforderlichen gültigen Aufenthaltstitel und ohne eine gültige Arbeitserlaubnis tätig sind.

Die Zollbediensteten leiteten gegen den Arbeitgeber ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Beihilfe zum illegalen Aufenthalt und der unerlaubten Ausländerbeschäftigung ein. Gegen die drei Drittstaatsangehörigen wurden Strafverfahren wegen des illegalen Aufenthaltes eingeleitet. Die weiteren ausländerrechtlichen Maßnahmen trifft die Ausländerbehörde des Kreises Schleswig-Flensburg.

Zusatzinformation:

Unter dem Begriff der Scheinselbständigkeit versteht man das Auftreten als Selbständiger, obwohl tatsächlich ein Beschäftigungsverhältnis vorliegt. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn nicht selbst über die Arbeitszeit, den Arbeitsort oder die Art und Weise der Ausübung der selbständigen Tätigkeit entschieden werden kann.

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Hauptzollamt Itzehoe
Maurice Douce
Telefon: 04821/902 - 1040
E-Mail: Presse.HZA-Itzehoe@zoll.bund.de
www.zoll.de

17.01.2025 – 11:39

POL-SE: Elmshorn - Beschlagnahme von Betäubungsmitteln - Amtsgericht Itzehoe erlässt Haftbefehl

Elmshorn (ost)

Am Nachmittag des Mittwochs (15.01.2025) wurde der Polizei eine verdächtige Person im Stadtgebiet von Elmshorn gemeldet.

Beamte des Polizeireviers Elmshorn konnten in Langelohe einen 24-jährigen Mann feststellen, der mehrere Einheiten Kokain und Cannabisblüten bei sich trug und deshalb vorübergehend festgenommen wurde.

Die Rauschgift-Ermittlungsgruppe der Kriminalpolizei Elmshorn hat die Untersuchungen in diesem Fall aufgenommen und die Drogen beschlagnahmt.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Itzehoe wurde der Verdächtige gestern einem Haftrichter beim Amtsgericht Itzehoe vorgeführt, der einen Haftbefehl erließ.

Der Beschuldigte wurde inzwischen inhaftiert und wird sich nun in einem Gerichtsverfahren verantworten müssen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

17.01.2025 – 11:37

POL-SE: Schenefeld (Kreis Pinneberg) - Polizei sucht Zeugen nach Wohnungseinbruchdiebstahl in der Lornsenstraße

Schenefeld (ost)

Am Donnerstag (16.01.2025) ereignete sich in der Lornsenstraße ein Einbruchdiebstahl in eine Wohnung.

Zwischen 16:15 Uhr und 20:15 Uhr betraten Unbekannte die Wohnräume einer Hochparterrewohnung in einem Mehrfamilienhaus und stahlen Schmuck und Bargeld von noch unbekanntem Wert.

Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei übernommen, die nun nach Zeugen sucht, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatortes beobachtet haben.

Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04101 - 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

17.01.2025 – 10:57

POL-KI: 250117.1 Kiel: Kriminalpolizei sucht Zeugen nach versuchter schwerer räuberischer Erpressung

Kiel (ost)

Am Mittwochabend ereignete sich ein versuchter schwerer Raubüberfall in der Spritzengangstraße. Drei männliche Personen verlangten die Herausgabe von Gegenständen. Gestört von einem Passanten, entfernten sich die Täter in Richtung Europaplatz. Die Kriminalpolizei führt Ermittlungen durch und sucht Zeugen.

Der 35-jährige Geschädigte gab an, dass gegen 22:50 Uhr in der Spritzengangstraße auf Höhe der Hausnummer 5 zwei Personen aus Richtung Europaplatz auf ihn zukamen, während eine dritte Person mit Abstand hinter ihnen blieb. Eine der Personen forderte ihn auf stehen zu bleiben und Wertgegenstände auszuhändigen. Der Täter drohte damit, dass er ein Messer bei sich habe. Ein Messer oder ähnliches konnte der 35-Jährige nicht sehen, jedoch hörte er ein metallisches Geräusch. In diesem Moment ging ein Passant die Ziegelteichstraße entlang, woraufhin die drei Täter in Richtung Europaplatz flohen. Eine sofortige Fahndung mit mehreren Streifenwagen verlief ergebnislos.

Die drei Personen werden als männlich und im Alter zwischen 20 und 30 Jahren beschrieben. Einer war 170-175 cm groß und der andere 175-180 cm. Beide trugen einen Dreitagebart, waren schlank, sportlich und dunkel gekleidet. Einer trug schwarze und der andere weiße Turnschuhe. Die dritte Person konnte nicht näher beschrieben werden. Sie sprachen akzentfrei Deutsch.

Das Kommissariat 13 der Kieler Kriminalpolizei führt die Ermittlungen und sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Informationen zur Identität der Täter geben können. Insbesondere wird der erwähnte Passant gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise werden unter der Telefonnummer 0431 / 160 3333 entgegengenommen.

Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

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Gartenstraße 7
24103 Kiel

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E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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