Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 19.03.2025
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 19.03.2025 in Schleswig-Holstein

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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FW-SE: Auto überschlägt sich auf A7 bei Großenaspe
Großenaspe (ost)
Am Dienstagabend, dem 18. März 2025, ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Autobahn A7 zwischen Großenaspe und Bad Bramstedt in südlicher Richtung.
Etwa um 20 Uhr meldeten Autofahrer der Kooperativen Regionalleitstelle West in Elmshorn, dass ein Fahrzeug, aus bisher ungeklärten Gründen, von der Fahrbahn abgekommen ist, sich überschlagen hat und auf dem Dach neben der Autobahn liegen geblieben ist. Sofort wurden die Feuerwehr Großenaspe und der Rettungsdienst mit dem Einsatzstichwort "TH Y" (Technische Hilfeleistung, Lebensgefahr) alarmiert.
Die Feuerwehr Bad Bramstedt wurde nur wenige Minuten zuvor zu einem anderen Verkehrsunfall, wenige hundert Meter weiter auf der Gegenfahrbahn, gerufen. Als sie auf den zweiten Unfall aufmerksam wurden, schickten sie sofort ein Hilfeleistungslöschfahrzeug von ihrer Einsatzstelle los, um schnellstmöglich Hilfe zu leisten.
Vor dem Eintreffen der ersten Kräfte aus Bad Bramstedt konnte die Person das Fahrzeug eigenständig verlassen.
Beim Eintreffen des Rettungsdienstes wurde die Person an diesen übergeben und nach erster medizinischer Versorgung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
Im weiteren Verlauf des Einsatzes überprüften die Kräfte aus Großenaspe das Fahrzeug auf auslaufende Flüssigkeiten und beleuchteten die Unfallstelle für den Abschleppdienst.
Zu Unfallursache, Schadenshöhe, Verletzungen und Personalien der betroffenen und verletzten Personen können seitens der Feuerwehr keine Informationen gegeben werden.
Insgesamt waren etwa 40 Einsatzkräfte an dem Einsatz beteiligt.
Beteiligte Einheiten:
Freiwillige Feuerwehr Großenaspe Freiwillige Feuerwehr Bad Bramstedt Kreisfeuerwehrverband Segeberg mit einer Pressesprecherin Rettungsdienst Kooperation in Schleswig-Holstein mit einem Rettungswagen Berufsfeuerwehr Neumünster mit einem Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug Polizei Segeberg und Pinneberg
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Kreisfeuerwehrverband Segeberg
Pressesprecherin
Svea Elisabeth Widmann
E-Mail: s.widmann@kfv-segeberg.de
Kreisfeuerwehrverband Segeberg
- Pressestelle -
Hamburger Strasse 117
23795 Bad Segeberg
Telefon: 04551/95-68-39
E-Mail: presse@kfv-segeberg.de
www.kfv-segeberg.org
FW-Kiel: Einsatzabschlussmeldung | Gemeinsamer Einsatz von Polizei und Feuerwehr am UKSH
Kiel (ost)
Die Rettungsaktion am UKSH wurde erfolgreich beendet.
Die Feuerwehr hat alle Proben genommen und die Analyse im Labor läuft noch. Die Ergebnisse werden der Polizei zur weiteren Untersuchung übergeben, sobald sie vorliegen.
An dem Einsatz beteiligt waren die folgenden Rettungskräfte:
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Landeshauptstadt Kiel
Amt für Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophen- und Zivilschutz
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Telefax: 0431 / 5905 - 147
Mail: amt13medienanfragen@kiel.de (kein 24/7 Monitoring)
Web: https://kiel.de/feuerwehr
POL-KI: 250319.3 KielKronshagen: Warnung vor Anrufen falscher Polizeibeamter
Kiel / Kronshagen (ost)
Derzeit gibt es in Kiel und Kronshagen wieder vermehrt Anrufe von falschen Polizeibeamten sowie sogenannte Schockanrufe. Die Polizei warnt erneut eindringlich vor diesen Betrugsversuchen.
Einige Angerufene gaben an, dass die Polizei sie telefonisch kontaktiert und von Einbrüchen in der Nachbarschaft berichtet habe. Die vermeintliche Einbrecherbande habe es nun auch auf die Angerufenen abgesehen, weshalb sie ihre Wertgegenstände und Bargeld zur Sicherheit übergeben sollten.
Weitere Angerufene berichteten, dass sie Anrufe erhalten hätten, in denen zum Beispiel gesagt wurde, dass ein Familienmitglied einen schweren Verkehrsunfall verursacht habe und nun im Gefängnis sitze. Durch die sofortige Zahlung einer Kaution könne eine Haftstrafe vermieden werden.
Bisher ist kein Fall bekannt, in dem die Tätergruppe heute erfolgreich war. Alle Angerufenen reagierten richtig, indem sie das Gespräch beendeten und die Polizei unter der Nummer 110 informierten.
Wir möchten erneut darauf hinweisen, wie man mit solchen Anrufen umgehen sollte:
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: OH - StockelsdorfVerkehrsunfall mit leicht verletztem Fahrer - Pkw touchiert mehrere Fahrzeuge und prallt gegen Wand
Lübeck (ost)
Am Dienstagmorgen (18.03.2025) ereignete sich auf einem Supermarktparkplatz ein Verkehrsunfall, bei dem ein Bewohner von Ostholstein leichte Verletzungen erlitt. Ersten Erkenntnissen zufolge hat der Fahrer das Gas- und Bremspedal falsch bedient, ist mit zwei geparkten Autos kollidiert und dann gegen eine Wand gefahren.
Der Unfall geschah gegen 10:00 Uhr in der Ravensbuschstraße in Stockelsdorf. Nach aktuellen Informationen parkte der 91-jährige Fahrer seinen Mercedes Benz vorwärts in eine Parklücke und hat dabei das Gas- und Bremspedal nicht korrekt betätigt. Dadurch stieß das Auto, in dem sich nur der Fahrer befand, zuerst gegen zwei geparkte Fahrzeuge und prallte schließlich gegen die Fassade des Supermarktes sowie Teile einer Paketstation.
Der Ostholsteiner zog sich dabei leichte Verletzungen zu. Da der Mercedes Benz erheblich beschädigt war, musste der Fahrer von Einsatzkräften der Feuerwehr aus seinem Auto befreit werden. Zur Abklärung seiner Verletzungen wurde er in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
Ein Abschleppunternehmen kümmerte sich um den Abtransport des nicht mehr fahrbereiten Autos, an dem wirtschaftlicher Totalschaden entstand. Die geparkten Fahrzeuge sowie die betroffene Fassade und Paketstation wurden nur leicht beschädigt. Insgesamt entstand ein Sachschaden im fünfstelligen Bereich.
Während der Unfallaufnahme und den Bergungsarbeiten sperrte die Polizei teilweise den Parkplatz des Supermarktes.
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Jule Kirschning, Pressesprecherin
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: Ostholstein - AhrensbökTrunkenheit im Straßenverkehr - alkoholisierter Fahrer leistet Widerstand
Lübeck (ost)
Nach ersten Untersuchungen fuhr am Dienstagabend (18.03.2025) ein vermutlich betrunkener Fahrer auf der Bundesstraße 432 in Ahrensbök. Während der folgenden Blutentnahme leistete der Fahrer Widerstand und wurde in polizeilichen Gewahrsam genommen.
Ein aufmerksamer Bürger meldete sich am Dienstagabend (18.03.2025) gegen 20:00 Uhr telefonisch bei der Polizei und informierte über einen vor ihm fahrenden Pkw auf der Bundesstraße 432 in Richtung Gleschendorf, der auffällig fuhr.
Als die Polizeistreife aus Scharbeutz beim Anrufer eintraf, hatte der Fahrer sein Auto bereits in einer Seitenstraße abgestellt und war auf ein nahegelegenes Grundstück gegangen. Dort fanden die Polizeibeamten den Fahrer schlafend in einer Halle vor. Aufgrund des Alkoholgeruchs und der Tatsache, dass der Schlafende nicht aufwachte, wurde ein Rettungswagen gerufen. Nach der medizinischen Untersuchung durch die Rettungskräfte bestand der Verdacht, dass der 22-jährige Ostholsteiner sein Fahrzeug unter Alkoholeinfluss gefahren haben könnte.
Der Mann stimmte einem freiwilligen Atemalkoholtest nicht zu, daher wurde eine Blutentnahme angeordnet. Ein weiteres Polizeifahrzeug brachte den Fahrer zur Polizeistation in Scharbeutz. Während der ärztlichen Blutentnahme wurde der 22-jährige zunehmend aggressiv, schlug und trat um sich, was zu einer kurzzeitigen Fixierung führte. Alle Beteiligten blieben unverletzt.
Nach der Blutentnahme wurde der Mann in polizeilichen Gewahrsam genommen und sein Führerschein eingezogen.
Der Fahrer wird nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Straßenverkehr und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte in einem Ermittlungsverfahren verantwortlich gemacht werden müssen.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Annakatharina Kroege, Pressestelle
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-FL: Ermittlungserfolg nach mehrfachem Tankbetrug
Leck (ost)
Die Polizeistation Leck hat erfolgreich einen Tankbetrüger überführt. Ein 53-jähriger Mann verübte im Zeitraum von Oktober 2024 bis Ende Februar 2025 mehrere Straftaten in Leck (vier Fälle), Süderlügum (ein Fall), Handewitt (ein Fall), Langenhorn (ein Fall) und Kiel (ein Fall). Der Täter aus Südtondern in Nordfriesland benutzte in der Regel dasselbe Fahrzeug mit einem nicht zugelassenen Kennzeichen und tankte, ohne zu zahlen. Die Ermittler konnten dem Mann nun mithilfe der vorhandenen Videoaufzeichnungen die Taten zuordnen. Bei einer Hausdurchsuchung am Montag (17.03.2025) wurde auch das bei den Straftaten missbräuchlich verwendete Kennzeichen gefunden.
Der Beschuldigte wird nun in mehreren Fällen wegen Betrugs, Urkundenfälschung und Kennzeichenmissbrauch zur Rechenschaft gezogen.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Lynn Thomsen
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de
FW-Kiel: Einsatzmeldung | Gemeinsamer Einsatz von Polizei und Feuerwehr am UKSH
Kiel (ost)
Zurzeit sind wir gemeinsam mit den Behörden in einem Gefahrguteinsatz am UKSH.
Die Polizei informierte am Morgen die Feuerwehr in Kiel über einen verdächtigen Briefumschlag mit unbekanntem Pulver in einem Verwaltungsgebäude vor Ort.
Das Gebäude wurde evakuiert und abgesichert. Derzeit werden Proben des unbekannten Pulvers unter spezieller Schutzausrüstung gesammelt und anschließend im Labor analysiert.
Es besteht keine Gefahr für die Öffentlichkeit. Die Versorgung der Patienten am UKSH ist nicht beeinträchtigt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Weitere Informationen werden in einer späteren Mitteilung veröffentlicht.
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Landeshauptstadt Kiel
Amt für Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophen- und Zivilschutz
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Telefax: 0431 / 5905 - 147
Mail: amt13medienanfragen@kiel.de (kein 24/7 Monitoring)
Web: https://kiel.de/feuerwehr
POL-RZ: Polizeiliche Kriminalstatistik 2024 der PD Ratzeburg
Ratzeburg (ost)
19.03.2025 | Polizeidirektion Ratzeburg
Nach der heutigen Präsentation der Polizeilichen Kriminalstatistik für die PD Ratzeburg wird das Gesamtwerk auch auf der Website der Landespolizei ab 12.00 Uhr zum Herunterladen verfügbar sein:
https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerden/POLIZEI/DasSindWir/PDen/Ratzeburg/_downloads/pks/pks_pdratzeburg_2024.pdf
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
BPOL-FL: HAR - Anhänger müsste ein Smart sein - Zulassungsplakette selbst gemalt- Anzeigen
Harisslee (ost)
Ein Bundespolizist war erstaunt, als er bei einer Kontrolle das Kennzeichen eines Anhängers überprüfte und sein Fahndungssystem ihm sagte, dass ein Smart vor ihm stehen müsste.
Gestern Mittag um 13.20 Uhr führten Bundespolizisten im Rahmen der wieder eingeführten Grenzkontrollen am ehemaligen Grenzübergang in Harrislee unter anderem eine Kontrolle an einem dunkelblauen Dacia mit dänischen Kennzeichen durch. Das Fahrzeug zog einen beladenen Anhänger mit deutschen Kennzeichen.
Bei der Überprüfung des Kennzeichens am Anhänger war der Beamte überrascht, als sein System ihm mitteilte, dass ein Smart vor ihm stehen müsste. Der Bundespolizist untersuchte das Kennzeichen genauer und stellte fest, dass auch die Plakette nicht original war.
Schließlich konnten die Beamten feststellen, dass der Anhänger ohne Versicherung und Zulassung benutzt wurde und stattdessen ein altes Kennzeichen mit selbstgemachter Zulassungsplakette verwendet wurde. (siehe Bild)
Der 62-jährige Fahrer, der außerdem von einer Staatsanwaltschaft zur Aufenthaltsermittlung wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ausgeschrieben war, muss nun mit Strafverfahren wegen Urkundenfälschung, Kennzeichenmissbrauch und Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz rechnen. Der Anhänger musste abgekoppelt werden und blieb vorerst stehen.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-KI: 250319.2 Kiel: Aktuell Polizei- und Feuerwehreinsatz am UKSH
Kiel (ost)
In einem Verwaltungsgebäude des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein wurde heute Morgen ein verdächtiger Brief empfangen. Der Inhalt wird derzeit überprüft. Es besteht keine Gefahr für die Öffentlichkeit.
Nachdem Mitarbeiter bemerkt hatten, dass Pulver aus dem Brief austrat, alarmierten sie die Polizei und die Feuerwehr. Die Berufsfeuerwehr Kiel sicherte den Brief im Gebäude in der Fleckenstraße. Die Überprüfung des Inhalts läuft derzeit. Es ist unklar, wann die Bestimmung abgeschlossen sein wird.
Zu keinem Zeitpunkt bestand eine Gefahr für die Öffentlichkeit. Der Krankenhausbetrieb läuft normal weiter. Nur ein Teil des Verwaltungsgebäudes in der Fleckenstraße wurde evakuiert.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um den Absender zu identifizieren. Weitere Informationen können derzeit nicht bereitgestellt werden.
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-FL: 48-jähriger Schleswiger wegen Drogenhandels festgenommen
Schleswig (ost)
Bei einer Untersuchung wegen des Verdachts auf Drogenhandel wurde am Montagabend (17.03.2025) das Zuhause eines 48-jährigen Schleswigers durchsucht. Dabei wurden neben anderen Beweisen auch beträchtliche Mengen Amphetamin und Haschisch entdeckt.
Da der Verdächtige erst vor einem Monat wegen ähnlicher Vergehen vor Gericht stand, wurde er aufgrund der Wiederholungsgefahr vorläufig festgenommen und am Dienstag (18.03.2025) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Flensburg dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl.
Die Ermittlungen sind noch im Gange.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Lynn Thomsen
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250319.1 Lütjenburg: Ladendieb verletzt Angestellte
Lütjenburg (ost)
Am Dienstagabend ereignete sich ein versuchter räuberischer Diebstahl in einem Discounter in Lütjenburg. Während seiner Flucht verletzte der Täter zwei Mitarbeiter.
Ein Angestellter gab an, dass der vermeintliche Kunde gegen 18:20 Uhr in dem Discounter in der Königsberger Straße durch sein Verhalten auffiel. Als er ihn ansprach, flüchtete der Mann und ließ dabei viele Zigarettenpackungen fallen. Beim Versuch, ihn festzuhalten, leistete der Mann Widerstand und konnte sich losreißen. Auf seiner Flucht stieß er eine Mitarbeiterin zur Seite, die dann gegen einen anderen Kunden stieß und stürzte. Es ist nicht bekannt, ob dieser dabei verletzt wurde, da der Mann den Laden vor dem Eintreffen der Polizei verließ. Die beiden Mitarbeiter erlitten leichte Verletzungen.
Der Täter soll Russisch gesprochen haben und wird als etwa 25-35 Jahre alt, etwa 180 cm groß und von schlanker Statur beschrieben. Er trug einen dunklen Kapuzenpullover, eine schwarze Jacke mit roter Applikation auf der linken Seite und weiße Schuhe.
Die Polizei Lütjenburg ermittelt wegen eines versuchten räuberischen Diebstahls und bittet Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Angaben zum Täter machen können. Insbesondere eine Kundin, die den Täter angeblich fotografiert hat, sowie der oben genannte Kunde werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04381 / 906 331 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
FW-Kiel: Einsatzabschlussmeldung | Rauchentwicklung aus Wohnung eines Mehrfamilienhauses
Kiel (ost)
Die Feuerwehraktion in der Straße Alter Nienbrügger Weg in Kiel - Suchsdorf ist abgeschlossen.
In der Nacht zum Mittwoch erhielt die Integrierte Regionalleitstelle Mitte gegen 02:20 Uhr einen Notruf über Rauchentwicklung in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses. Außerdem soll eine Person zurück in die Wohnung gegangen sein, um selbst zu versuchen, das Feuer zu löschen.
Als die Einsatzkräfte am Einsatzort eintrafen, war immer noch Rauch zu sehen, aber die Person hatte die Wohnung bereits eigenständig verlassen.
Die vorausgehenden Einsatzkräfte unter Atemschutz löschten einen kleinen Brand in der Küche. Anschließend wurde die Wohnung und Teile des Treppenhauses belüftet und entraucht.
Die betroffene Person wurde vor Ort vom Rettungsdienst versorgt und bei Nachbarn untergebracht, da Teile der Wohnung vorübergehend unbewohnbar sind.
An dem Einsatz waren folgende Einsatzkräfte beteiligt:
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Landeshauptstadt Kiel
Amt für Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophen- und Zivilschutz
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Telefax: 0431 / 5905 - 147
Mail: amt13medienanfragen@kiel.de (kein 24/7 Monitoring)
Web: https://kiel.de/feuerwehr
FW-Kiel: Einsatzerstmeldung | Rauchentwicklung aus Wohnung eines Mehrfamilienhauses
Kiel (ost)
Zurzeit sind wir bei einem Brandeinsatz in der Straße Alter Nienbrügger Weg in Kiel - Suchsdorf.
Da wir noch mit der Einsatzabwicklung beschäftigt sind, bitten wir Sie, telefonische Anfragen im Moment zu vermeiden. Sobald wir weitere Informationen haben, werden wir diese in einer Folge- und / oder Abschlussmeldung bekanntgeben.
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Landeshauptstadt Kiel
Amt für Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophen- und Zivilschutz
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Telefax: 0431 / 5905 - 147
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Web: https://kiel.de/feuerwehr
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.