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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 24.11.2025 in Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 24.11.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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24.11.2025 – 15:49

POL-SE: Quickborn - Polizei sucht Zeugen nach Einbruch in Einfamilienhaus

Quickborn (ost)

Am 23.11.2025 (Sonntag) ereignete sich zwischen 10.15 Uhr und 22.05 Uhr ein Einbruchdiebstahl in einer Wohnung im Harksheider Weg.

Während dieser Zeit drangen Unbekannte gewaltsam in das Haus ein und durchsuchten alle Räume. Dabei wurden verschiedene Schubladen durchwühlt. Danach entfernten sich die Täter in eine unbekannte Richtung. Es ist noch nicht bekannt, ob und was bei dem Einbruch gestohlen wurde.

Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Auffälligkeiten in der Nähe des Tatorts können unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an sg4.pinneberg.ki@polizei.landsh.de gemeldet werden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

24.11.2025 – 15:38

POL-SE: Schenefeld (Kreis Pinneberg) - Einbrüche in Schenefeld: Kriminalpolizei bittet um Zeugenhinweise

Schenefeld (Kreis Pinneberg) (ost)

Von dem 19. bis zum 22. November 2025 ereigneten sich in Schenefeld (Kreis Pinneberg) mehrere Einbrüche. Unbekannte Täter drangen in alle Fälle in Wohnhäuser ein und suchten nach Wertsachen. In einem Fall wurde ein Bewohner von den Tätern überrascht, die daraufhin flohen. Die Kriminalpolizei Pinneberg hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Unterstützung aus der Bevölkerung.

Zwischen dem 19. November 2025, 20:00 Uhr, und dem 22. November 2025, 15:20 Uhr, brachen ein oder mehrere unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in der Hermann-Löns-Straße ein. Die Täter gelangten wahrscheinlich gewaltsam durch ein Fenster hinein, durchsuchten das Gebäude und öffneten alle Schränke und Kommoden. Es ist noch unklar, welche Gegenstände gestohlen wurden. Die Täter verschwanden danach in unbekannte Richtung.

Zwischen dem 20. November 2025, 11:00 Uhr, und dem 22. November 2025, 08:30 Uhr, fand ein weiterer Einbruch in der Fritz-Tarnow-Straße statt. Die Täter gelangten vermutlich gewaltsam über ein Dachfenster in das Wohnhaus und durchsuchten das Innere nach Wertsachen. Auch hier ist das Diebesgut noch nicht bekannt.

In der Fritz-Lau-Straße wurde zwischen dem 21. November 2025, 11:00 Uhr, und dem 22. November 2025, 19:00 Uhr, ebenfalls wahrscheinlich ein Dachfenster gewaltsam geöffnet. Nachdem die Täter ins Gebäude eingedrungen waren, stahlen sie unter anderem Schmuck. Auch hier entkamen die Täter unerkannt.

Am Freitag, dem 21. November 2025, und Samstag, dem 22. November 2025, zwischen 16:15 Uhr und 01:20 Uhr, öffneten Unbekannte wahrscheinlich gewaltsam ein weiteres Fenster eines Einfamilienhauses in der Friedrich-Hebbel-Straße und stahlen Bargeld. Auch in diesem Fall verließen die Täter den Tatort in unbekannte Richtung.

Am Abend des 22. November 2025, gegen 18:50 Uhr, erwischte ein Hausbewohner in Moorkamp bei seiner Rückkehr drei unbekannte Personen in seinem Wohnhaus. Zuvor hatte er sein Haus um 14:45 Uhr verlassen. Die Täter hatten wahrscheinlich gewaltsam eine Terrassentür geöffnet und die Räume durchsucht. Als der Bewohner zurückkehrte, flohen die Einbrecher sofort in Richtung Moorweg. Es ist noch nicht bekannt, was gestohlen wurde.

Die drei unbekannten Täter, die vom Hausbewohner erwischt wurden, sollen männlich gewesen sein. Ein Täter war kräftig und etwa 170 bis 175 cm groß, die anderen beiden waren schlanker und ca. 185 bis 190 cm groß. Alle trugen dunkle Kleidung.

Die Kriminalpolizei Pinneberg ermittelt in diesen Fällen. Zeugen, die in den genannten Zeiträumen in der Nähe der genannten Orte verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben, werden gebeten, sich zu melden. Hinweise können telefonisch unter 04101 202-0 oder per E-Mail (SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de) bei der Polizei eingereicht werden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

24.11.2025 – 15:28

POL-IZ: 251124.7 Kreis Dithmarschen: Polizei sucht Zeugen nach mehreren Einbrüchen in Einfamilienhäuser

Kreis Dithmarschen (ost)

Zwischen dem 21. und dem 23. November ereigneten sich drei Einbrüche in Einfamilienhäusern in Hemmingstedt, Friedrichskoog und Ostrohe im Kreis Dithmarschen. Die Täter gelangten jeweils durch aufgehebelte Türen oder Fenster in die Häuser und konnten unerkannt entkommen. Die Kriminalpolizei führt die Ermittlungen und bittet um Zeugenhinweise.

In Hemmingstedt drangen Unbekannte zwischen dem 21. November, 14:00 Uhr, und dem 23. November, 14:00 Uhr, in ein Einfamilienhaus in der Straße To Osten ein. Die Täter brachen eine Terrassentür auf, durchsuchten die Räumlichkeiten und stahlen unter anderem Silberbesteck.

In Friedrichskoog brachen Unbekannte am 22. November zwischen 20:00 Uhr und 22:30 Uhr über ein Fenster des Hauswirtschaftsraums in ein Wohnhaus im Andreßenweg ein. Die Täter durchsuchten mehrere Zimmer und entwendeten ebenfalls Silberbesteck und Schmuck.

In Ostrohe öffneten Unbekannte am 21. November zwischen 19:30 Uhr und 23:00 Uhr ein Fenster eines Einfamilienhauses in der Straße Twiete gewaltsam und gelangten so ins Innere. Obwohl sie das Gebäude durchsuchten, nahmen sie nichts mit.

Die Kriminalpolizei Heide übernimmt die Ermittlungen in allen drei Fällen. In Hemmingstedt und Friedrichskoog wird wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchdiebstahls ermittelt, in Ostrohe wegen des Verdachts des versuchten Wohnungseinbruchdiebstahls. Ein möglicher Zusammenhang zwischen den Taten wird geprüft.

Zeugen, die in den genannten Zeiträumen verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, werden gebeten, sich unter 0481 940 zu melden.

Anna Rossol

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

24.11.2025 – 15:23

POL-SE: Henstedt-Ulzburg - Polizei bittet um Zeugenhinweise zu drei Einbruchdiebstählen

Henstedt-Ulzburg (ost)

Letzten Freitag (21.11.2025) ereigneten sich in Henstedt-Ulzburg gleich drei Wohnungseinbrüche. Die Taten fanden alle am späten Nachmittag bis zum frühen Abend statt.

Es gab zwei Einbrüche in der Straße Düstelstücken. Zwischen 14.16 Uhr und 18.13 Uhr gelangten unbekannte Täter über ein Fenster in ein Einfamilienhaus und durchsuchten die Räume nach Wertgegenständen. Es scheint, dass sie nichts Brauchbares fanden.

In derselben Straße kam es zu einem weiteren Einbruch, der laut aktuellen Informationen zwischen 17.00 Uhr und 18.30 Uhr stattfand. Hier wurde erheblicher Sachschaden angerichtet. Es wurde versucht, gewaltsam Zugang zu mehreren möglichen Eingängen zu bekommen, was letztendlich nicht gelang. Die Täter verließen das Haus, ohne es betreten zu haben.

Der dritte Einbruch ereignete sich zwischen 16.10 Uhr und 19.45 Uhr in der Straße Hohenbergen. Nachdem sich die Täter gewaltsam Zutritt verschafft hatten, durchsuchten sie alle Räume nach Wertgegenständen. Uhren, Schmuck und eine Handtasche wurden gestohlen. Danach entfernten sie sich in unbekannte Richtung. Der Schaden wird auf über 30.000 Euro geschätzt.

Die Kriminalpolizei Pinneberg führt die Ermittlungen zu allen drei Fällen. Hinweise zu Personen oder Fahrzeugen, die zur Tatzeit in der Nähe des Tatorts auffielen, werden unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter sg4.pinneberg.ki@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

24.11.2025 – 15:13

POL-RZ: Vor der Polizeikontrolle geflüchtet

Ratzeburg (ost)

24.11.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 23.11.2025 - BAB 24 / Langenlehsten

In der Nacht am Sonntag, um 0.15 Uhr, versuchte eine Polizeistreife, ein Fahrzeug und den Fahrer am Quellberg zu kontrollieren. Bevor die entsprechenden Anhaltezeichen gegeben werden konnten, beschleunigte der Fahrer und der Blickkontakt wurde kurz unterbrochen. Kurz darauf wurde das Fahrzeug in der Rosenstraße gefunden. Der Fahrer hatte einen Unfall verursacht - die Insassen waren offensichtlich zu Fuß geflohen. Nach den bisherigen Informationen war das Fahrzeug in einer scharfen Rechtskurve nach links von der Straße abgekommen - und dann unter anderem mit einem abgestellten Fahrrad kollidiert. Der Sachschaden wird auf etwa 36.000 Euro geschätzt. In der Nähe konnte die Polizei zwei junge Männer aus Recklinghausen (beide 20 Jahre alt) feststellen, die möglicherweise mit dem Vorfall in Verbindung stehen. Das Fahrzeug wurde beschlagnahmt. Die weiteren Ermittlungen dauern an. Eine Polizeistreife des Autobahnreviers Ratzeburg wollte in der Nacht am Sonntag, gegen 01.35 Uhr, ein Auto und den Fahrer auf der A24 in der Nähe der Raststätte Gudow kontrollieren. Der Fahrer reagierte zunächst auf die entsprechenden Anhaltezeichen und tat so, als ob er den Beamten zur Raststätte folgen würde. Doch dann nutzte der BMW-Fahrer die Gelegenheit, die Polizeistreife kurz vor dem Passieren der Rastplatzausfahrt abzuhängen und beschleunigte. Er floh mit hoher Geschwindigkeit weiter über die A24 in Richtung Hamburg und verließ die Autobahn an der Abfahrt Gudow. Seine schnelle Fahrt führte ihn über die Landstraße, durch Besenthal bis nach Langenlehsten.

In Langenlehsten verlor der Fahrer die Kontrolle über seinen BMW, kam von der Straße ab, durchbrach eine Hecke und landete in einem Vorgarten. Aber seine Flucht war damit noch nicht vorbei. Der Fahrer versuchte nun zu Fuß den hinterher eilenden Beamten zu entkommen, was ihm jedoch nicht gelang.

Die Einsatzkräfte nahmen den Mann, einen 28-jährigen Türken aus Hamburg, vorläufig fest. Schnell wurde der Grund für seine Flucht klar: Der 28-Jährige lebt schon seit einiger Zeit in Deutschland und hatte versäumt, seinen türkischen Führerschein umschreiben zu lassen.

Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen verließ er die Polizeiwache zu Fuß. Die Beamten leiteten ein entsprechendes Ermittlungsverfahren gegen ihn ein.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

24.11.2025 – 14:50

POL-IZ: 251124.6 Schenefeld: Ermittlungen nach drei Einbrüchen in Wohnhäuser

Schenefeld (ost)

Letztes Wochenende gab es in Schenefeld drei Einbrüche in Einfamilienhäuser. Unbekannte Täter betraten die Gebäude, durchsuchten mehrere Zimmer und entkamen jeweils unerkannt. Die Kriminalpolizei Itzehoe führt in allen Fällen Ermittlungen wegen schweren Wohnungseinbruchdiebstahls.

Zwischen Samstag, 16:00 Uhr und Sonntag, 12:00 Uhr drangen Unbekannte über ein aufgehebeltes Fenster in ein Einfamilienhaus in der Voßbargstraße ein. Die Täter durchsuchten mehrere Zimmer auf der Suche nach Diebesgut und verließen dann den Tatort. Ob etwas fehlt, ist derzeit noch unklar.

In derselben Straße verschafften sich Täter zwischen Samstag, 08:15 Uhr und Sonntag, 11:15 Uhr über eine aufgehebelte Terrassentür Zugang zu einem weiteren Einfamilienhaus. Sie öffneten zahlreiche Schränke und Kommoden und nahmen Bargeld mit. Auch in diesem Fall entkamen die Einbrecher unerkannt.

Zwischen Mittwoch und Sonntag, 08:00 Uhr betraten Unbekannte über die aufgehebelte Terrassentür eines Hauses in der Zum Erlengrundstraße das Gebäude. Die Täter öffneten verschiedene Schränke und Kommoden und durchsuchten das Haus. Der mögliche Schaden ist noch nicht bekannt.

Die Kriminalpolizei Itzehoe ermittelt in allen drei Fällen wegen schweren Wohnungseinbruchdiebstahls und prüft auch mögliche Zusammenhänge der drei Taten. Hinweise nehmen die Ermittler unter der Telefonnummer 04821 6020 entgegen.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

24.11.2025 – 14:50

POL-FL: Twedt: Fahrzeug kollidiert mit Netzverteilerkasten und Zaun - Verursacher gesucht

Twedt (ost)

Früh am Montagmorgen (24.11.2025) stieß ein unbekanntes Fahrzeug in der Straße Boholzau, Twedt, gegen einen Zaun, einen Briefkasten und einen Verteilerkasten. Es entstand erheblicher Sachschaden im vierstelligen Bereich. Der oder die Fahrer/-in des Fahrzeugs flüchtete vom Unfallort.

Die Straße (Kreisstraße 46), die der Verursacher benutzte, ist im Bereich des Unfallortes stark abfallend und endet an einer Einmündung gegenüber des Unfallortes. Zwischen 01:00 Uhr und 09:00 Uhr kam das Fahrzeug offensichtlich von der Fahrbahn ab, durchbrach einen Zaun und beschädigte einen Verteilerkasten für Glasfaseranschlüsse.

Nach ersten Erkenntnissen weist das Unfallfahrzeug Schäden an der Beifahrerseite auf. Am Unfallort wurden ein hellgelber Türgriff und folierte Fahrzeugteile sichergestellt. Es muss mindestens eine Seitenscheibe des Fahrzeugs zerbrochen sein, da entsprechende Glassplitter gefunden wurden.

Die Polizeistation Böklund hat die Ermittlungen zu diesem Verkehrsunfallflucht aufgenommen und fragt: Wer kann Informationen über die verursachende Person oder über ein hellgelbes Fahrzeug mit Schäden an der Beifahrerseite geben?

Zeugen und Informanten werden gebeten, sich unter der Tel.: 04623-9089920 oder per E-Mail an boeklund.pst@polizei.landsh.de zu melden.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Marcel Paulsen
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

24.11.2025 – 14:47

POL-SE: Kaltenkirchen - Unbekannte Täter erbeuten Schmuck und Bargeld - Polizei sucht Zeugen

Kaltenkirchen (ost)

Am 23.11.2025 (Sonntag) ereignete sich zwischen 13.00 Uhr und 21.15 Uhr ein Einbruchdiebstahl in der Ortelsburger Straße.

Der oder die Täter brachen gewaltsam in das Einfamilienhaus ein und durchsuchten alle Räume nach Wertgegenständen. Dabei wurden Schmuck, Bargeld und ein dunkelblauer Rucksack gestohlen, bevor sie sich in unbekannte Richtung vom Tatort entfernten. Der Gesamtschaden wurde auf etwa 2500 Euro geschätzt.

Die Kriminalpolizei Pinneberg führt die Ermittlungen zu diesem Vorfall. Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts beobachtet haben, können dies unter der Telefonnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an sg4.pinneberg.ki@polizei.landsh.de melden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

24.11.2025 – 14:33

POL-KI: 251124.3 Schwentinental: Kontrollen anlässlich einer Veranstaltung eines Motorradclubs

Schwentinental (ost)

Am Freitag (21.11.2025) veranstaltete ein international organisierter, polizeilich relevanter Motorradclub in Schwentinental ein Treffen, zu dem viele eigene Mitglieder, Mitglieder anderer Clubs und Gäste erwartet wurden. Während der Anreise kontrollierte die Polizeidirektion Kiel ankommende Gäste gemäß der Null-Toleranz-Strategie, um Provokationen und Rechtsverstöße zu verhindern, die mit Machtdemonstrationen einhergehen könnten.

Ab 17.00 Uhr am Freitag trafen Mitglieder und Anhänger eines polizeilich relevanten Motorradclubs an einem Ort in Schwentinental ein, der für die Veranstaltung angemietet wurde. Der Bereich um die Veranstaltungsstätte wurde zuvor gemäß des Landesverwaltungsgesetzes als Kontrollbereich festgelegt. Um die polizeilichen Maßnahmen durchzuführen, wurde die Dieselstraße für den Verkehr gesperrt.

Die Polizeikräfte der Polizeidirektion Kiel, der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung, sowie der Polizeidirektionen Bad Segeberg, Lübeck und Neumünster kontrollierten etwa 200 Personen, die teilweise von weit her angereist waren, um an der Veranstaltung teilzunehmen. Identitätsfeststellungen und Durchsuchungen wurden durchgeführt, bei denen neben Ordnungswidrigkeiten auch strafrechtlich relevante Verstöße festgestellt wurden. Messer und Drogen wurden entdeckt und sichergestellt.

Die polizeilichen Maßnahmen hatten eine spürbare Wirkung im Rockermilieu und in der Bevölkerung. Um gewaltsame Konflikte zu vermeiden, wird die Polizei auch weiterhin konsequent auf Provokationen und Machtdemonstrationen von Rockergruppierungen reagieren und ähnliche Kontrollen in Zukunft durchführen.

Babette Weiß, Pressesprecherin der Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

24.11.2025 – 14:17

POL-KI: 251124.2 Kreis PlönKreis Segeberg: Folgemeldung zu 251121.1 Tankstellenraub in AschebergSeriendiebstähle aus Fahrzeugen - Tatverdächtige sitzen in Untersuchungshaft

Kreis Plön / Kreis Segeberg (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von der Staatsanwaltschaft Kiel und der Polizeidirektion Kiel

Am vergangenen Donnerstag (20.11.25) ereignete sich in der Plöner Chaussee in Ascheberg ein schwerer Raubüberfall auf eine Tankstelle. Zwei vermummte Täter erbeuteten Bargeld und Zigaretten unter Vorhalt einer Schreckschusswaffe und eines Messers. Am Samstag (22.11.25) wurden zwei Verdächtige festgenommen, die sowohl für den Raub als auch für eine Serie von Diebstählen aus Kraftfahrzeugen verantwortlich sein sollen. Die Verdächtigen befinden sich mittlerweile in Untersuchungshaft.

Der Raubüberfall fand am Donnerstag gegen 07:30 Uhr statt. Zu diesem Zeitpunkt befand sich eine Angestellte alleine im Tankstellengebäude. Zwei teilweise maskierte Täter betraten das Gebäude durch die Hintertür, zeigten vermutlich eine Schreckschusswaffe und ein Messer und durchsuchten den Verkaufsraum. Danach flüchteten die Männer zu Fuß und erbeuteten Bargeld und Zigaretten.

Unmittelbar nach dem Vorfall führte die Polizei umfangreiche Fahndungsmaßnahmen durch. Die Spuren am Tatort wurden gesichert und die Polizei bat in einer öffentlichen Fahndung um Hinweise aus der Bevölkerung. Die Kriminalpolizei in Plön leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des schweren Raubes ein.

Durch intensive Ermittlungen und einen Hinweis ergab sich ein Verdacht gegen einen 19-jährigen und einen 23-jährigen Deutschen. Am Samstag (22.11.25) wurden die beiden Männer festgenommen und vorübergehend in Gewahrsam in Kiel gebracht.

Die Ermittler stellten fest, dass gegen die Verdächtigen weitere Strafverfahren eingeleitet werden. Es handelt sich um eine Serie von Diebstählen aus Kraftfahrzeugen, die von September bis November 2025 in den Kreisen Plön und Segeberg begangen wurden. Die Tatorte waren unter anderem in Trappenkamp, Bornhöved, Tensfeld, Blekendorf, Probsteierhagen und Plön.

Die Festgenommenen sollen an geparkte Autos herangetreten sein, um den Verschlusszustand zu überprüfen. Wenn ein Fahrzeug unverschlossen war, durchsuchten sie den Innenraum und stahlen Wertgegenstände wie Bargeld, Bankkarten und Zigaretten.

Insgesamt ermittelt die Kriminalpolizei Plön in etwa 100 Fällen. Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.

Am gestrigen Sonntag (23.11.25) wurden die beiden Verdächtigen einem Haftrichter beim Amtsgericht Kiel vorgeführt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel erließ der Richter einen Haftbefehl wegen des Verdachts des gemeinschaftlichen schweren Raubes und des Verdachts des gemeinschaftlichen schweren Bandendiebstahls in 21 Fällen. Die Festgenommenen wurden daraufhin in Justizvollzugs- und Jugendanstalten gebracht.

Die Polizei gibt folgenden Ratschlag:

Hanna Borgwardt, Staatsanwaltschaft Kiel

Mathias Stöwer, Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

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24103 Kiel

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24.11.2025 – 14:14

POL-IZ: 251124.5 Meldorf: Feuer in Friedhofsanlage

Meldorf (ost)

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag haben Unbekannte Feuer in den öffentlichen Toiletten des Meldorfer Friedhofs gelegt und dabei erheblichen Schaden verursacht. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Hinweise.

Am Freitagmorgen gegen 07:00 Uhr hat ein Friedhofsgärtner die Brandschäden in den Toilettenanlagen am Friedhof in der Straße An den Anlagen entdeckt. Nach bisherigen Informationen haben die Täter zwischen Donnerstagnachmittag, etwa 16:30 Uhr, und dem Zeitpunkt der Feststellung in beiden Räumen offene Flammen entzündet, die von alleine erloschen sind. Sowohl in der Damen- als auch in der Herrentoilette wurden deutliche Schäden durch Hitze- und Rußbildung festgestellt. Der entstandene Schaden beläuft sich auf einen vierstelligen Betrag.

Die Kriminalpolizei Heide ermittelt wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung. Personen, die verdächtige Personen oder Aktivitäten in der Nähe des Friedhofs beobachtet haben, werden gebeten, sich unter 0481 940 zu melden.

Anna Rossol

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
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25524 Itzehoe

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24.11.2025 – 14:10

POL-IZ: 251124.4 Heide: Alkoholisierter Mann wirft Ziegelsteine auf Passanten

Heide (ost)

Am Freitagabend ereignete sich in Heide ein Vorfall, bei dem ein betrunken Mann drei Passanten verfolgte und Ziegelsteine auf sie warf. Die Männer wurden nicht getroffen, und die Einsatzkräfte nahmen den 29-Jährigen kurz darauf fest.

Unmittelbar vor Mitternacht verließ der Mann eine Gaststätte in der Weddingstedter Straße, nachdem er dort des Platzes verwiesen worden war. Draußen traf er auf drei Passanten, die dort spazieren gingen. Er belästigte die Gruppe und beleidigte sie. Die Männer ignorierten ihn und setzten ihren Weg fort. Der 29-jährige Mann aus Marokko folgte ihnen und warf mehrere Ziegelsteine in ihre Richtung. Glücklicherweise wurde niemand getroffen, und alle blieben unverletzt.

Die Einsatzkräfte der Polizei in Heide fanden den Mann kurz darauf. Sie nahmen ihn mit, um ihn ausnüchtern zu lassen und weitere Straftaten zu verhindern. Ein Atemalkoholtest ergab 1,70 Promille. Der 29-Jährige verbrachte die Nacht in einer Zelle. Gegen ihn läuft ein Strafverfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

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24.11.2025 – 13:22

POL-RZ: Einbrecher nutzen dunkle JahreszeitZeugen für vier Einbrüche im Kreis Stormarn gesucht

Ratzeburg (ost)

24.11.2025 | Bezirk Stormarn | 19.-23.11.2025 - Ahrensburg / Trittau / Hoisdorf

In der letzten Woche gab es angeblich in drei Fällen im Bezirk Stormarn Einbrüche und in einem weiteren Fall einen Einbruchsversuch. Die genaue Höhe des Schadens ist derzeit unbekannt. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Am 19.11.2025 verließ eine Familie in Ahrensburg im Burgweg ihr Zuhause, ohne etwas Böses zu ahnen. Als sie am 22.11.2025 gegen Mittag zurückkehrte, machte sie eine schockierende Entdeckung: Unbekannte sollen gewaltsam in das Einfamilienhaus eingedrungen sein und die Räume nach Wertsachen durchsucht haben. Was genau gestohlen wurde, wird derzeit noch überprüft.

Eine ähnliche Situation ereignete sich einer Ahrensburgerin im Nachtigallenweg. Die ältere Dame verließ ihr Haus am 21.11.2025 um 12:30 Uhr. Als ihre Tochter am nächsten Tag um 17:30 Uhr im Haus nachsah, stellte sie den Einbruch fest und alarmierte sofort die Polizei. Auch in diesem Fall sollen unbekannte Täter Zugang zum Wohnhaus erhalten haben. Der Diebstahlschaden ist derzeit unbekannt.

In Hoisdorf in der Oetjendorfer Kirchweg nutzten unbekannte Einbrecher ebenfalls die Abwesenheit der Bewohner zwischen dem 22.11.2025 um 15:00 Uhr und dem 23.11.2025 um 14:00 Uhr aus. Sie sollen versucht haben, gewaltsam in das Gebäude einzudringen, was jedoch nicht gelang. Es wurde demnach nichts gestohlen.

Am vergangenen Samstag (22.11.2025) zwischen 16:50 Uhr und 18:15 Uhr waren die Bewohner eines Einfamilienhauses in Trittau in der Straße Zur Vorburg nicht zu Hause. Während ihrer Abwesenheit sollen Unbekannte in das Haus eingebrochen sein. Dabei wurden hauptsächlich Schmuck und ein kleiner Safe gestohlen.

In allen Fällen entkamen die Verdächtigen unerkannt. Die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet. Zeugen werden gesucht, die in den genannten Zeiträumen in der Nähe der genannten Orte verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Hinweise nimmt die Polizei Ahrensburg telefonisch unter 04102/8090 sowie per E-Mail unter ahrensburg.kpst@polizei.landsh.de entgegen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

24.11.2025 – 11:50

POL-IZ: 251124.3 Hohenlockstedt: Raubüberfall auf Tankstelle

Hohenlockstedt (ost)

Am Sonntag Nachmittag überfielen zwei vermummte Räuber eine Tankstelle in Hohenlockstedt. Sie bedrohten die Angestellte mit einer Pistole und einem Messer und erbeuteten Geld und Zigaretten. Danach flüchteten sie unerkannt.

Um 16:50 Uhr betraten zwei maskierte Männer den Verkaufsraum einer Tankstelle in der Kieler Straße. Sie forderten die Angestellte auf, das Geld auszuhändigen. Einer der Räuber hielt eine Pistole, der andere ein Messer auf die Frau gerichtet. Die Angestellte übergab daraufhin das Bargeld. Zusätzlich nahmen die Täter Zigaretten aus einem Regal und flüchteten dann mit ihrer Beute.

Die Identität der Männer ist bisher unbekannt. Nach den ersten Beschreibungen sind beide etwa 1,70 m groß, wobei einer etwas größer als der andere ist. Beide trugen Kapuzen und Tücher vor dem Mund während des Überfalls.

Die Kriminalpolizei Itzehoe ermittelt wegen schweren Raubs. Zeugen, die Informationen zu den Tätern oder der Tat haben, werden gebeten, sich unter 04821 6020 zu melden.

Anna Rossol

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

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+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

24.11.2025 – 11:36

POL-NMS: 20251124-2-PDNMS-Zeugenaufruf nach zwei Wohnungseinbruchsdiebstählen in Büdelsdorf

Büdelsdorf/Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)

Am Wochenende gab es in Büdelsdorf zwei Wohnungseinbrüche. Es wurde Schmuck und Bargeld gestohlen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

In der Nacht vom 22.11.2025 auf den 23.11.2025 wurde zwischen 16:00 Uhr und 11:00 Uhr in der Emanuel-Geibel-Straße in Büdelsdorf eingebrochen. Unbekannte Täter brachen ein Fenster auf, um Zugang zum Haus zu erhalten. Es wurde Schmuck und Bargeld gestohlen, der genaue Wert ist noch unbekannt.

Am 22.11.2025 ereignete sich zwischen 17:00 Uhr und 18:50 Uhr in der Heimstraße in Büdelsdorf ein weiterer Wohnungseinbruch. Die Täter brachen die Terrassentür auf und durchsuchten die Räume. Es wurde Schmuck von geringem Wert gestohlen.

Die Kriminalpolizei in Rendsburg hat die Ermittlungen aufgenommen und fragt: Wer kann Informationen zu den Vorfällen geben? Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Gegend gesehen? Bitte melden Sie sich unter 04331-2080 oder per E-Mail unter rendsburg.kpst@polizei.landsh.de

Polizeidirektion Neumünster

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

24.11.2025 – 11:31

POL-HL: Lübeck/Ostholstein Diverse Glätteunfälle auf den Straßen

Lübeck (ost)

Während der Nacht und am Montagmorgen gab es aufgrund von Glätte und Schneefall mehrere Verkehrsunfälle. Einige Verkehrsteilnehmer wurden verletzt. Es kam zu Verkehrsbehinderungen an einigen Stellen. Die Polizei warnt alle Verkehrsteilnehmer, vorsichtig zu sein.

Zwischen Mitternacht und 9.00 Uhr am Montagmorgen gab es bisher 17 Verkehrsunfälle in Lübeck und Ostholstein.

Auf der Autobahn A1 gab es drei Unfälle, auf der Autobahn A20 drei weitere. Aufgrund der Bergungsarbeiten an der Anschlussstelle Zentrum kam es zu Verkehrsbehinderungen auf der A1, nachdem sich dort ein Lkw gedreht haben soll.

In Ostholstein, in den Gebieten Neustadt, Großenbrode und Lensahn, rutschten Autos in Gräben und mussten von einem Abschleppwagen herausgezogen werden.

Insgesamt wurden zwei Personen leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht.

Die Polizei empfiehlt, die Fahrweise den Witterungsbedingungen anzupassen und vorausschauend zu fahren.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
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24.11.2025 – 11:21

POL-RZ: Zeugenaufruf nach schwerem Raub auf Kiosk

Ratzeburg (ost)

24.11.2025 | Kreis Stormarn | 22.11.2025 - Barsbüttel

Die Polizei bittet um Unterstützung bei der Aufklärung eines schweren Raubüberfalls auf einen Kiosk in Barsbüttel.

Am vergangenen Samstagabend (22.11.2025) gegen 20.55 Uhr befanden sich zwei unbekannte Männer im Kiosk in der Barbütteler Hofstraße in Barsbüttel. Dort griffen sie den Hamburger Kioskbesitzer unerwartet an und brachten ihn gewaltsam zu Boden. Der 32-jährige Mann wurde dabei leicht verletzt. Die Täter stahlen dann Bargeld in noch unbekannter Höhe und flüchteten unerkannt.

Ein Täter war schlank. Er trug einen schwarzen gesteppten Winterparka bis zum Knie, eine weiße Wollmütze, eine helle Hose und schwarze Schuhe. Der zweite Täter war eher kräftig. Er trug eine grün gesteppte Winterjacke, einen weinroten Hoodie, eine schwarze Mütze, grüne Jogginghose und weiß-schwarze Turnschuhe.

Die Kriminalpolizei in Reinbek sucht nun Zeugen, die Informationen zu dem Raubüberfall auf den Kiosk geben können. Hinweise werden unter der Telefonnummer 040/727707-0 oder per E-Mail unter Reinbek.KPSt@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
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24.11.2025 – 11:12

POL-RZ: Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss

Ratzeburg (ost)

24.11.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 22.11.2025 - Schwarzenbek

Am Samstagmorgen (22.11.2025) gegen 00.15 Uhr ereignete sich in Schwarzenbek ein Verkehrsunfall. Zum Glück wurde niemand verletzt.

Laut bisherigen Informationen fuhr ein 19-jähriger Deutscher mit seinem Fiat Doblo auf der Kerntangente in Schwarzenbek von der B 404 kommend. Aus noch unbekannten Gründen verlor der Fahrer die Kontrolle über sein Auto und prallte gegen die Leitplanke. Daraufhin überschlug sich das Fahrzeug und blieb auf dem Dach liegen. Der Hamburger blieb unverletzt.

Während der Unfallaufnahme vor Ort bemerkten die Beamten Alkoholgeruch beim Fahrer. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 1,31 Promille.

Der Führerschein des 19-Jährigen wurde eingezogen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
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24.11.2025 – 11:01

POL-HL: Lübeck/St. Jürgen Schuppen abgebrannt - meterhohe Flammen sichtbar

Lübeck (ost)

Am Abend des Sonntags (23.11.2025) gab es einen Brand in einem Schuppen in St. Jürgen. Die Feuerwehr schaffte es, das Feuer zu löschen. Ein 31-Jähriger wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die Kriminalpolizei hat mit den Ermittlungen zur Brandursache begonnen.

Ein 31-Jähriger war am Sonntag gegen 18.00 Uhr in dem Schuppen tätig, in dem sich auch eine Werkstatt befand. Es kam zu einem Knall und einem kleinen Feuer. Der Mann versuchte, das Feuer zu löschen, holte dann jedoch seinen Onkel, der sich im angrenzenden Wohnhaus aufhielt. Gemeinsam bekämpften die beiden Männer das Feuer mit einem Feuerlöscher. Da sie es nicht unter Kontrolle bringen konnten, mussten sie die Feuerwehr rufen.

Als die Feuerwehr eintraf, waren die Flammen bereits aus der Ferne sichtbar. Die Freiwillige Feuerwehr Wulfsdorf/Vorrade konnte den Brand löschen. Der jüngere Mann wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Es besteht die Möglichkeit, dass der Brand durch einen technischen Defekt verursacht wurde.

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Polizeidirektion Lübeck
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24.11.2025 – 10:58

POL-IZ: 251124.2 Heide: Autofahrer kollidiert mit Baum

Heide (ost)

Am Samstagabend ereignete sich in Heide ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 48-Jähriger mit einem Auto von der Straße abkam und sich schwer verletzte. Es gab keine Hinweise auf Alkohol- oder Drogeneinfluss am Unfallort. Die Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet.

Um 22.50 Uhr fuhr ein 48-jähriger Ukrainer aus Heide mit einem blauen Audi die Johann-Hinrich-Fehrs-Straße in Richtung Kreuzstraße. Das Auto kam in der Nähe der Hausnummer 16 von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. Der Mann war möglicherweise unter dem Einfluss von Alkohol, Drogen oder anderen berauschenden Substanzen. Ein Atemalkoholtest war nicht möglich, daher wurde auf Anordnung der Einsatzkräfte eine Blutprobe entnommen.

Der Mann wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Der behandelnde Arzt schloss lebensbedrohliche Verletzungen nicht aus. Der Baum schien keinen sichtbaren Schaden erlitten zu haben. Laut Angaben der Feuerwehr Heide gab es keine Betriebsstoffaustritte.

Bei einer Überprüfung stellten die Einsatzkräfte fest, dass der Mann keine gültige deutsche Fahrerlaubnis hatte. Daher wurden Strafverfahren wegen Trunkenheit am Steuer und Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
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25524 Itzehoe

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24.11.2025 – 10:29

POL-IZ: 251124.1 Brunsbüttel: Schiffsmanöver enden in leichten Kollisionen

Brunsbüttel (ost)

Am Freitag und Samstag ereigneten sich in den Schleusenanlagen in Brunsbüttel zwei Vorfälle mit Containerschiffen. In beiden Fällen gab es leichte Sachschäden. Es gab keine Verletzten und alle beteiligten Schiffe setzten ihre Reise nach den Überprüfungen fort.

Am 21.11.2025 kollidierten gegen 07:24 Uhr in der Neuen Südschleuse zwei Containerschiffe, eines unter deutscher Flagge und eines unter niederländischer Flagge. Beim Ausfahren wurde das deutsche Schiff durch den Schraubenstrom des vorausfahrenden Schiffes nach Steuerbord gedrückt. Der Kapitän versuchte gegenzusteuern, überkorrigierte jedoch, wodurch das Heck des deutschen Schiffes gegen die Backbordseite des niederländischen Containerschiffes stieß. Es entstanden Verformungen an Bordwand und Reling des niederländischen Schiffes sowie leichter Farbabrieb. Auch am deutschen Schiff gab es leichten Farbabrieb. Es gab keinen Austritt von Betriebsstoffen und die Schwimmfähigkeit war zu jeder Zeit gegeben. Es wurde kein Weiterfahrverbot ausgesprochen und die Ermittlungen zur Unfallursache wurden aufgenommen.

Am 22.11.2025 um 11:28 Uhr berührte ein unter portugiesischer Flagge fahrendes Containerschiff beim Einfahren in die Alte Südschleuse die Vollgummifender der Schleusenmittelmauer. Zuvor wechselte der Kapitän mehrmals sehr schnell zwischen Voraus- und Achterausbetrieb, was zu technischen Problemen in der Antriebsmaschine führte. Dadurch reagierte das Schiff nur eingeschränkt auf Steuerbefehle und berührte erneut die Vollgummifender der Mittelmauer. Es entstand leichter Farbabrieb am Schiff. Ob die Schleusenanlage beschädigt wurde, wird im Rahmen der laufenden Ermittlungen geklärt. Es gab keinen Austritt von Betriebsstoffen und die Schwimmfähigkeit war vollständig gegeben. Es wurde kein Weiterfahrverbot verhängt. Die Wasserschutzpolizei ermittelt die Hintergründe des Vorfalls.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

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24.11.2025 – 10:01

POL-KI: 251124.1 Kiel: Stationäre Verkehrskontrolle vom 2. Polizeirevier Kiel

Kiel (ost)

Am vergangenen Wochenende führte das 2. Polizeirevier Kiel eine stationäre Verkehrskontrolle in der Kaistraße durch. Bei der Aktion wurden verschiedene Verstöße und Mängel festgestellt.

Gestern zwischen 21:00 Uhr und 23:00 Uhr wurden insgesamt 40 Fahrzeuge von den Polizistinnen und Polizisten kontrolliert. Gegen drei Fahrer wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, da sie das Rotlicht missachteten oder keine Hauptuntersuchung durchgeführt hatten.

Außerdem gab es Fahrzeugführer, die mit mangelhafter Beleuchtung unterwegs waren oder das vorgeschriebene Warn- und Erste-Hilfe-Material nicht vorzeigen konnten, was zur Erstellung von Kontrollberichten führte.

Trotz des einsetzenden Winterwetters zeigten sich die kontrollierten Personen freundlich und hatten Verständnis für die Überprüfungen.

Auch in Zukunft plant die Polizeidirektion Kiel ähnliche Kontrollen durchzuführen.

Alexander Haß, Pressesprecher der Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

24.11.2025 – 09:12

BPOL-KI: Mann nach Messerattacke am Kieler Bahnhof im Stadtgebiet gestellt.

Kiel (ost)

Am Sonntagmorgen am Kieler Bahnhof gerieten zwei Männer in einen Streit. Währenddessen zog einer ein Messer und verletzte den anderen an der Hand. Der Verdächtige flüchtete daraufhin. Bundespolizisten konnten ihn kurz darauf im Stadtteil Wik festnehmen.

Um 11:00 Uhr am 23.11.2025 erschien ein 64-jähriger Deutscher bei der Bundespolizei im Kieler Bahnhof und berichtete, dass er kurz zuvor am Haupteingang von einem anderen Mann mit einem Messer an der Hand verletzt worden sei. Zuvor war es zu einem Streit um ein gestohlenes Handy aus der Wohnung des Opfers gekommen. Die Hand des Mannes wies eine Verletzung am Daumen auf. Er entschied sich jedoch gegen ärztliche Behandlung. Zeugen am Haupteingang bestätigten den Vorfall. Auch die Tat konnte durch die Videoaufzeichnung des Kieler Bahnhofs bestätigt werden, sowie dass der Täter danach in Begleitung einer Frau in Richtung Schwedenkai floh. Die benachbarten Polizeidienststellen der Polizeidirektion Kiel wurden um Unterstützung bei der Fahndung gebeten. Im Zuge der Fahndung konnten zwei Bundespolizeistreifen kurz nach 12:00 Uhr den 39-jährigen mutmaßlichen Täter im Stadtteil Kiel-Wik aufspüren. Er wurde mit dem Einsatz des Tasers zu Boden gebracht und ließ sich widerstandslos festnehmen. Bei der Durchsuchung seiner Jackentasche wurde ein Messer gefunden. In der Jacke seiner weiblichen Begleitung wurde ein Handy entdeckt. Ermittlungen ergaben, dass es sich um das gestohlene Handy des Opfers handelte, das der Verdächtige mutmaßlich zwei Tage zuvor aus dessen Wohnung entwendet hatte. Die Frau gab an, dass die Jacke dem Beschuldigten gehörte. Beide wurden anschließend zur Wache der Bundespolizei im Kieler Bahnhof gebracht und nach Abschluss aller erforderlichen Maßnahmen gegen 15:00 Uhr entlassen.

Der 39-jährige Deutsche, der der Polizei bereits bekannt war, muss sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung, Diebstahl und unerlaubtem Führen eines Messers verantworten.

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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

24.11.2025 – 08:47

POL-NMS: 20251124-1-PDNMS-Diverse Glätteunfälle auf Autobahnen

Neumünster (ost)

In der Nacht vom 23.11.2025 auf den 24.11.2025 ereigneten sich aufgrund von Glätte in der Region mehrere Verkehrsunfälle. Dabei wurden Personen verletzt und es kam zu Verkehrsbehinderungen. Die Polizei fordert alle Verkehrsteilnehmer zu einer besonders vorsichtigen Fahrweise auf.

Gestern Abend gab es gegen 23:45 Uhr einen Unfall auf der A7 Richtung Süden zwischen den Anschlussstellen Großenaspe und Bad Bramstedt. Ein PKW lag dabei auf dem Dach. Der rechte Fahrstreifen musste für die Bergungsarbeiten gesperrt werden. Zum Glück wurde niemand verletzt.

Heute Morgen um 00:20 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der BAB 7 Richtung Norden. Zwischen den Anschlussstellen Kaltenkirchen und Hennstedt-Ulzburg stand ein LKW nach einem Alleinunfall auf dem Standstreifen. Der LKW konnte seine Fahrt eigenständig fortsetzen.

Um 00:44 Uhr ereignete sich ein weiterer Verkehrsunfall auf der A 7 in Richtung Süden. Zwischen Großenaspe und Bad Bramstedt blockierte ein quer stehender LKW die Fahrbahn. Die A 7 war in diesem Abschnitt bis 01:15 Uhr voll gesperrt. Anschließend konnten der rechte und mittlere Fahrstreifen wieder freigegeben werden, bevor um 02:30 Uhr die gesamte Fahrbahn wieder geöffnet wurde.

Um 01:19 Uhr kollidierte ein LKW auf der A 7 Hamburg Richtung Flensburg zwischen Bad Bramstedt und Großenaspe mit der Mittelleitplanke.

Um 01:34 Uhr kam es zu einem Unfall eines PKW auf der A 7 Richtung Norden. Zwischen Schnelsen und Rastplatz Holmmoor musste für die Unfallaufnahme vorübergehend der rechte Fahrstreifen gesperrt werden.

Um 01:55 Uhr prallte ein PKW auf der A 7 Flensburg Richtung Süden zwischen Großenaspe und Bad Bramstedt gegen die Leitplanke. Während der Unfallaufnahme musste der rechte Fahrstreifen vollständig gesperrt werden.

Um 04:10 Uhr ereignete sich auf der A 7 in Richtung Norden zwischen Hennstedt-Ulzburg und Kaltenkirchen ein Unfall mit vier beteiligten Fahrzeugen. Ein LKW geriet ersten Erkenntnissen zufolge ins Schleudern und kam quer zum Stehen. Ein PKW dahinter schaffte es noch rechtzeitig anzuhalten. Ein weiterer LKW versuchte auszuweichen und kollidierte sowohl mit dem haltenden PKW als auch mit dem quer stehenden LKW. Ein weiterer PKW von hinten geriet ebenfalls ins Schleudern und prallte gegen die Mittelbetonschutzwand.

Die 47-jährige Fahrerin des ersten PKW musste aus ihrem Fahrzeug befreit werden und wurde mit schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen ins FEK Neumünster gebracht. Auch der zweite LKW-Fahrer musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Während der Unfallaufnahme war die A 7 voll gesperrt. Ein Sachverständiger wurde zur Unfallrekonstruktion hinzugezogen.

Um 02:00 Uhr ereignete sich ein Unfall auf der A7 in Richtung Süden in Höhe Neumünster Mitte. Dort kippte ein LKW seitlich in einen Graben. Infolgedessen waren der rechte und mittlere Fahrstreifen sowie die Auffahrt in Richtung Süden in Höhe Neumünster Mitte voll gesperrt.

Gegen 06:00 Uhr konnte der mittlere Fahrstreifen wieder freigegeben werden. Gegen 06:30 Uhr wurden die Sperrung des letzten Fahrstreifens aufgehoben. Die Anschlussstelle Richtung Süden blieb jedoch aufgrund der Bergungsarbeiten weiterhin gesperrt.

Um 02:50 Uhr kollidierte ein LKW auf der A7 in Richtung Norden in Höhe Neumünster Süd mit der Leitplanke. Der LKW konnte seine Fahrt fortsetzen.

Die Polizei empfiehlt allen Verkehrsteilnehmern dringend, ihre Fahrweise den Witterungsverhältnissen anzupassen und vorausschauend zu fahren.

Polizeidirektion Neumünster

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

24.11.2025 – 06:17

FW-PI: Dachgeschossbrand in der Straße Krähenhorst - 43 Personen unverletzt gesichtet

Pinneberg (ost)

Montag, 24. November, 02:50 Uhr +++ Einsatzort: Schenefeld, Krähenhorst +++ Einsatz: FEU G Y (Feuer Groß, Menschenleben in Gefahr)

Am 24. November 2025 wurde die Freiwillige Feuerwehr Schenefeld um 02:50 Uhr zu einem verrauchten Treppenhaus in der Straße Krähenhorst alarmiert. Schon während der Anfahrt bemerkten die Einsatzkräfte ein starkes Feuer aus einer Wohnung im Dachgeschoss. Der Schneefall in der Nacht verursachte bereits auf dem Weg zum Feuerwehrgerätehaus erhebliche Probleme. Die Straßen waren an einigen Stellen durch eine geschlossene Schneedecke extrem glatt, wodurch die Anfahrt nur langsam möglich war. Manchmal konnten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle nur im Schritttempo erreichen.

Da nicht klar war, ob sich noch Personen in der betroffenen Wohnung befanden, erhöhte der Einsatzleiter Tomas Berens, Wehrführer, das Einsatzstichwort auf "Feuer mit Menschenleben in Gefahr". Aufgrund der Gefahr, dass sich das Feuer auf das Dachgeschoss ausbreiten könnte, wurde auch die Freiwillige Feuerwehr Halstenbek mit zusätzlichen Atemschutzgeräteträgern nachalarmiert. Die Brandbekämpfung erfolgte sowohl von innen als auch über die im Innenhof positionierte Drehleiter. Über diese wurde auch der Dachbereich um die Brandwohnung geöffnet, um umfangreiche Nachlöscharbeiten durchzuführen.

Insgesamt wurden 43 Bewohnerinnen und Bewohner vom Rettungsdienst überprüft - alle blieben unverletzt. Während der Löscharbeiten wurden sie in einem Linienbus der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein untergebracht. Zwei Wohnungen sind nach dem Brand nicht mehr bewohnbar. Ein Mitarbeiter der Stadt Schenefeld organisiert Notunterkünfte für die Betroffenen.

Nach Abschluss der Nachlöscharbeiten sicherte die Feuerwehr den offenen Dachbereich mit Planen. Gegen 06:00 Uhr konnten die etwa 70 Einsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen. Zu Ursache des Brandes und Schadenshöhe können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden.

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Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Pressesprecher
Dennis Fuchs
Telefon: 04120 8254 700
Fax: (04121) 265951
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24