Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 25.07.2025
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 25.07.2025 in Schleswig-Holstein
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-NMS: 250725-2-PDNMS-Brand eines leer stehenden Einfamilienhauses
Rieseby/Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)
Am Freitagmorgen ereignete sich ein Feuer in einem ungenutzten Einfamilienhaus in Rieseby, Ortsteil Basdorf. Es gab keine Verletzten. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Am 25.07.2025 gegen 07:45 Uhr wurden Beamte der Polizeistation Damp zu einem Brand in einem ungenutzten Gebäude im Mühlenweg in Rieseby gerufen. Das Gebäude stand zu diesem Zeitpunkt in Vollbrand.
Die Feuerwehr konnte den Brand unter Kontrolle bringen. Ein Übergreifen auf andere Gebäude wurde verhindert. Es gab keine Verletzten, jedoch brannte der obere Teil des Einfamilienhauses vollständig aus.
Nach den Löscharbeiten wurde der Brandort von der Polizei beschlagnahmt, um die Brandursache zu ermitteln.
Die Kriminalpolizei Eckernförde führt die weiteren Ermittlungen zur Brandursache durch und bittet um Zeugenhinweise.
Wer hat zwischen Donnerstagabend und Freitagmorgen um 07:00 Uhr verdächtige Beobachtungen, Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Mühlenwegs gemacht? Hinweise können an die Kriminalpolizei Eckernförde unter 04351-89212-600 oder an Eckernfoerde.KPST@polizei.landsh.de gemeldet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Fynn Ballke
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-IZ: 250725.2 Brunsbüttel: Zeugen gesucht!
Brunsbüttel (ost)
Am Mittwoch hat ein Unbekannter an zwei Schlössern eines abgestellten Wohnmobils in Brunsbüttel manipuliert. Möglicherweise versuchte er, in das Fahrzeug einzudringen, verursachte jedoch nur Sachschäden und gelangte nicht ins Innere.
Zwischen 11:45 Uhr und 12:00 Uhr stand das Campingfahrzeug des Anzeigenden in der Koogstraße, gegenüber dem Edeka-Markt, auf einem Parkplatz. Als der Nutzer das Fahrzeug abstellte, war es noch unbeschädigt. Bei seiner Rückkehr entdeckte er dann Beschädigungen / Verformungen an zwei Türschlössern. Der Schaden wird auf etwa 100 Euro geschätzt.
Da zur Tatzeit wahrscheinlich viel Publikumsverkehr auf der Koogstraße herrschte, könnten Zeugen verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Sie werden gebeten, sich bei der Polizei in Brunsbüttel unter der Telefonnummer 04852 / 60240 zu melden.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-SE: Horst - A 23 - Verkehrsunsicheres Fahrzeug sofort nach Kontrolle aus dem Verkehr gezogen
A 23 - Horst (ost)
Am 24.07.2025 (Donnerstag) um etwa 09.45 Uhr wurde ein bulgarischer Opel-Astra auf der A 23 bei Horst kontrolliert. Das Fahrzeug war so unsicher, dass es direkt nach der Kontrolle von einer Prüfstelle aus dem Verkehr gezogen wurde.
Die Einsatzkräfte waren überrascht, als sie ein Auto auf der A 23 in Richtung Süden sahen, das nur mit 60 km/h sehr langsam fuhr. Der linke vordere Kotflügel war deutlich abgestanden und die Motorhaube war am Kennzeichen befestigt. Der 68-jährige bulgarische Fahrer hatte zwei Handy-Ladekabel verwendet. Der Zustand des Fahrzeugs war insgesamt desolat. Das Auto wurde daraufhin von der Kontrollstelle (Rastplatz Steinburg) zu einer technischen Prüfstelle in Itzehoe gebracht, wo es aus dem Verkehr gezogen wurde. Der Fahrer muss nun für ein Transportfahrzeug sorgen, auf das er seinen Opel laden und mitnehmen kann. Außerdem muss sich der Mann in einem Ordnungswidrigkeitenverfahren verantworten.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: LübeckTravemünde Auseinandersetzung im Hafen - Mann stürzt ins Wasser
Lübeck (ost)
Am Abend des Donnerstags (24.07.2025) kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern im Hafengebiet von Travemünde. Nach einem Schlag ins Gesicht fiel einer der Streithähne ins Wasser und musste von Zeugen an Land gezogen werden. Die Polizei Travemünde ermittelt nun wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung.
Zwei deutsche Staatsbürger im Alter von 25 und 61 Jahren, beide ansässig in Ostholstein, sollen am Donnerstag gegen 20 Uhr wegen des Liegeplatzes des Bootes des Jüngeren in Streit geraten sein. Anfangs beleidigten sich die beiden Männer. Als der Ältere versuchte, das Boot loszumachen, wurde er vom Bootseigner geschubst. Der 61-Jährige schlug dann dem 25-Jährigen ins Gesicht. Dieser verteidigte sich mit einem Gegenangriff ins Gesicht des Älteren. Durch den Schlag verlor letzterer das Gleichgewicht und fiel rückwärts ins Wasser. Dabei soll er das Bewusstsein verloren haben.
Zwei Männer aus Nordrhein-Westfalen wurden auf den Streit aufmerksam und zogen gemeinsam mit dem jüngeren Ostholsteiner den Mann aus dem Wasser.
Der Rettungsdienst übernahm die weitere Versorgung des Mannes und brachte ihn vorsorglich ins Krankenhaus.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: SüselOstholstein Auto prallt gegen Baum - Sperrung der B 76
Lübeck (ost)
Früh am Freitagmorgen (25.07.2025) führte ein Verkehrsunfall zu langen Einschränkungen auf der B 76 bei Süsel, die derzeit noch andauern. Ein Mann wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die Untersuchungen zur Unfallursache sind noch im Gange.
Ein 46-jähriger Ostholsteiner fuhr auf der Bundesstraße 76 in Richtung Süsel. Kurz nach der Kreuzung Richtung Röbel/Bockholdt kam der Fahrer aus unbekannten Gründen auf einer geraden Strecke nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Baum.
Die Rettungskräfte holten den Verletzten aus dem Auto und brachten ihn schwer verletzt ins Krankenhaus. Der Golf Kombi wurde durch den Unfall stark beschädigt, wobei alle Betriebsstoffe austraten. Die Feuerwehr streute die Straße ab. Eine Spezialfirma wurde beauftragt, die Straße zu säubern und den durch Öl verschmutzten Boden auszutauschen.
Derzeit ist die B 76 in Richtung BAB A 1 noch für Reinigungsarbeiten gesperrt. Der Verkehr in Richtung Eutin ist frei.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: HL-St. Lorenz SüdFeuer in einem Mehrfamilienhaus - Folgemeldung 6
Lübeck (ost)
+++ Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Lübeck +++
Ende Mai (29.05.2025) entstand ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Lübeck St. Lorenz. Ein 72-jähriger Mann erlitt leichte Verletzungen, eine 30-jährige Frau wurde schwer verletzt, als sie aus einem Fenster sprang. Ein 32-jähriger Mann wurde tot im Obergeschoss des Hauses gefunden. Während der Suche fand die Polizei die Leiche eines 25-jährigen Lübeckers im Gebäude. Die Ermittlungen zur Brandursache führten zu dem Verdacht des zweifachen Mordes. Deshalb erließ das Amtsgericht Lübeck einen Haftbefehl gegen eine 27-jährige Frau. Sie wurde am Donnerstagnachmittag (24.07.2025) verhaftet.
Die Obduktionen der beiden Leichen ergaben, dass sowohl der 32-jährige als auch der 25-jährige Mann wahrscheinlich aufgrund des Feuers und der Hitze starben.
Im Rahmen der ausführlichen Ermittlungen zur Brandursache durch die Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Lübeck verdichtete sich der Verdacht, dass das Feuer im Mehrfamilienhaus nach aktuellem Stand durch das Fremdverschulden einer 27-jährigen Frau ausbrach.
Die Frau soll zuvor mehrmals in dem Mehrfamilienhaus in der Schützenstraße gewesen sein und war den Bewohnern bekannt. Es gab konkrete Hinweise darauf, dass sich die Frau auch unmittelbar vor dem Brand im Gebäude aufgehalten haben soll.
Nachdem sich die Hinweise verdichteten, erließ das Amtsgericht Lübeck auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck einen Haftbefehl wegen des Verdachts des Mordes an zwei Menschen mit gefährlichen Mitteln.
Bei der Fahndung wurde die 27-jährige Verdächtige ohne festen Wohnsitz (deutsche Staatsangehörigkeit) am Donnerstagnachmittag von Einsatzkräften der Bundespolizei in der Nähe des Hauptbahnhofs Hamburg festgenommen. Sie wird am Freitagmittag einem Haftrichter des Amtsgerichts Lübeck vorgeführt, um den Haftbefehl zu verkünden.
Aufgrund der laufenden Ermittlungen können derzeit keine weiteren Informationen zum Schutz des Verfahrens bekannt gegeben werden.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Ulli Fritz Gerlach, Pressesprecher der Polizeidirektion Lübeck
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Nachfragen zu dieser Medieninformation sind an die Pressestelle der
Polizeidirektion Lübeck zu richten.
Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: OH-Neustadt/ Holstein Zimmerbrand in Neustadt/ Holstein - Tatverdächtiger festgenommen
Lübeck (ost)
+++ Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Lübeck +++
Am Mittwochmittag (23.07.2025) brach in Neustadt/ Holstein ein Feuer in einem Zimmer eines Wohngebäudes aus. Ein 54-jähriger Bewohner des Gebäudes wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung und leichten Verbrennungen ins Krankenhaus gebracht. Während der Löscharbeiten wurde ein 46-jähriger Mann vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei in Neustadt ermittelt wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung gegen ihn.
Das Feuer brach gegen 13:15 Uhr in der Straße Am Holm in einem Gebäude mit mehreren Wohnungen aus. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen und ein Übergreifen der Flammen auf andere Gebäude verhindern. Ein Teil des Gebäudes ist aufgrund des Brandes unbewohnbar. Die Bewohner wurden vorübergehend anderweitig untergebracht. Die genaue Schadenshöhe ist noch unbekannt.
Während der Fahndung trafen Polizeibeamte in der Nähe des Brandortes einen 46-jährigen Mann an, der auch in dem Gebäude wohnte. Es besteht der Verdacht, dass er in Verbindung mit dem Feuer steht.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde der 46-jährige Deutsche am Donnerstagmittag (24.07.2025) einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Es gibt Hinweise darauf, dass die Tat in einem Zustand der Schuldunfähigkeit begangen wurde. Der Ermittlungsrichter ordnete die vorläufige Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik an. Der Mann wurde in eine forensische Einrichtung gebracht.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck Ulli Fritz Gerlach, Pressesprecher der Polizeidirektion Lübeck
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Polizeidirektion Lübeck zu richten.
Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
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POL-IZ: 250725.1 Itzehoe: Schockanrufe: Die Täter werden nicht müde, scheitern aber immer öfter an der Vorsicht der Opfer!
Itzehoe (ost)
Ob es die fortwährende Aufklärung durch die Polizei, der gesunde Menschenverstand oder aber die warnenden Hinweise durch Familie und Freunde waren, lässt sich nur vermuten. Tatsache ist, dass gestern sehr aktive Telefonbetrüger bei den Opfern auf taube Ohren und konsequentes Auflegen stießen.
Allein in Glückstadt und in Kellinghusen waren es am Donnerstag mindestens zwölf meist ältere Personen, die den Anruf eines Betrügers entgegennahmen. Alle am Telefon erzählten Lügen zielten darauf ab, an Daten, Geld oder Wertgegenstände der Opfer zu gelangen. Erfreulicherweise waren alle Angerufenen skeptisch und gingen auf keine der Forderungen ein, so dass den Geschädigten kein finanzieller Schaden entstand. Ein Ergebnis, das die Itzehoer Polizei sehr erfreut und das sicherlich auch auf die intensive Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit zurückzuführen ist.
Insgesamt gab es in dieser Woche 31 Taten dieser Art, die der Polizeidirektion Itzehoe bekannt wurden. 19 davon ereigneten sich allein in Glückstadt, alle scheiterten am Verhalten der Opfer.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
BPOL-KI: Diverse Verstöße bei einer Schwerpunktkontrolle i. R. d. Travemünder Woche festgestellt.
Lübeck (ost)
Am 24.07.2025 führten Beamtinnen und Beamte der Bundespolizeiinspektion Kiel und des 2. Polizeireviers Lübeck gemeinsam Personenkontrollen im Bahnhof Lübeck und Travemünder Strandbahnhof durch. Hintergrund ist die Bekämpfung der Gewaltkriminalität im ÖPNV sowie die damit verbundene Überwachung der Einhaltung des Verbots von Waffen und Messern im ÖPNV.
Die aktuell stattfindende 136. Travemünder Woche steht unter dem Motto "Kein Ort für Messer". Die Überwachung des Mitführverbot von Messern auf dieser öffentlichen Veranstaltungen ging mit den Kontrollen einher. Von 16:00 - 19:30 Uhr kontrollierten die Polizistinnen und Polizisten hierbei über -100- Personen. Kurz nach 18:00 Uhr überprüften Bundespolizisten einen 14-jährigen Jugendlichen im Lübecker Hauptbahnhof. Schon bei der Befragung gab er an, einen selbstgebauten Elektroschocker mit sich zu führen. Dieser wurde bei der anschließenden Durchsuchung dann auch gefunden. Ein Funktionstest ergab eine "Betriebsbereitschaft". Er muss nun mit einer Strafanzeige nach dem Waffengesetz rechnen. Nach Rücksprache mit den Erziehungsberechtigten wurde der Jugendliche im Anschluss an die Maßnahmen entlassen. Insgesamt stellten die Beamtinnen und Beamte der Landes- und Bundespolizei -6- Verstöße gegen das Waffengesetz bzw. die Landesverordnung zum Mitführverbot von Waffen und Messern im ÖPNV fest. Hierzu gehörten neben dem Elektroschocker unterschiedliche Spring-/Einhandmesser und Messer mit feststehender Klinge. Alle Gegenstände wurden sichergestellt und entsprechend angezeigt. Zudem ergaben die Kontrollen -2- Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und -4- Verstöße gegen das Gesetz zum Umgang mit Konsumcannabis (KCanG). Eine Person war zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben. Das Personenaufkommen mit Ziel Travemünder Woche war vermutlich aufgrund der Wetterlage verhältnismäßig gering. Die kontrollierten Personen waren grundsätzlich dem alltäglichen Reiseverkehr zuzuordnen. Die Kontrollen selbst wurden durch Unbeteiligte und kontrollierte Personen positiv bewertet.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Mitführverbote von Waffen und Messern im ÖPNV, ÖPFV und zu öffentlichen Veranstaltungen noch nicht bei allen ins Bewusstsein vorgedrungen ist. Die Polizeien von Land und Bund werden hierzu weiterhin in unregelmäßigen Abständen kontrollieren.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Kiel: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de Tel.: 0431/ 98071-119
Polizeidirektion Lübeck:
pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de Tel.: 0451/ 131-2004
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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-SE: Elmshorn - Unbekannte erlangen Bargeld und Schmuck nach Einbruch in Wohnung - Kriminalpolizei sucht weitere Hinweise
Elmshorn (ost)
Am Donnerstagmorgen (24.07.2025) ereignete sich in einem Wohnhaus am Ellerndamm ein Einbruch, bei dem eine unbekannte Person Bargeld, einen Goldring und ein Goldarmband gestohlen hat.
Zwischen 09:00 Uhr und 12:00 Uhr betraten Unbekannte die Wohnung im Obergeschoss durch die Eingangstür und entwendeten Bargeld und Schmuck. Der Gesamtschaden wird vorläufig auf etwa 2.500 Euro geschätzt.
Erste Untersuchungen deuteten auf eine verdächtige Person hin, die sich gegen 10:30 Uhr vor dem Wohnhaus aufhielt und dort eine Weile telefonierte. Der Mann wurde als 165 bis 170 cm groß, schlank, mit Vollbart und kurzen schwarzen Haaren beschrieben. Ob die Person mit der Tat in Verbindung steht, wird derzeit von der Kriminalpolizei Pinneberg untersucht.
Wer kann weitere Informationen zum Einbruch, zur beschriebenen Person oder zu anderen Verdächtigen liefern?
Hinweise werden unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-FL: Schuby: Diebstahl von Zaunelementen - Polizei sucht Zeugen
Schuby (ost)
Von Sonntag bis Dienstag (13.07.-15.07.2025) wurden Zaunelemente an zwei Regenrückhaltebecken in Schuby gestohlen. Die Polizeistation Silberstedt ermittelt und sucht Zeugen.
Nach bisherigen Erkenntnissen haben Unbekannte die Zaunelemente abgebaut und mit einem Traktor oder ähnlichem landwirtschaftlichen Fahrzeug samt Anhänger abtransportiert. Der Schaden beläuft sich auf einen hohen vierstelligen Betrag.
Personen, die verdächtige Beobachtungen in der Nähe der Regenrückhaltebecken an der B201 gemacht haben oder verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben, werden gebeten, sich bei der Polizeistation Silberstedt unter der Telefonnummer 04626 40 49 920 oder per E-Mail Silberstedt.PST@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-SE: Tornesch - Bedrohung im Mehrfamilienhaus - Polizei stellt drei Schreckschusswaffen sicher und nimmt Täter in Gewahrsam
Tornesch (ost)
Am 24.07.2025 ereignete sich gegen 20.00 Uhr eine Auseinandersetzung im Flur eines Mehrfamilienhauses in der Esinger Straße zwischen einem 44-jährigen Täter und einer 74-jährigen Geschädigten. Daraufhin soll ein Schuss aus einer Schreckschusswaffe gefallen sein.
Zu besagter Zeit erschien der verdächtige Tornescher, ein deutscher Staatsbürger, vor der Wohnungstür der Geschädigten. Er behauptete, dass er ihren Sohn sprechen wollte, um einen aktuellen Konflikt zu klären. Die Frau bemerkte dabei, dass der Täter eine Waffe bei sich trug und schloss sofort die Tür. Kurz darauf kam es anscheinend zu einem einzelnen Schuss in unmittelbarer Nähe.
Die alarmierten Einsatzkräfte nahmen dann Kontakt mit dem Verdächtigen auf und konnten bei einer folgenden Durchsuchung insgesamt drei Schreckschusswaffen bei dem Beschuldigten finden und sicherstellen. Der Täter war so stark betrunken, dass er nach einer Blutprobe in Polizeigewahrsam genommen wurde. Der Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von über drei Promille.
Der Tornescher wird nun in einem Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung gemäß dem Strafgesetzbuch und wegen unerlaubter Schussabgabe gemäß dem Waffengesetz zur Verantwortung gezogen werden müssen. Die Ermittlungen werden von der Polizeistation Uetersen durchgeführt.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250725 -1- Zeugenaufruf nach Wohnungseinbruch in Bargstedt
Bargstedt (ost)
Zwischen Mittwochabend und Donnerstagmorgen gab es einen Einbruch in ein Haus in Bargstedt. Unbekannte Täter betraten das Haus und stahlen Wertgegenstände. Die Kriminalpolizei Rendsburg sucht nach Zeugen.
In der Zeit vom 23.07.2025, 15:00 Uhr, bis 24.07.2025, 07:00 Uhr, versuchten bisher unbekannte Täter zunächst, ein Fenster des Hauses in der Alten Dorfstraße in Bargstedt einzuschlagen. Als dies offensichtlich fehlschlug, drangen sie gewaltsam durch ein anderes Fenster ein. Der Hausbesitzer war zum Zeitpunkt des Verbrechens nicht zu Hause.
Der oder die unbekannten Täter flohen anscheinend nur mit einer gestohlenen Kettensäge, nachdem das Haus fast vollständig durchsucht worden war.
Die Kriminalpolizei Rendsburg bittet daher Zeugen, die während des Verbrechens in der Dorfstraße, Alten Dorfstraße oder In de Eck in Bargstedt verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der 04331-208-0 oder per E-Mail unter Rendsburg.KPST@polizei.landsh.de bei der Polizei zu melden.
Mit freundlichen Grüßen
Fynn Ballke
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-HL: Lübeck/Innenstadt Ferienpassaktion: No Filter - Handy, Recht & Verantwortung
Lübeck (ost)
Am 05.08.2025 veranstaltet die Präventionsstelle der Polizeidirektion Lübeck im Rahmen des Ferienpasses eine interessante Veranstaltung zum Thema Handy, Recht und Verantwortung.
Zwischen 12:00 Uhr und 15:00 Uhr haben Sie die Möglichkeit, in einer entspannten Atmosphäre mehr über Apps, Altersfreigaben, Datenschutz, Privatsphäre, Strafmündigkeit und illegale Inhalte zu erfahren. Mit realen Fällen und Quizzen ist für Spaß und interaktive Unterhaltung gesorgt.
Das kostenfreie Angebot richtet sich an Jugendliche ab 13 Jahren. Um teilzunehmen, ist es erforderlich, ein eigenes Smartphone oder Tablet mitzubringen. Die Veranstaltung findet beim Offenen Kanal Lübeck in der Kanalstraße 42-48 statt. Eine informative und unterhaltsame Gelegenheit, um sich sicher und verantwortungsbewusst im digitalen Raum zu bewegen!
Anmeldungen sind ab sofort möglich: https://www.ferienpass-luebeck.de/sommer/7116-nofilter-handy-recht-verantwortung#anmelden
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Kriminalpolizei ermittelt nach Schuppenbrand
Ratzeburg (ost)
Am 24. Juli 2025 brach in Lauenburg ein Feuer aus, das einen Schuppen zerstörte und auch Teile eines benachbarten Holzschuppens beschädigte. Zum Glück konnte ein Übergreifen der Flammen auf ein Wohnhaus verhindert werden. Es gab keine Verletzten. Die Kriminalpolizei in Geesthacht hat die Untersuchungen zur Brandursache aufgenommen und sucht nach Zeugen.
Ein Anwohner meldete um 21.35 Uhr über den Notruf der Rettungsleitstelle ein Feuer in der Danziger Straße. Als die Einsatzkräfte eintrafen, stand ein Holzschuppen in Vollbrand. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf ein Wohnhaus und den angrenzenden Holzschuppen verhindert werden.
Es wird angenommen, dass das Feuer im Bereich des Holzschuppens ausbrach, in dem Gartengeräte, Fahrzeugreifen und Werkzeuge gelagert waren. Das Inventar wurde durch das Feuer vollständig zerstört. Außerdem wurden Teile des angrenzenden Holzschuppens beschädigt. Die genaue Schadenshöhe ist noch unbekannt. Der Brandort wurde sichergestellt.
Die Kriminalpolizei in Geesthacht wird untersuchen, wie es zu dem Brand kommen konnte. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04152/8003-0 oder per E-Mail unter Geesthacht.KPSt@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.