Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 25.11.2025
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 25.11.2025 in Schleswig-Holstein

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-IZ: 251125.5 Schenefeld/Pöschendorf/Wacken: Unbekannte brechen Transporter und Kastenwagen auf
Schenefeld/Pöschendorf/Wacken (ost)
Am Montagmorgen wurden mehrere Einbrüche in Handwerkerfahrzeuge in drei Ortschaften des Kreises Steinburg von der Polizei registriert. Unbekannte drangen in Transporter und Kastenwagen ein und stahlen Werkzeug und Baumaschinen. Die Kriminalpolizei Itzehoe untersucht mögliche Verbindungen und bittet um Hinweise.
In Schenefeld wurden zwei Vorfälle von den Betroffenen entdeckt. Auf einem Firmengelände in der Lindenweg brachen Unbekannte zwischen Sonntagabend gegen 20:00 Uhr und Montagmorgen gegen 07:00 Uhr das Schloss der Hecktür eines Transporters auf und entwendeten hochwertiges Markenwerkzeug. Ein weiterer Vorfall ereignete sich in der Bergstraße, wo ein Transporter am Straßenrand stand. Zwischen Freitag gegen 16:30 Uhr und Montag gegen 08:00 Uhr öffneten Täter gewaltsam die Heckklappe und stahlen verschiedene Baumaschinen.
In der Dorfstraße in Pöschendorf scheiterte zwischen Sonntag gegen 22:00 Uhr und Montag gegen 07:00 Uhr der Versuch, in einen Kastenwagen einzubrechen. Die Täter gelangten nicht ins Fahrzeug und verließen den Bereich ohne Beute.
In der Wackener Reselithweg drangen Unbekannte zwischen Sonntagmittag gegen 12:00 Uhr und Montagmorgen gegen 06:30 Uhr in einen Kastenwagen ein. Sie öffneten gewaltsam die Heckklappe und stahlen erneut verschiedene Markenwerkzeuge.
Die Kriminalpolizei Itzehoe ermittelt in allen Fällen wegen besonders schweren Diebstahls und prüft mögliche Zusammenhänge. Hinweise werden unter 04821 6020 entgegengenommen.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-IZ: 251125.4 Itzehoe: Gemeinsames Zeichen gegen Gewalt an Frauen zum Orange Day
Itzehoe (ost)
Heute hat die Polizeidirektion Itzehoe zusammen mit dem Frauennetzwerk Kreis Steinburg und dem Hauptzollamt Itzehoe ein deutliches Zeichen gegen Gewalt an Frauen gesetzt. Eine orangefarbene Flagge des Frauennetzwerkes Kreis Steinburg und von UN Women Deutschland wurde vor dem Dienstgebäude gehisst. Sie symbolisiert die weltweite Kampagne "Orange the World", die jährlich am 25. November auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam macht.
Frank Matthiesen, der Leiter der Behörde, betonte in seiner Rede die Wichtigkeit eines offenen Umgangs mit dem Thema häusliche und geschlechtsspezifische Gewalt. Er betonte: "Die Anzahl der Tötungsdelikte oder besonders schwerwiegenden Körperverletzungen weist glücklicherweise eine rückläufige Tendenz auf. In der Gesamtschau aller Angriffe steigt jedoch leider die Anzahl der Angriffe auf Frauen." Außerdem betonte er, wie wichtig es ist, betroffene Frauen und Mädchen zu stärken und ihnen niedrigschwellige Zugänge zu Beratung und Hilfe zu ermöglichen.
Auch Francesca Ramus, die Leiterin des Hauptzollamtes Itzehoe, beteiligte sich am gemeinsamen Hissen der Flagge und unterstrich damit die überbehördliche Unterstützung der Aktion. Mitglieder des Frauennetzwerks Kreis Steinburg begleiteten die Veranstaltung.
Vor dem Dienstgebäude präsentierte die Polizeidirektion außerdem eine kleine Ausstellung: Drei große orangefarbene Würfel mit eindrücklichen Aussagen zum Thema Gewalt an Frauen sowie Informationsmaterial und Flyer luden zum Nachdenken ein. Passend zum Anlass leuchtete auch die Beleuchtung über der Ausstellung in Orange.
Die Teilnahme am Orange Day zeigt, dass Gewalt gegen Frauen kein rein privates Geschehen ist, sondern ein gesamtgesellschaftliches Problem darstellt und dass Betroffene Unterstützung, Schutz und Gehör verdienen.
Betroffene von Gewalt oder Personen aus ihrem Umfeld können sich jederzeit an die Polizei wenden. Es gibt zahlreiche Beratungs- und Hilfsangebote, darunter das bundesweite Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" unter 116 016, das rund um die Uhr anonym und kostenfrei erreichbar ist.
Anna Rossol
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
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POL-HL: OH - SchönwaldeRichtiges Verhalten bei Wildunfällen
Lübeck (ost)
In den letzten zwei Monaten gab es in Schönwalde vermehrt Wildunfälle. Den Polizeibeamten vor Ort ist aufgefallen, dass betroffene Verkehrsteilnehmer diese Unfälle oft spät melden. Aus diesem Grund möchte die Polizei das richtige Verhalten bei Wildunfällen erklären.
Vor allem im Herbst und Frühling ist mit vermehrtem Wildwechsel auf den Straßen zu rechnen, was zu Unfällen führen kann. Ein Wildunfall tritt auf, wenn es zu einer Kollision mit einem Haarwild ab der Größe eines Fuchses kommt.
Nach einem Unfall sollte zuerst die Polizei informiert werden. Selbst wenn das eigene Auto keinen Schaden hat und das Tier weggelaufen ist, könnte es verletzt sein und muss angemessen behandelt werden. Die Polizei kümmert sich um die Benachrichtigung einer jagdausübungsberechtigten Person, die sich um das Tier kümmert.
Wenn die Polizei nicht rechtzeitig benachrichtigt wird, kann keine Bescheinigung für die Versicherung bezüglich möglicher Schäden am Auto ausgestellt werden. Zudem kann eine verspätete Meldung eines Wildunfalls als Ordnungswidrigkeit oder Straftat gelten, wenn das Tier verletzt wurde oder später stirbt.
Nach einem Unfall sollte die Unfallstelle ordnungsgemäß mit Warnblinklicht, Warnweste und Warndreieck abgesichert werden, um andere Verkehrsteilnehmer rechtzeitig zu warnen.
Um Unfälle zu vermeiden, empfiehlt die Polizei, insbesondere in Waldgebieten mit angepasster Geschwindigkeit und erhöhter Aufmerksamkeit zu fahren.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle - Öffentlichkeitsarbeit
Anna Julia Meyer
Telefon: 0451 / 131 - 2005
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 251125.3 Heide: Polizei überprüft Fahrräder auf den Schulwegen
Heide (ost)
Seit Anfang November führte das Polizeikommissariat Heide Fahrradkontrollen an insgesamt vierzehn Schulen in Heide und den umliegenden Gemeinden durch. Vor Schulbeginn überprüften mehrere Polizisten die Fahrräder der Schüler auf ihre Verkehrstauglichkeit.
Bei etwa 450 überprüften Fahrrädern stellten die Beamten insgesamt 90 Mängel fest. Oftmals fehlte eine funktionierende Beleuchtung, zudem gab es Defekte oder fehlende Reflektoren und Klingeln. Auch die Bremsen entsprachen nicht immer den erforderlichen Sicherheitsstandards.
Die Kontrollen erhielten von den Schülern, Eltern und Schulen positive Rückmeldungen. Das Ziel der Aktionen ist es, auf die Wichtigkeit von verkehrssicheren Fahrrädern hinzuweisen und die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen im Straßenverkehr zu erhöhen.
Insbesondere in der dunklen Jahreszeit sind eine funktionierende Beleuchtung, intakte Bremsen und gut sichtbare Reflektoren von großer Bedeutung. Die Polizei empfiehlt, Fahrräder regelmäßig zu prüfen und festgestellte Mängel vor der nächsten Fahrt zu beheben, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.
Anna Rossol
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-SE: Norderstedt - Einbrecher erbeuten Uhren und Schmuck - Polizei sucht Zeugen
Norderstedt (ost)
Am 23.11.2025 (Sonntag) ereignete sich zwischen 15.00 Uhr und 20.00 Uhr ein Einbruchdiebstahl in der Klaus-Groth-Straße.
Die Täter brachen gewaltsam in das Einfamilienhaus ein und durchsuchten es nach Wertgegenständen. Dabei entwendeten sie Goldschmuck und Uhren. Danach verließen sie das Haus in unbekannte Richtung. Der Schaden wurde vorläufig auf 1500 Euro geschätzt.
Die Kriminalpolizei Pinneberg führt die Ermittlungen. Verdächtige Beobachtungen von Personen oder Fahrzeugen können unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an sg4.pinneberg.ki@polizei.landsh.de gemeldet werden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: Ostholstein/Bad SchwartauWiderstand bei Verkehrskontrolle - Zwei Polizeibeamte verletzt
Lübeck (ost)
In der Nacht vom heutigen Dienstag (25.11.2025) gab es während einer Verkehrskontrolle in Bad Schwartau durch einen alkoholisierten Fahrer Widerstand gegen die Polizei. Dabei wurden zwei Beamte leicht verletzt.
Wenige Minuten nach Mitternacht bemerkte eine Streife des Polizeireviers Bad Schwartau in der Lübecker Straße einen schwarzen BMW, der anscheinend zu schnell fuhr.
Die Polizisten konnten das Fahrzeug kurz darauf stoppen. Bei der Kontrolle ergaben sich Hinweise auf Alkohol im Blut des 20-jährigen Fahrers. Ein vorläufiger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,78 Promille.
Um eine Blutprobe zu entnehmen, sollte der Ostholsteiner anschließend zur Dienststelle gebracht werden. Nachdem er bereits im Gespräch mit den Beamten zunehmend unkooperativ war, weigerte er sich schließlich, mitzukommen, und leistete körperlichen Widerstand.
Dabei griff er die Beamten an, wurde aber mit Unterstützung weiterer Streifenwagenbesatzungen in Gewahrsam genommen. Dem 20-Jährigen wurde vorerst neben der Blutprobe auch der Führerschein entzogen.
Bei dem Vorfall wurden sowohl der Fahrer als auch die Beamten des Polizeireviers Bad Schwartau leicht verletzt. Eine Polizistin ist vorübergehend dienstunfähig.
Gegen den Ostholsteiner wird nun unter anderem wegen des Verdachts auf tätlichen Angriff und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie wegen des Verdachts auf Trunkenheit im Verkehr ermittelt.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Mark-Dominik Wille
Telefon: 0451/131 2015
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-FL: Husum: Durchsuchung nach Handel mit Betäubungsmitteln - Haftbefehl erlassen
Husum (ost)
Gemeinsame Bekanntgabe von Staatsanwaltschaft Flensburg und Polizeidirektion Flensburg
Nach intensiven Untersuchungen der Kriminalpolizei Husum gegen einen 29-jährigen Deutschen führten Durchsuchungen zur Entdeckung von mehreren Kilogramm Betäubungsmitteln und weiteren Beweismitteln. Der Verdächtige wurde einer Richterin des Amtsgerichts Flensburg vorgeführt und befindet sich jetzt in Untersuchungshaft.
Im August 2024 durchsuchten Polizeikräfte der Kriminalpolizei Husum erstmals die Wohnung eines 29-jährigen Deutschen in Husum aufgrund des Verdachts des Drogenhandels. Dabei wurden Bargeld in vierstelliger Höhe, über 2,5 Kilogramm Cannabisprodukte und mehr als 100 Gramm Kokain sichergestellt.
Am 18.11.2025 führten neue Informationen darüber, dass der Verdächtige erneut mit Drogen handeln würde, zu einer weiteren Durchsuchung der Wohnung aufgrund eines richterlichen Beschlusses. Dabei wurden etwa 300 Gramm Amphetamine und etwa 0,5 Kilogramm Cannabisprodukte gefunden.
Während der Ermittlungen wurden vorbereitete Verkaufspackungen, Verpackungsmaterialien und Waagen sowie weitere Beweismittel sichergestellt. Der 29-Jährige wird verdächtigt, in mehreren hundert Fällen mit den Drogen gehandelt zu haben.
Das Amtsgericht Flensburg erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Flensburg einen Haftbefehl gegen den Verdächtigen. Er wurde inhaftiert.
Die weiteren Untersuchungen der Staatsanwaltschaft Flensburg und der Kriminalpolizei Husum sind im Gange.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Marcel Paulsen
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-SE: Tornesch - Zwei Verletzte nach Verkehrsunfall - Polizei bittet um Zeugenhinweise
Tornesch (ost)
Am Montag (24. November 2025) ereignete sich an der Kreuzung der Straße Oha und der Ahrensloher Straße in Uetersen ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Autos zusammenstießen. Ein 67-jähriger Mann wurde schwer verletzt, der Fahrer des anderen Fahrzeugs, ein 59-jähriger Mann aus Tornesch, erlitt leichte Verletzungen.
Nach den bisherigen Untersuchungen fuhr der 67-jährige Mann aus Elmshorn mit seinem schwarzen Hyundai die Straße Oha in Richtung Pinneberg. Gleichzeitig hielt der 59-jährige Fahrer des Mercedes am Ende der Ahrensloher Straße vor der Ampel an, um links in die Straße Oha abzubiegen. Als der Mercedesfahrer weiterfuhr, kollidierte er mit dem Hyundai des Elmshorners, der ebenfalls in den Einmündungsbereich fuhr.
Der 67-Jährige erlitt schwere Verletzungen bei dem Zusammenstoß und wurde ins Krankenhaus gebracht. Der 59-jährige Mercedesfahrer wurde leicht verletzt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.
Personen, die den Vorfall oder den Unfall beobachtet haben oder Informationen zur Ampelschaltung im Bereich der Einmündung haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Uetersen zu melden. Hinweise werden unter der Telefonnummer 04122 7053-0 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Henstedt-Ulzburg - Polizei sucht Zeugen nach einer Nötigung im Straßenverkehr mit anschließender gefährlicher Körperverletzung
Henstedt-Ulzburg (ost)
Am 25.11.2025 (Dienstag) ereignete sich gegen 08.30 Uhr angeblich ein Überholvorgang auf der L 75 zwischen Wakendorf II und Henstedt-Ulzburg. In der Folge soll der überholte Fahrer den Überholenden mit Reizgas angegriffen haben.
Ein 41-jähriger Fahrer eines VW Golf mit einem Kennzeichen aus Parchim fuhr zu diesem Zeitpunkt auf der L 75 in Richtung Henstedt-Ulzburg. Er überholte einen Audi A3, der mit einer Geschwindigkeit zwischen 70 und 80 km/h vor ihm fuhr. Während des Überholens soll der Audi-Fahrer plötzlich beschleunigt haben, wodurch das Überholen erschwert wurde und ein Einordnen direkt vor dem Audi unvermeidlich war, um den entgegenkommenden Verkehr nicht zu gefährden.
Bei einem verkehrsbedingten Halt an der Einmündung Götzberger Straße (L 75) und Kisdorfer Straße stieg der Audi-Fahrer aus und näherte sich der Fahrertür des VW Golf. Es kam zu einem anfänglich verbalen Streit aufgrund des vorherigen Überholmanövers. Der etwa 50-jährige Audi-Fahrer sprühte plötzlich Reizgas ins Gesicht des Golf-Fahrers und entfernte sich dann in unbekannte Richtung.
Weitere Informationen über das Fahrzeug oder den Fahrer sind derzeit nicht verfügbar.
Der Mann erstattete daraufhin Anzeige bei der Polizeistation Henstedt-Ulzburg. Dort hofft man nun auf Zeugenaussagen. Personen, die Informationen zum beschriebenen Überholmanöver oder zum anschließenden Streit an der genannten Kreuzung haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04193-99130 zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-KI: 251125.3 : schwerer Raub auf Juweliergeschäft in Gaarden - Hinweisportal freigeschaltet - Folgemeldung zu 251125.1
Kiel (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von der Staatsanwaltschaft Kiel und der Polizeidirektion Kiel
In Bezug auf den bewaffneten Raubüberfall auf ein Juweliergeschäft am Montagnachmittag in der Elisabethstraße, bittet die Polizei die Öffentlichkeit um Unterstützung. Die Ermittler schließen nicht aus, dass es weitere Personen gibt, die Handyvideos vom Raubüberfall gemacht haben. Diese könnten entscheidend für die Ermittlungen sein oder Hinweise auf die noch flüchtigen Verdächtigen liefern.
Deshalb ist ab sofort das Hinweisportal der Landespolizei Schleswig-Holstein aktiviert, auf dem unter dem folgenden Link Videos, Fotos und Hinweise hochgeladen werden können: https://sh.hinweisportal.de/.
Hinweise können auch anonym übermittelt werden.
Telefonische Hinweise nimmt die Polizei auch unter der Nummer 0431 / 160 3333 entgegen.
Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel
Hanna Borgwardt, Staatsanwaltschaft Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
HZA-IZ: Weihnachten und Black FridayWichtige Hinweise des Zolls zu Bestellungen und Geschenken aus dem Ausland
Itzehoe (ost)
Während der Vorweihnachtszeit und rund um den Black Friday erreicht das Versandaufkommen im Onlinehandel und bei Geschenksendungen seinen jährlichen Höhepunkt. Wer Geschenke oder Schnäppchen im Ausland bestellt, sollte nicht nur Lieferzeiten im Blick haben: Auch zoll- und steuerrechtlich gibt es einiges zu beachten.
Was muss beachtet werden, wenn Pakete aus Nicht-EU-Ländern kommen?
Bestellungen mit einem Wert bis 150 Euro unterliegen der Einfuhrumsatzsteuer (EUSt) von 19% (bzw. 7% bei bestimmten Waren wie Lebensmitteln oder Büchern) und Verbrauchsteuern bei alkoholischen Getränken (z.B. Bier, Spirituosen, Sekt, Liköre), sonstigen alkoholhaltigen Waren oder Kaffee.
Bestellungen mit einem Wert über 150 Euro unterliegen der EUSt von 19% bzw. 7% und dem zollabhängigen Zoll sowie Verbrauchsteuern bei alkoholischen Getränken, sonstigen alkoholhaltigen Waren oder Kaffee.
Geschenksendungen (unentgeltlich von Privatperson an Privatperson, wenn die Waren nicht verboten oder mengenbeschränkt sind): bis 45 Euro abgabenfrei. Bitte beachten Sie, dass bei verbrauchsteuerpflichtigen Waren nur bestimmte Mengen abgabenfrei sind (z.B. 50 Zigaretten, 1 Liter Spirituose und alkoholhaltige Getränke, 500 Gramm Kaffee).
Was muss beachtet werden, wenn Pakete aus dem EU-Inland kommen?
Sendungen innerhalb der EU können grundsätzlich ohne Zollformalitäten abgewickelt werden. Bei einer Paketsendung mit verbrauchsteuerpflichtigen Waren (wie zum Beispiel alkoholische Getränke, sonstige alkoholhaltige Waren und Kaffee) aus einem EU-Mitgliedsstaat nach Deutschland ist jedoch die entsprechende Verbrauchsteuer zu entrichten. Dies gilt auch für Geschenksendungen mit verbrauchsteuerpflichtigen Waren, die auf dem Postweg von privat an privat versandt werden.
Vorsicht bei Fälschungen und fehlenden Kennzeichnungen
Scheinbar günstige Markenprodukte können sich als Fehlkauf herausstellen, wenn sie gefälscht sind. Bestellungen solcher Produkte können rechtliche Konsequenzen haben, da der Zoll gefälschte Waren grundsätzlich beschlagnahmt. Oft wird der Kaufpreis nicht erstattet und der Marken- bzw. Rechteinhaber kann zivilrechtliche Ansprüche geltend machen.
Auch die Produktsicherheit sollte beim Online-Shopping nicht vernachlässigt werden, um gesundheitliche Risiken bei Spielzeug, Elektronik, Kosmetik oder Medizinprodukten zu vermeiden. Stellt der Zoll fest, dass Produkte die EU-Standards nicht erfüllen, entscheidet die zuständige Marktüberwachungsbehörde über die Einfuhr. Fehlen CE-Kennzeichen oder wichtige Warnhinweise, kann die Ware zurückgewiesen oder vernichtet werden.
Verbraucherinnen und Verbraucher sollten daher auf korrekte Kennzeichnungen achten, bei Produkt- und Herkunftsinformationen sowie unrealistisch günstig erscheinenden Angeboten genau hinsehen und nur bei seriösen Anbietern bestellen. Tabakwaren
Paketsendungen nach Deutschland mit Tabakwaren (wie Zigaretten, Rauchtabak oder Zigarren) und Ersatzprodukten für Tabakwaren (Liquids für E-Zigaretten und deren Mischkomponenten, Einweg-E-Zigaretten) ohne gültige deutsche Steuerzeichen sind verboten. Tabakwaren bzw. deren Ersatzprodukte ohne deutsches Steuerzeichen werden durch den Zoll beschlagnahmt.
Wie Sie sich informieren können
"Schnäppchen aus dem Ausland können teuer werden, wenn Einfuhrvorschriften und mögliche Abgaben nicht berücksichtigt werden. Ich empfehle, sich vorher auf www.zoll.de gründlich zu informieren", betont Pressesprecher Jan Weber des Hauptzollamts Itzehoe.
Verbraucherinnen und Verbraucher können sich auf der Website des Zolls umfassend über die Einfuhrbestimmungen informieren. Für schnelle Auskünfte steht dort der Chatbot "TinA" zur Verfügung. Mit dem Abgabenrechner lässt sich dort zudem ermitteln, welche Einfuhrabgaben voraussichtlich anfallen.
Link: "Chatbot TinA" https://tina-zoll.bundesbots.de/
Link: "Abgabenrechner" https://www.zoll.de/DE/Service/Online-Rechner/Zoll_und_Post/zoll_und_post.html
Link: "Infos zu Paketsendungen und Internetbestellungen" https://www.zoll.de/DE/Privatpersonen/Postsendungen-Internetbestellungen/Sendungen-aus-einem-Nicht-EU-Staat/Zoll-und-Steuern/Internetbestellungen/internetbestellungen_node.html
Link: "FAQs zu Postsendungen" https://www.zoll.de/DE/Privatpersonen/Postsendungen-Internetbestellungen/Sendungen-aus-einem-Nicht-EU-Staat/Zoll-und-Steuern/Fragen-Antworten/fragen-antworten_node.html
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Hauptzollamt Itzehoe
Jan Weber
Mobil: 016097085561
E-Mail: presse.hza-itzehoe@zoll.bund.de
www.zoll.de
HZA-IZ: Zoll am Hamburger Flughafen stellt Schmuggler mit 5 Kilogramm Heroin im Gepäck56-jähriger Mann in Untersuchungshaft
Itzehoe (ost)
Hamburg, 29.09.2025
5 Kilogramm Heroin haben Zöllnerinnen und Zöllner des Hauptzollamtes Itzehoe am 29.09.2025 bei einem aus Südafrika über Paris kommenden 56-jährigen Deutschen sichergestellt.
Der Mann wurde beim Ausgang aus dem Terminal angehalten und aufgefordert seine mitgebrachten Koffer zu öffnen. Auf den ersten Blick handelte es sich beim Inhalt nur um Bekleidung, bei der weiteren Suche konnte dann versteckt unter einem doppelten Boden Verpackungen mit Heroin sichergestellt werden.
"Gegen den Mann wurde sofort ein Strafverfahren wegen der unerlaubten Einfuhr von Heroin eingeleitet und er befindet sich in Untersuchungshaft" sagt Pressesprecher Jan Weber. "Solche Straftaten werden mit Freiheitsstrafe nicht unter zwei Jahren geahndet", so Weber weiter.
Die weiteren Ermittlungen führt das Zollfahndungsamt Hamburg im Auftrag der Staatsanwaltschaft Hamburg.
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Hauptzollamt Itzehoe
Jan Weber
Mobil: 016097085561
E-Mail: presse.hza-itzehoe@zoll.bund.de
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POL-RZ: Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich bei Lankau
Ratzeburg (ost)
25.11.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 24.11.2025 - Lankau
Am gestrigen Nachmittag (24.11.2025) gegen 15.15 Uhr ereignete sich an der Kreuzung Kalkkuhle der Landesstraße 199 bei Lankau ein Verkehrsunfall.
Derzeitigen Informationen zufolge fuhr eine 48-jährige Frau aus Berkenthin auf der L 199 von Mölln kommend in Richtung Kühsen. Im Kreuzungsbereich Kalkkuhle, an der Abzweigung nach Albsfelde, kollidierte die Fiat-Fahrerin mit einem Ford Fiesta. Die 76-jährige deutsche Fahrerin des Ford Fiesta fuhr aus Albsfelde kommend in den Kreuzungsbereich ein, obwohl sie der Fiat-Fahrerin die Vorfahrt hätte gewähren müssen.
Die 48-Jährige wurde leicht verletzt und mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Die Fahrerin des Fiesta aus dem Umland von Ratzeburg blieb unverletzt.
Nachdem die Unfallstelle geräumt und die Fahrzeuge geborgen waren, konnte die Kreuzung gegen 17.15 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben werden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-KI: 251125.2 Kiel: Schwere räuberische Erpressung in der Herzog-Friedrich-Straße - Polizei sucht Zeugen
Kiel (ost)
Am Sonntag, dem 23. November 2025, ereignete sich gegen 01:15 Uhr in der Herzog-Friedrich-Straße, zwischen den Straßen Sophienblatt und Auguste-Viktoria-Straße, ein schwerer Raubüberfall. Die Kriminalpolizei hat die Untersuchung aufgenommen und sucht nach Zeuginnen und Zeugen.
Nach den aktuellen Ermittlungen wurde der 23-jährige Geschädigte in der Herzog-Friedrich-Straße, an der Kreuzung Sophienblatt, von zwei unbekannten männlichen Personen angesprochen. Danach gingen sie gemeinsam in Richtung Auguste-Viktoria-Straße.
Dort zog einer der unbekannten Männer ein Messer heraus und hielt es vor den Körper des Opfers. Anschließend warf der Geschädigte seine Brieftasche auf den Boden. Die beiden unbekannten Täter entnahmen einen niedrigen dreistelligen Bargeldbetrag aus der Brieftasche und sprachen etwas auf Türkisch zum Opfer. Danach flüchteten die beiden Personen in Richtung der Hörnbrücke.
Die beiden Personen können als männlich, zwischen 20 und 25 Jahren alt, mit türkischem Aussehen und mit langen schwarzen Haaren, die nach hinten gekämmt sind, beschrieben werden. Beide trugen zum Zeitpunkt des Verbrechens schwarze Jacken und Hosen.
Das Kommissariat 13 der Bezirkskriminalinspektion Kiel führt die Untersuchungen durch und sucht nach Zeuginnen und Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0431-160 33 33 zu melden.
Alexander Haß, Pressesprecher der Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
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POL-NMS: 20251125-2-PDNMS-Polizeibeamter nach Widerstand verletzt
Neumünster (ost)
Am 24.11.2025 musste eine unerwünschte Person das Firmengebäude verlassen. Die Umsetzung des Platzverweises führte zu einem gewalttätigen Angriff. Ein Polizist wurde dabei verletzt.
Am 24.11.2025 wurde um etwa 09:45 Uhr eine Polizeistreife zur Adresse Hansaring entsandt. Dort befand sich eine unerwünschte Person, die trotz eines bestehenden Hausverbots nicht gehen wollte.
Als die Beamten ankamen, erteilten sie einen Platzverweis und forderten die Person auf, das Gebäude zu verlassen.
Der 46-jährige deutsche Verdächtige griff nun die beiden Kollegen an und schlug und trat mehrmals auf sie ein. Ein 39-jähriger Polizist wurde im Gesicht verletzt, blieb aber einsatzfähig. Die Beamten setzten Pfefferspray und physische Gewalt ein, um die Angriffe zu stoppen.
Der Verdächtige wurde zunächst zum 1. Polizeirevier gebracht und nach einer Untersuchung durch das Gesundheitsamt in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.
Die Kriminalpolizei in Neumünster ermittelt nun wegen eines gewalttätigen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Hausfriedensbruch.
Polizeidirektion Neumünster
Constanze Becker
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-KI: 251125.1 : schwerer Raub auf Juweliergeschäft in Gaarden - Täter flüchtig - Zeugen gesucht
Kiel (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Kiel und Polizeidirektion Kiel
Am gestrigen Nachmittag ereignete sich in der Elisabethstraße ein bewaffneter Raubüberfall. Anschließend flüchteten die Täter mit der erbeuteten Beute in einem Fahrzeug. Die Bezirkskriminalinspektion Kiel hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise.
Gegen 16:30 Uhr betraten laut aktuellen Ermittlungen zwei maskierte Personen das Juweliergeschäft in der Elisabethstraße. Zeugen zufolge führten die Täter Schusswaffen und Pfefferspray mit sich und bedrohten den Besitzer. Sie zerstörten die gesicherten Vitrinen im Laden und entwendeten Schmuck und Wertgegenstände in großem Umfang. Der genaue Schaden wird noch ermittelt. Anschließend flüchteten die Täter mit ihrer Beute in einem Fahrzeug in unbekannte Richtung.
Bei dem Überfall wurde der 52-jährige Besitzer leicht verletzt. Er begab sich nach dem Vorfall eigenständig zur Behandlung in ein Krankenhaus.
Bislang verliefen die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen nach den Tätern oder dem Fluchtfahrzeug negativ.
Der Geschädigte konnte die Täter wie folgt beschreiben: Täter 1: männlich, ca. 170 cm groß, 25-35 Jahre alt, trug eine schwarze Jacke mit Kapuze Täter 2: männlich, ca. 30 Jahre alt, ebenfalls in Schwarz gekleidet Beide trugen zudem eine schwarze Maske und sprachen gebrochenes Deutsch.
Das Kommissariat 13 der Bezirkskriminalinspektion Kiel führt die Ermittlungen und bittet Zeugen, die Hinweise zum Vorfall geben können, sich unter der Telefonnummer 0431-160 33 33 zu melden.
Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel
Hanna Borgwardt, Staatsanwaltschaft Kiel
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POL-SE: Kaltenkirchen - Polizei kontrolliert Einhaltung der Winterreifenpflicht
Kaltenkirchen (ost)
Zur Zeit des ersten Schneefalls im Winter hat das Polizeirevier Kaltenkirchen eine Überprüfung der Winterreifenpflicht angesetzt.
Gestern, am Montag (24.11.2025), haben Polizeibeamte an verschiedenen Stellen in der Stadt Fahrzeuge kontrolliert und dabei besonders auf die Bereifung geachtet. Zwischen 08:30 Uhr und 13:00 Uhr wurden insgesamt etwa 200 Fahrzeuge überprüft. In 13 Fällen wurden Verstöße festgestellt und Bußgeldverfahren eingeleitet.
In Deutschland gilt eine situative Winterreifenpflicht, die bei winterlichen Straßenverhältnissen wie Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch sowie Eis- oder Reifglätte gilt. Das Fahren ohne angemessene Reifen bei entsprechenden Wetterbedingungen wird mit einem Bußgeld ab 60 Euro und einem Punkt in Flensburg bestraft.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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POL-IZ: 251125.2 Hadenfeld: Unbekannte entwenden Ausrüstung aus Wohnmobil
Hadenfeld (ost)
Früh am Montagmorgen wurde in Hadenfeld in ein Wohnmobil eingebrochen. Unbekannte drangen in das Fahrzeug ein, stahlen verschiedene Gegenstände und flohen dann vom Gelände. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Um 03:12 Uhr brachen zwei dunkel gekleidete Personen im Landweg die Tür des Wohnmobils auf und betraten das Fahrzeug. Sie nahmen ein SUP-Board und mehrere Angelruten mit und verließen kurz darauf das Grundstück. Nach bisherigen Informationen stiegen die Täter in ein unbekanntes Auto und setzten ihre Flucht fort.
Die Polizeistation Schenefeld ermittelt in einem besonders schweren Fall von Diebstahl. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zum Fluchtfahrzeug geben können, werden gebeten, sich unter 04892 899260 oder per E-Mail an Schenefeld.PSt@polizei.landsh.de zu melden.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-IZ: 251125.1 Itzehoe: Sachbeschädigungen in Sporthalle
Itzehoe (ost)
Letztes Wochenende gab es in Itzehoe gemeinschädliche Sachbeschädigungen in den Umkleidekabinen der Sporthallen am Lehmwohld. Eine unbekannte Person verursachte dort mehrere Schäden und hinterließ verschiedene zerstörte Einrichtungsgegenstände.
Zwischen Freitag, 13:00 Uhr, und Montag, 06:00 Uhr, betraten bisher unbekannte Täter die Umkleidebereiche der Sporthallen. Sie beschädigten mehrere WC-Sitze, die teilweise mehrfach brachen und aus der Halterung gerissen wurden, und zerstörten die Wasserleitung einer Toilettenspülung. Außerdem rissen sie in mehreren Kabinen die Seifenspender von den Waschbecken ab. Ein Feuerlöscher befand sich in einer Kabine mit gezogenem Sicherungsstift, ohne dass die unbekannte Person das Löschmittel entleerte.
Am Wochenende fanden in der Sporthalle mehrere Veranstaltungen statt. Die Ermittlungen prüfen derzeit, wer in diesem Zeitraum Zugang hatte und für die Beschädigungen verantwortlich sein könnte. Hinweise nimmt das Polizeirevier Itzehoe unter 04821 6020 oder per E-Mail an Itzehoe.PRev@polizei.landsh.de entgegen.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
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POL-NMS: 20251125-1-PDNMS-Zeugenaufruf nach Einbruch in Dänische Kirche in Eckernförde
Eckernförde (ost)
Zwischen dem 17. November 2025 und dem 18. November 2025 wurde in eine Kirche in Eckernförde eingebrochen und eine hochwertige Designer-Lampe gestohlen. Ähnliche Vorfälle wurden bereits in Flensburg gemeldet. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen.
Am 18. November 2025 wurde in der Dänischen Kirche in der Ostlandstraße in Eckernförde ein Einbruch festgestellt. Zwischen dem 17. November 2025, 21:00 Uhr und dem 18. November 2025, 13:30 Uhr haben unbekannte Täter sich durch Aufhebeln der Haupteingangstür unerlaubten Zugang zum Flur der Kirche verschafft. Dort wurde eine Lampe, die in einer Höhe von etwa 3-4 Metern an der Decke hing, demontiert und gestohlen. Es handelt sich um eine Designerlampe vom Modell "PH" der Marke "Louis Poulsen". Der Wert beträgt einen mittleren vierstelligen Betrag. Da eine weitere Zwischentür zur Kirche unberührt blieb, wird vermutet, dass die Täter es gezielt auf die im Flur hängende Lampe abgesehen hatten.
Im Juli und August 2025 sowie im Juli 2024 ereigneten sich in Flensburg und Handewitt dreimal ähnliche Vorfälle. Auch dort wurde gezielt in Dänische Kirchen eingebrochen und Designerlampen des Herstellers Louis Poulsen gestohlen.
Die Kriminalpolizei in Eckernförde fragt daher: Wer hat in der Nacht vom 17. November 2025 bis zum 18. November 2025 in der Ostlandstraße in Eckernförde verdächtige Aktivitäten beobachtet? Wer kann Informationen zu dem gestohlenen Gut geben? Bitte wenden Sie sich bei sachdienlichen Hinweisen an die Kriminalpolizei in Eckernförde unter 04351-89212600 oder per E-Mail an Eckernfoerde.KPSt@polizei.landsh.de
Polizeidirektion Neumünster
Constanze Becker
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.








