Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 26.02.2025
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 26.02.2025 in Schleswig-Holstein

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
Karte für diesen Artikel
FW-PI: Einladung zur Jahreshauptversammlung des KFV Pinneberg
Pinneberg (ost)
Einladung zur Jahresversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Pinneberg
Termin: Samstag, 3. März 2025, 13.30 Uhr, Feuerwehrtechnische Zentrale, Alte Bundesstraße 10, 25436 Tornesch
Tornesch - Der KFV Pinneberg lädt herzlich zur Jahresversammlung am Samstag, den 3. März ein. Die Veranstaltung beginnt um 13.30 Uhr in der Feuerwehrtechnischen Zentrale, Alte Bundesstraße 10 in Tornesch. An diesem Tag wird Kreisbrandmeister Stefan Mohr einen Rückblick auf sein erstes Amtsjahr präsentieren. Neben Ehrungen und Beförderungen steht auch die Wahl von drei Beisitzern für den Vorstand des KFV Pinneberg auf der Tagesordnung. Marco Lienau (Appen) und Tore Weckwert (Hemdingen) treten auf eigenen Wunsch zurück. Außerdem wird der Posten von Olaf Kielmann (Bilsen) neu besetzt.
Medienvertreter sind herzlich eingeladen, über die Veranstaltung zu berichten.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Kreispressewart
Michael Bunk
Telefon: 04120 8254 700
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org
POL-KI: 250226.3 KielAltenholz: Falsche Handwerker erbeuten Schmuck
Kiel / Altenholz (ost)
Vergangenen Mittwoch erbeuteten vermeintliche Handwerker in Altenholz Schmuck. Sie verschafften sich zuvor unter einem Vorwand Zutritt in das Reihenhaus einer Seniorin. Bereits am Freitag, 17. Januar 2025, kam es in Kiel am Blücherplatz zu einem ähnlich gelagerten Fall. Eine bislang unbekannte männliche Person erschlich sich unter einem Vorwand Zugang zur Wohnung und stahl ebenfalls Schmuck. Das Kommissariat 12 der Bezirkskriminalinspektion Kiel hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeuginnen und Zeugen.
Nach Angaben der 94 Jahre alten Bewohnerin eines Reihenhauses im Ortsteil Stift hätte gegen 11Uhr eine männliche Person an der Haustür geklingelt und angegeben, dass eine Dachpfanne auf ihrem Dach beschädigt sei. Sie sei mit der Situation zunächst überfordert gewesen und habe den Mann durch ihr Haus in den Garten begleitet. Plötzlich habe es erneut an der Haustür geklingelt. Diesmal habe ein Mann in Arbeitskleidung geklingelt. Die Seniorin habe auch diesen Mann hereingelassen, dieser habe sich dann in das Obergeschoss begeben. Die 94-Jährige habe diesen nicht mit nach oben begleitet, das sie auf einen Treppenlift angewiesen sei. Wenig später hätten sich die beiden Personen verabschiedet, später habe sie festgestellt, dass aus dem Schlafzimmer eine Armbanduhr im Wert von 30.000 EUR und ein Ring fehlen würde.
Einer der beiden Männer soll etwa 175 cm groß, ca. 65 Jahre alt und von normaler Statur gewesen sein. Er soll wenig Haar haben. Der zweite vermeintliche Handwerker soll etwa 185-190 cm groß und etwa 45-50 Jahre alt sein. Er habe Arbeitskleidung getragen und soll braun-blonde Haare haben.
Bereits am 17.Januar kam in Kiel im Bereich des Blücherplatzes zu einer ähnlich gelagerten Tat. Am späten Nachmittag habe es nach Angaben der 84-jährigen Bewohnerin an der Haustür zur Wohnung des Mehrfamilienhauses geklingelt. Ein ihr unbekannter Mann habe gefragt, ob er Geld bei ihr in der Wohnung deponieren könne, um es vor einem Diebstahl zu schützen. Die Rentnerin habe die Person daraufhin in die Wohnung gelassen. Für einen kurzen Moment habe sie den fremden Mann alleine im Wohnzimmer gelassen, bevor dieser die Wohnung wieder verlassen habe. Im Nachhinein habe sie das Fehlen eines Ringes im Wert von etwa 1000 EUR festgestellt. Am 14.Februar habe eine weitere männliche Person mit selben Interesse an der Haustür geklingelt, die Geschädigte ließ den Mann diesmal jedoch nicht herein und verständigte die Polizei.
Die Geschädigte beschrieb den Täter vom 17. Januar als ca. 30 Jahre alt, 175 cm groß und mit einer Glatze. Er soll akzentfreies Deutsch gesprochen haben. Ob es sich um die gleiche Person wie vom 14.Februar gehandelt haben könnte, kann nicht gesagt werden.
Das Kommissariat 12 der Kieler Kriminalpolizei führt die Ermittlungen. Die Ermittlerinnen und Ermittler suchen Zeuginnen und Zeugen, die im Bereich der Anschriften auffällige Personen bemerkt haben. Hinweise nimmt die Polizei unter 0431 / 160 3333 entgegen. Grundsätzlich raten wir dazu, fremden Personen keinen Einlass in die eigenen vier Wände zu gewähren. Seien Sie stets misstrauisch, wenn Ihnen Notlagen vorgetragen werden oder vermeintliche Handwerker plötzlich vor der Tür stehen. Fragen Sie bei Ihrer Hausverwaltung nach, ob diese Handwerker beauftragt hat.
Sollten Sie dennoch Personen Zutritt gewähren, lassen Sie sich eine Auftragsbescheinigung oder einen Ausweis zeigen und fotografieren Sie diesen gegebenenfalls. Schließen Sie eigenständig die Haustür hinter sich, damit keine weiteren Personen unbemerkt in die Wohnung gelangen können. Lassen Sie nicht zu, dass sich die Personen alleine in Räumen aufhalten. Informieren Sie im Zweifel Nachbarn oder Angehörige und die Polizei über 110.
Weitere Informationen und Präventionshinweise zum Thema finden sich hier: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/trickdiebstahl-in-wohnungen
Stephanie Lage
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 240226.2 Kiel: Kieler Umschlag 2025 - historisches Stadtfest mit inkludierter Sonntagsöffnung
Kiel (ost)
Der diesjährige Kieler Umschlag steht kurz bevor. Bei dem viertägigen Stadtfest werden etwa 100.000 Besucher erwartet. Der Beginn ist am Donnerstag, die Veranstaltungsflächen erstrecken sich über die Dänische Straße, Schuhmacherstraße und die gesamte Holstenstraße vom Alten Markt bis zum Holstenplatz. Die Öffnungszeiten sind in der Regel von 11 bis 18 Uhr, mit Ausnahme des Alten Marktes, der bis 20 Uhr geöffnet ist. Der Holstenplatz schließt um 22 Uhr. Das Stadtfest beinhaltet auch einen verkaufsoffenen Sonntag, bei dem die Geschäfte von 13 bis 18 Uhr geöffnet sind.
Es wird außerdem zwei Umzüge geben, die am Holstenplatz beginnen und am Asmus-Bremer-Platz enden. Diese Umzüge werden von der Polizei begleitet. Der erste Umzug findet am Donnerstag zwischen 16:30 und 17 Uhr statt. Der zweite Umzug ist am Sonntag zwischen 17 und 18 Uhr geplant. Es wird auch mehrere kleine Feuerwerke im Rahmen des Kieler Umschlags geben.
Die Polizeidirektion Kiel ist umfassend vorbereitet und setzt auf ein bewährtes Einsatzkonzept, um einen sicheren Besuch zu gewährleisten. Die Polizei ist darauf vorbereitet, in enger Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Kiel, typische Veranstaltungsgefahren abzuwehren und Straftaten und Ordnungswidrigkeiten zu verfolgen, um allen Besuchern einen friedlichen Aufenthalt zu ermöglichen, die natürlich auch ihren Beitrag leisten müssen.
Täglich bis zum Ende des Marktes werden Polizeibeamte auf den Veranstaltungsflächen des Kieler Umschlags präsent sein. Aufgrund des verschärften Waffen- und Messerverbots ab dem 31.10.24, das strengere Kontrollen und Sanktionen vorsieht, wird es auch grundlose Kontrollen der Festbesucher geben.
Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass die Mitnahme von Waffen, einschließlich Schusswaffen und Hieb- und Stoßwaffen (z.B. Messer), auf den Veranstaltungsflächen gemäß § 42 des Waffengesetzes strafbar ist. Verstöße werden konsequent geahndet.
Frühere Kieler Umschläge verliefen friedlich. Die Polizei bittet darum, bei verdächtigen Beobachtungen uniformierte Polizeibeamte anzusprechen oder den Notruf zu wählen.
Um das Stadtfest nicht nur sicher, sondern auch ohne Verluste genießen zu können, rät die Polizei dazu, Wertgegenstände immer dicht am Körper zu tragen. Taschen sollten stets geschlossen sein und mit der Verschlussseite zum Körper hin getragen werden. Wertgegenstände und Taschen sollten niemals unbeaufsichtigt sein.
Seien Sie achtsam bei Menschenmassen und seien Sie skeptisch, wenn Ihnen fremde Personen auf freundliche Weise zu nahe kommen. Bewahren Sie Ihre Bankkarten und dazugehörige PIN niemals am gleichen Ort auf. Tragen Sie nur so viel Bargeld bei sich, wie Sie benötigen.
Im Falle eines Diebstahls sollten Sie sofort Anzeige erstatten. Sperren Sie Ihre Bankkarten und SIM-Karten von Mobiltelefonen. Melden Sie verdächtige Beobachtungen der Polizei unter der Nummer 110.
Die Polizeidirektion Kiel wünscht allen Besuchern des Kieler Umschlags ein großartiges Stadtfest mit vielen spannenden Eindrücken und Erlebnissen.
Stephanie Lage
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: Lübeck - St. LorenzFalsche Handwerker erbeuten Geld und Schmuck - Zeugen gesucht
Lübeck (ost)
Am Donnerstag, den 20.02.2025, wurden am Vormittag in Lübeck - St. Lorenz zwei betrügerische Handwerker gesichtet, die an der Haustür eines älteren Ehepaares klingelten. Einer der Männer drang unter einem Vorwand in das Haus ein, während der andere kurz darauf auftauchte und ein Gespräch mit einem Bewohner begann. Währenddessen durchsuchte der erste Mann unbemerkt die Räume und entwendete Bargeld und Schmuck.
Um 10.30 Uhr wurde eine ältere Dame in der Straße Am Schwarzen Berg von einem Mann angesprochen, als sie das Haus verlassen wollte. Der Mann gab vor, ein Dachdecker zu sein, wies die 84-jährige Frau auf angebliche Dachschäden hin und bat um Erlaubnis, sich diese genauer anzusehen. Da die Dame einen Termin hatte, sprach der Mann stattdessen mit ihrem 90-jährigen Ehemann. Dieser ließ ihn ins Haus und auf den Dachboden.
Während der vermeintliche Dachdecker im Haus war, klingelte es erneut an der Tür. Ein anderer Mann gab sich als sein Arbeitskollege aus und unterhielt den Senior vor der Tür, während der erste Mann das Haus nach etwa 10 Minuten verließ und behauptete, dass mit dem Dach alles in Ordnung sei.
Erst Stunden später bemerkte das Ehepaar, dass der falsche Dachdecker Bargeld im vierstelligen Bereich und Schmuck aus ihrem Zuhause gestohlen hatte.
Der Mann im Haus war etwa 50 Jahre alt und 1,60 m - 1,65 m groß, mit kurzen dunklen Haaren und einer dunklen Jacke. Der zweite Mann war ebenfalls etwa 50 Jahre alt und 1,80 m groß, mit Glatze, kurzem grauem Vollbart und kräftiger Statur. Beide sprachen akzentfrei Deutsch.
Das Kommissariat 14 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck ermittelt wegen des Verdachts auf gewerbsmäßigen Diebstahl und bittet um Zeugenaussagen.
Hinweise werden unter der zentralen Rufnummer 0451/131-0 der Polizeidirektion Lübeck oder per E-Mail an k14-saem.luebeck.bki@polizei.landsh.de entgegengenommen.
Aufgrund des bekannten Phänomens empfiehlt die Polizei folgende Verhaltensweisen:
Weitere Informationen zu diesem Thema und anderen Formen der Kriminalität finden Sie unter www.polizei-beratung.de
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Christoph Münzel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: OH-StendorfVeränderte Verkehrsführung zwischen Stendorf und Bergfeld
Lübeck (ost)
Aufgrund von großen Schäden an den Straßen wurde bereits am 05. Februar 2025 die Verkehrsführung zwischen Stendorf und Bergfeld geändert. Es wurde eine Einbahnstraße eingerichtet, die nur in Richtung Bergfeld befahren werden darf. Obwohl die Beschilderung klar ist, halten sich nicht alle Verkehrsteilnehmer daran. Um die Sicherheit des Verkehrs zu gewährleisten, führte die Polizei Schönwalde zunächst Kontrollen durch und informierte die Fahrer über die neue Regelung.
Die Kontrollen werden in Zukunft verstärkt und Verstöße gegen das Durchfahrtsverbot konsequent verfolgt. Dies stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und wird mit einem Verwarnungsgeld von 50 Euro bestraft.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Claudia Struck
Telefon: 0451/131-2004 oder 0451/131-2015
Fax: 0451/131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: OH - RatekauPansdorfZwei Unfälle, ein Verursacher - Verdacht der Trunkenheit und des Einflusses von Betäubungsmitteln
Lübeck (ost)
Am Samstagabend (22.02.2025) informierte ein Passant über den Polizeinotruf, dass er beobachtet hatte, wie ein Auto mit zu hoher Geschwindigkeit durch Ratekau fuhr und dann verunglückte. Der Fahrer verließ den Unfallort, ohne anzuhalten. Kurz darauf kam es mutmaßlich durch denselben Verursacher zu einem weiteren Unfall in Pansdorf. Die Polizisten konnten den Fahrer stoppen. Es besteht der Verdacht auf Alkoholeinfluss am Steuer.
Um 22:15 Uhr ging bei der Polizeileitstelle eine Meldung über Fahrerflucht in Ratekau ein. Laut Zeugenaussagen fuhr ein Fahrer das Auto mit hoher Geschwindigkeit in der Dorfstraße um eine Kurve. Dabei verlor er die Kontrolle und prallte gegen eine Baustellenabsperrung und eine Gartenmauer. Ohne anzuhalten setzte er seine Fahrt in Richtung Pansdorf fort.
Während der Suche nach dem blauen Opel Astra entdeckten die Beamten eine weitere Unfallstelle in der Bahnhofstraße in Pansdorf. Ein grauer VW Transporter, der am Straßenrand geparkt war, wurde stark beschädigt. Auch hier war der Verursacher nicht vor Ort.
Kurz darauf passierte ein beschädigter blauer Opel Astra den ersten Unfallort. Die Polizisten, die die Schäden dokumentierten, konnten das Auto stoppen. Der Fahrer gestand sofort, für den Unfall verantwortlich zu sein.
Aufgrund von Alkoholgeruch und anderen Anzeichen von Drogenkonsum bei dem Mann aus dem Kreis Plön, ordneten die Beamten sofort die Entnahme einer Blutprobe an.
An beiden Unfallstellen fanden die Beamten blaue Lackspuren und abgefallene Fahrzeugteile, die darauf hindeuteten, dass der Fahrer des Opel Astra für die Schäden verantwortlich war. Der Sachschaden belief sich auf etwa 15.000EUR.
Die Polizisten leiteten gegen den 34-jährigen Verursacher Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs aufgrund von Alkohol- und Drogenkonsum, Fahrerflucht und Fahrens ohne Fahrerlaubnis ein.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2005
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250226.1 Kiel: Polizei stellte neun Messer bei Kontrollen sicher
Kiel (ost)
Am Dienstagnachmittag führten verdeckte Beamte des 2. Reviers Kontrollen in der Umgebung des Kieler Hauptbahnhofs durch. Der Fokus lag auf Verstößen gegen das Waffengesetz.
Zwischen 12:00 und 17:30 Uhr überprüften die Einsatzkräfte 45 Personen und stellten bei neun Personen Verstöße gegen das Waffengesetz fest. Acht der Kontrollierten hatten gerade einen Zug oder Bus verlassen, während eine Person gerade dabei war, einen Zug zu betreten. Insgesamt wurden fünf Einhandmesser, zwei Taschenmesser sowie je ein Karambit- und Küchenmesser sichergestellt. Gegen die neun Personen leiteten die Polizisten Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. In einem Fall wurde die Waffenbehörde informiert, mit dem Vorschlag, ein Waffenbesitzverbot gegen den 18-jährigen Verdächtigen zu verhängen. Parallel führte die Bundespolizei eigene Kontrollen im Hauptbahnhof durch.
Die Bevölkerung zeigte großes Verständnis für die Kontrollen. Viele, darunter auch die Kontrollierten, gaben gegenüber den Einsatzkräften an, dass ihnen das Verbot, Waffen in öffentlichen Verkehrsmitteln und den umschlossenen Einrichtungen mitzuführen, nicht bekannt war.
Auch zukünftig wird die Polizei ähnliche Kontrollen durchführen.
Gewalttaten in öffentlichen Verkehrsmitteln und deren Umgebung, insbesondere unter Verwendung von Messern und anderen Waffen, stellen ein besonderes Gefahrenpotenzial dar. Sie sind auch besonders geeignet, das Sicherheitsempfinden nachhaltig zu beeinträchtigen. Um effektiv eingreifen zu können, wurden am 31.10.2024 Änderungen im Waffengesetz wirksam.
Im Dezember 2024 wurde das Messerverbot durch eine Landesverordnung um das Verbot des Mitführens von Waffen und Messern im öffentlichen Personennahverkehr erweitert. Dies ergänzt das bestehende Verbot im Personenfernverkehr gemäß dem Waffengesetz.
Matthias Arends
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250226-1-pdnms Feuer in altem Kuhstall in Altenholz, keine Verletzten
Altenholz ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)
Früh am heutigen Morgen gegen 02.50 Uhr brach aus bisher unbekannten Gründen ein Feuer in einem ehemaligen Kuhstall in der Knooper Landstraße in Altenholz aus, es gab keine Verletzten.
Die Besitzerin wurde durch laute Geräusche geweckt und entdeckte das Feuer im ehemaligen Kuhstall, woraufhin sie die Feuerwehr alarmierte.
Der ehemalige Kuhstall (60x25 Meter) wurde als Strohlager, Werkstatt und Maschinenlager genutzt. Als die Rettungskräfte eintrafen, standen große Mengen Stroh und einige Maschinenteile in Flammen.
Es liegen noch keine Informationen über die Schadenshöhe vor, die Feuerwehren sind derzeit noch vor Ort im Einsatz, aber das Feuer ist unter Kontrolle.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.