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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 28.02.2025 in Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 28.02.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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28.02.2025 – 15:04

HZA-KI: Zoll stellt Haschisch im Wert von mehr als 800.000 Euro sicher - Aufwändiges Schmuggelfahrzeug sichergestellt

Kiel, Lübeck, Ostholstein, BAB1 (ost)

Eine Zollkontrolle auf der BAB 1 am Rastplatz Buddikate-Ost führte am 13. Februar 2025 zur Sicherstellung von über 81 Kilogramm Haschisch mit einem Straßenverkaufswert von mehr als 800.000 Euro.

Die Drogen waren aufwändig in speziell angefertigten Hohlräumen unter dem Fahrer- und Beifahrersitz sowie in einem doppelten Boden im Kofferraum des Fahrzeugs versteckt.

Beamte des Polizeiautobahn- und Bezirksreviers Bad Oldesloe hatten das Fahrzeug mit norwegischen Kennzeichen im Rahmen einer Verkehrskontrolle überprüft. Zunächst gab es Anhaltspunkte, dass der Wagen weder ordnungsgemäß zugelassen noch haftpflichtversichert sein könnte. Obwohl sich dieser Verdacht nicht bestätigte, weckten die Angaben des Fahrers bei den Polizeibeamten Zweifel, so dass diese eine Lübecker Kontrolleinheit des Hauptzollamts Kiel um Unterstützung baten.

Der hinzugezogenen Kontrolleinheit des Zolls fielen bei der Kontrolle des Fahrzeugs Werkzeuge in den Ablagen der Fahrzeugtüren auf, die von Art und Größe her zu den Befestigungsschrauben der Sitze passten.

Die widersprüchlichen Angaben des littauischen Fahrers und das Gesamtbild der Situation erweckte den Verdacht, dass sich unter den Sitzen Schmuggelware verbergen könnte.

Die Einsatzkräfte lösten daher die Befestigungsschrauben des Beifahrersitzes, klappten diesen um und entfernten den Fahrzeugteppich. Zum Vorschein kam eine mit Schrauben verschlossene Stahlplatte, hinter der sich mehrere, mit braunem Paketband umwickelte, Pakete befanden. Bei der Öffnung eines Pakets stellte sich heraus, dass es sich bei dem Inhalt um Haschisch handelt.

Daraufhin erfolgte eine intensive Durchsuchung des Fahrzeugs, bei der zusätzlich unterm Fahrersitz und in einem doppelten Boden im Kofferraum Haschisch von insgesamt 81,13 Kilogramm festgestellt wurden.

"Dieser Aufgriff zeigt eindrucksvoll die hohe Professionalität unserer Zöllnerinnen und Zöllner im Kampf gegen den illegalen Drogenhandel. Wir setzen alles daran, illegale Drogenströme zu stoppen und die Sicherheit auf unseren Straßen zu gewährleisten", so Gabriele Oder, Sprecherin des Hauptzollamts Kiel.

Gegen den 39-jährigen Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Bannbruchs und des Verstoßes gegen das Konsumcannabisgesetz (KCanG) eingeleitet. Er befindet sich zurzeit in Untersuchungshaft

"Diese Kontrolle ist ein Paradebeispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Polizei und Zoll im Kampf gegen den Drogenschmuggel. Unsere Einsatzkräfte arbeiten täglich daran, illegale Waren zu stoppen und die Sicherheit für unsere Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten", so Oder weiter.

Die Drogen und das Fahrzeug wurden sichergestellt; die weiteren Ermittlungen führt das Zollfahndungsamt Hamburg - Dienstsitz Kiel- im Auftrag der Staatsanwaltschaft Lübeck.

Das sichergestellte Haschisch hat einen geschätzten Straßenverkaufswert von mehr als 800.000 Euro.

Zusatzinformation:

Bannbruch begeht, wer verbotene Gegenstände in den Gesetzesbereich ein-, aus- oder durchführt. (§ 372 Abgabenordnung (AO)).

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Hauptzollamt Kiel
Gabriele Oder
Telefon: 0431-20083-1106
Mobil: 016091162783
E-Mail: presse.hza-kiel@zoll.bund.de
www.zoll.de

28.02.2025 – 14:09

POL-HL: Bereich der Polizeidirektion LübeckNeue Betrugsmasche: Die Polizei warnt vor Quishing

Lübeck (ost)

Regelmäßig erhalten Internetnutzer gefälschte E-Mails von ihrer Hausbank, der Post oder ihrem Mobilfunkanbieter. Diese Flut an betrügerischen E-Mails führt oft zu erfolgreichen Betrugsfällen mit erheblichen finanziellen Schäden für die Opfer. Neben dem bereits bekannten Phishing zeigt sich eine neue Methode der Täter, das sogenannte Quishing. Die Polizeidirektion Lübeck warnt vor versteckten Betrugsversuchen und gibt Ratschläge, um Betrugsversuche frühzeitig zu erkennen.

Die Betrugsmasche des Phishings ist mittlerweile ein etablierter Begriff in der polizeilichen Arbeit und vielen Bürgern bekannt. Dabei versuchen die Täter, sensible Daten über gefälschte Websites, E-Mails oder Apps zu erhalten, um Zugriff auf das Geld ihrer Opfer zu erhalten. Oft erhalten potenzielle Opfer eine E-Mail von ihrer Bank, in der ein Datenabgleich oder ein Sicherheitsupdate gefordert wird. In Wirklichkeit erlangen die Täter durch die Reaktion auf solche E-Mails persönliche Daten. Häufig setzen die Täter die Opfer unter Druck, indem sie eine zeitliche Dringlichkeit vorgeben, die nicht real ist.

Im Rahmen polizeilicher Ermittlungen zeigt sich eine neue Methode, um Zugangsdaten zu stehlen. Beim Quishing (QR-Code-Fishing) wird mit der gefälschten E-Mail ein QR-Code verschickt, der von Virenprogrammen nicht erkannt wird. Beim Scannen des QR-Codes wird der Empfänger auf die gefälschte Website einer Bank, möglicherweise auch seiner eigenen Hausbank, weitergeleitet. Dort werden die Opfer unter einem Vorwand aufgefordert, Daten zu aktualisieren oder Zahlungen zu leisten, die den Tätern zugute kommen.

Die Polizei empfiehlt folgende Präventionstipps im Zusammenhang mit den Betrugsmaschen des Phishings und Quishings zu beachten:

Neben diesen Tipps bietet die Präventionsstelle der Polizeidirektion Lübeck kostenlose Vorträge zu aktuellen Betrugsmaschen am Telefon und im Netz an. Anfragen können telefonisch über die Rufnummer 0451 - 131 1400 an die Präventionsbeauftragten gerichtet werden.

Zusätzlich bietet der Verein "Deutschland sicher im Netz" die Möglichkeit, online einen Digitalführerschein zu absolvieren, bei dem grundlegende Kenntnisse im digitalen Bereich vermittelt und getestet werden können. Kostenlose Informationen sind unter https://difue.de und unter www.polizei-beratung.de verfügbar.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

28.02.2025 – 13:12

POL-SE: Norderstedt - Folgemeldung zu https://t1p.de/7e8qn - Zweiter Tatverdächtiger nach schwerem Raub auf Senior ermittelt und in Haft

Norderstedt (ost)

+++ Pressemitteilung von der Staatsanwaltschaft Kiel und der Polizeidirektion Bad Segeberg +++

Im Januar (20.01.2025) ereignete sich in Norderstedt-Harksheide ein schwerer Raub, bei dem zwei Täter einen 79-jährigen Mann an seiner Haustür überfielen, mit Pfefferspray verletzten und Bargeld stahlen.

Ein 24-jähriger Verdächtiger wurde Anfang Februar in Untersuchungshaft genommen.

Die Staatsanwaltschaft Kiel und die Kriminalpolizei Norderstedt haben die Ermittlungen gegen einen zweiten Verdächtigen intensiv fortgesetzt. Dabei konnten die Identität und der Aufenthaltsort der bis dahin flüchtigen Person ermittelt werden.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Amtsgericht Neumünster einen Haftbefehl gegen einen 19-Jährigen. Der mutmaßliche Täter wurde von der Polizei Norderstedt an einer privaten Adresse in der Wandsbeker Chaussee in Hamburg festgenommen.

Am Dienstag (25.02.2025) wurde der Jugendliche dem Amtsgericht Neumünster vorgeführt, wo ein Richter den Haftbefehl verkündete. Anschließend wurde der Beschuldigte in die Jugendanstalt Schleswig überführt.

Die 19- und 24-Jährigen müssen sich nun in einem Strafverfahren wegen gemeinschaftlichen schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung verantworten.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

28.02.2025 – 12:54

POL-HL: Lübeck - St. GertrudStreit in Obdachlosenunterkunft eskaliert - Tatverdächtiger festgenommen

Lübeck (ost)

Am Donnerstagabend (27.02.25) ereignete sich in einer Obdachlosenunterkunft in Lübeck St. Gertrud eine körperliche Auseinandersetzung zwischen zwei männlichen Bewohnern. Während des Streits griff ein Beteiligter zu einem Messer und verletzte seinen Kontrahenten. Die Polizei hat den Verdächtigen festgenommen und die Untersuchungen aufgenommen.

Um 21:00 Uhr gingen Hinweise auf eine Auseinandersetzung in einer Obdachlosenunterkunft im Meesenring im Stadtteil St. Gertrud in Lübeck ein. Nach bisherigen Erkenntnissen gerieten zwei männliche Personen kurz zuvor in Streit, bei dem einer von ihnen ein Messer gegen den anderen einsetzte und ihn verletzte.

Der Verletzte, ein 47-jähriger Mann, erlitt eine Stichwunde, die nach Erstversorgung vor Ort in einem nahegelegenen Krankenhaus weiter behandelt wurde. Die Verletzung wird derzeit als nicht lebensbedrohlich eingestuft.

Der Verdächtige flüchtete zunächst vom Tatort, wurde aber im Rahmen einer sofortigen Fahndung in der Nähe gefunden und vorübergehend festgenommen. Der 61-Jährige wurde dann zur weiteren Bearbeitung an eine Polizeidienststelle überstellt.

Am Freitagmorgen wurde er aufgrund fehlender Haftgründe aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Die Untersuchungen zu den genauen Hintergründen dauern noch an und werden vom 3. Polizeirevier in Lübeck durchgeführt.

Personen, die Informationen zu dem Vorfall im Meesenring haben oder verdächtige Beobachtungen in diesem Bereich gemacht haben, werden gebeten, sich beim 3. Polizeirevier Lübeck zu melden. Hinweise werden unter der Rufnummer: 0451-131 6345 oder per E-Mail an: ED.Luebeck-PRev03@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2004
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

28.02.2025 – 12:36

POL-KI: 250228.2 Kiel: Polizei ermittelt wegen unerlaubter Abfallentsorgung

Kiel (ost)

Das Kieler Bezirksrevier führt derzeit Untersuchungen wegen mehrerer Vorfälle von illegaler Abfallentsorgung durch. In Gaarden-Süd, Wellsee und Elmschenhagen wurden mehrere Säcke mit Mineralwolle unerlaubt entsorgt.

An sieben verschiedenen Orten in der Segeberger Landstraße, der Straße Sieversdiek, dem Goerdelerring und der Hultschniner Straße wurden in den letzten Wochen von Unbekannten handelsübliche Säcke mit dem Dämmmaterial abgelegt. Es besteht wahrscheinlich ein Zusammenhang. Bisher gibt es keine Hinweise auf Verdächtige.

Die Polizei ermittelt wegen des unerlaubten Umgangs mit Abfällen und bittet Zeugen, die die Ablage der Säcke beobachtet haben oder Informationen über deren Herkunft haben, sich zu melden. Hinweise nimmt die Polizei unter 0431 / 160 1503 entgegen.

Matthias Arends

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

28.02.2025 – 12:34

POL-FL: Körperlicher Angriff im Aldi Markt, eine 43-Jährige erleidet schwere Verletzung mit einer Schere

Friedrichstadt (ost)

Am Donnerstagmorgen (27.02.25), um 10.00 Uhr, ereignete sich im Aldi Markt in der Van-Wouver-Straße ein gewalttätiger Angriff auf eine 43-jährige Frau, die schwer am Kopf verletzt wurde, nachdem sie mit einer Schere gestochen wurde. Die 31-jährige Verdächtige flüchtete zunächst, wurde aber kurz darauf in der Nähe des Tatorts von der Polizei festgenommen. Die Kriminalpolizei in Husum hat die Untersuchungen eingeleitet und fragt: Wer kann Informationen zum Tathergang geben? Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04841-8300 zu melden. Vielen Dank!

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

28.02.2025 – 12:17

POL-IZ: 250228.2 Bartl: Vollbrand eines Resthofes

Barlt (ost)

Schon am Donnerstag um 11:29 Uhr informierte ein Nachbar die Regionalleitstelle darüber, dass Rauch aus einer Wohnung eines Resthofes in Bartl aufstieg.

Als der Brand ausbrach, entdeckte der Bewohner, der sich noch im Gebäude befand, das Feuer und evakuierte die verbliebenen Tiere - zwei Hunde und drei Katzen - aus dem Gebäude. Weder der Retter noch die Tiere wurden verletzt.

Das Gebäude stand zwischenzeitlich in Vollbrand. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag musste die Feuerwehr erneut zum Brandort zurückkehren, um Nachlöscharbeiten durchzuführen.

Sechs freiwillige Feuerwehren, der Rettungsdienst, das DKR und Polizeikräfte aus Meldorf und Burg waren vor Ort im Einsatz.

Der Gesamtschaden wird auf etwa 500.000 Euro geschätzt.

Die Kriminalpolizei in Heide führt die Ermittlungen durch und kann derzeit keine Informationen zur Brandursache geben.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

28.02.2025 – 11:40

POL-RZ: Verkehrsunfallflucht in Hoisdorf - Zeugenaufruf

Ratzeburg (ost)

28.02.2025 | Bezirk Stormarn | 21.02.2025 - Hoisdorf

Am 21.02.2025 ereignete sich bereits um 09:15 Uhr ein Verkehrsunfall im "Oetjendorfer Kirchweg".

Nach den neuesten Informationen näherte sich eine 51-jährige Frau ihrem am Straßenrand geparkten Auto. Ein bisher unbekanntes Fahrzeug, das aus "Achtern Diek" kam, soll sie im "Oetjendorfer Kirchweg" gestreift haben, als es vorbeifuhr, wodurch sie vor Schmerzen stürzte. Der Unfallverursacher flüchtete und die Frau aus der Nähe von Ahrensburg musste ins Krankenhaus.

Die Polizeistation Großhansdorf hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Haben Sie die Tat beobachtet und / oder verdächtige Personen / Fahrzeuge zur Tatzeit gesehen? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 04102 45650 und der E-Mail großhansdorf.pst@polizei.landsh.de entgegen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Paul-Erik Naumann
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

28.02.2025 – 11:38

POL-HL: Lübeck - St. JürgenBrennender Trockner verursacht Gebäudeschaden

Lübeck (ost)

Am Freitagmorgen (28.02.2025) gab es einen Brand in einem kombinierten Wohn- und Geschäftshaus im Stadtteil St. Jürgen in Lübeck. Es gab keine Verletzten. Die Polizei hat die Untersuchungen zur Ursache des Brandes aufgenommen und geht derzeit von einem technischen Fehler aus.

Um 04.50 Uhr wurde der Brand in einem Gebäude in der Geniner Straße gemeldet, woraufhin Feuerwehr und Polizei gerufen wurden. Vor Ort brannte ein Trockner in einem Raum im Erdgeschoss des Geschäftshauses. Die Feuerwehr konnte ein Ausbreiten des Feuers verhindern und den Brand schnell löschen. Es gab keine Verletzten, nur geringfügige Schäden am Gebäude.

Nach den bisherigen Ermittlungen wird davon ausgegangen, dass ein technischer Defekt die Brandursache war.

Der genaue Sachschaden ist derzeit noch unbekannt.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Christoph Münzel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

28.02.2025 – 11:33

POL-SE: Pinneberg - Polizei verlängert erneut den Kontrollbereich in der Innenstadt und im Bahnhofsumfeld

Pinneberg (ost)

Ab dem 22.12.2023 gilt an bestimmten Orten im Stadtzentrum und im Bahnhofsbereich von Pinneberg ein von der Polizei angeordneter Kontrollbereich.

Weitere Informationen zur Anordnung des Kontrollbereichs und zu den betroffenen Orten finden Sie in der Pressemitteilung vom 21.12.2023 unter dem folgenden Link: https://t1p.de/d7z4f.

Die rechtlichen Voraussetzungen für diese polizeiliche Maßnahme werden regelmäßig überprüft und mit der festgestellten Kriminalitätslage abgeglichen. Weitere Informationen finden Sie in den Pressemitteilungen vom 29.02.2024 und 28.08.2024 unter den folgenden Links: https://t1p.de/qpifc und https://t1p.de/ok35k.

Aufgrund der nach wie vor hohen Kriminalitätsbelastung im Stadtzentrum und im Bahnhofsumfeld hat das Polizeirevier Pinneberg erneut die Verlängerung des Kontrollbereichs bis mindestens zum 31.08.2025 angeordnet.

Die meisten der festgestellten Straftaten sind nach wie vor Eigentumsdelikte wie Ladendiebstähle, Taschendiebstähle und Fahrraddiebstähle. Im Vergleich zu anderen Orten in der Stadt werden auch häufiger Gewaltdelikte und Rohheitsdelikte verzeichnet.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

28.02.2025 – 11:29

POL-RZ: Lkw stillgelegt

Ratzeburg (ost)

28.02.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 27.02.2025 - A 24 / Elmenhorst

Am 27.02.2025 führten die Polizeibeamten eine Verkehrskontrolle auf der A 24 in der Nähe von Elmenhorst durch.

Nach den vorliegenden Informationen überprüften die Beamten des Polizeiautobahn- und Bezirksreviers einen Kleintransporter (3,5 t), der zuvor von Hamburg kommend auf der A 24 in Richtung Berlin unterwegs war. Aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes bestand der Verdacht auf Überladung. Das Fahrzeug war mit Streusalz beladen. Bei der Wägung bestätigte sich der anfängliche Verdacht und es wurde ein Gewicht von 4,14 t festgestellt (Überladung 18,28 %).

Doch damit nicht genug, die Beamten mussten feststellen, dass der Hauptträger des Transporters fast vollständig gerissen war. Das Fahrzeug war bei weiteren Belastungen durch Beschleunigen, Bremsen und / oder Lenken akut einsturzgefährdet.

Da eine Gefährdung des Verkehrs nicht ausgeschlossen werden konnte, ordnete die zuständige Zulassungsstelle die sofortige Entfernung der Kennzeichen an (Stilllegung) und die Polizei untersagte die Weiterfahrt.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Paul-Erik Naumann
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

28.02.2025 – 11:16

POL-SE: Henstedt-Ulzburg - Mann stürzt mit E-Bike und verletzt sich schwer - Unfallhergang bisher unbekannt - Polizei sucht Ersthelfer und Zeugen

Henstedt-Ulzburg (ost)

Am Montag (24.02.2025) ereignete sich in der Wilstedter Straße ein Vorfall, bei dem ein Radfahrer zu Boden stürzte und schwer verletzt liegen blieb. Es ist noch unklar, wie es zu dem Unfall kam.

Um 08:55 Uhr wurden Polizei, Rettungskräfte und ein Notarzt in der Wilstedter Straße zwischen Theodor-Storm-Straße und Norderstedter Straße zu einem gestürzten E-Bike-Fahrer gerufen. Als sie eintrafen, lag der 50-jährige Mann aus Henstedt-Ulzburg neben seinem Fahrrad auf der Straße und musste aufgrund von Kopfverletzungen sofort medizinisch versorgt werden. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein nahegelegenes Krankenhaus.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist unklar, was den Sturz verursacht hat. Es ist nicht bekannt, ob andere Verkehrsteilnehmer am Unfall beteiligt waren.

Aufgrund seines Gesundheitszustands konnte der Verletzte bisher nicht von der Polizei befragt werden.

Daher sucht die Polizei Henstedt-Ulzburg nun nach den Ersthelfern, die noch vor Ort waren, als die Rettungskräfte eintrafen, sowie nach Zeugen, die Informationen zum Unfallgeschehen haben.

Hinweise werden unter der Rufnummer 04193-99130 entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
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28.02.2025 – 10:12

POL-KI: 250228.1 Kiel: Erfolgreiche Kontrollen des 2. Polizeireviers Kiel mit vorläufiger Festnahme

Kiel (ost)

Am Donnerstag haben Zivilbeamte des 2. Reviers erneut Kontrollen in der Umgebung des Kieler Hauptbahnhofs durchgeführt. Der Fokus lag erneut auf Verstößen gegen das Waffengesetz. Im Rahmen der Kontrollen wurde ein 14-Jähriger festgenommen, der zuvor eine räuberische Erpressung begangen haben soll.

Zwischen 11 Uhr und 18:30 Uhr kontrollierten die Einsatzkräfte mehrere Personen und stellten bei vier Personen Verstöße gegen das Waffengesetz fest. Bei einem 47-Jährigen und einem 15-jährigen Jugendlichen wurden jeweils Einhandmesser sichergestellt. Ein 21-Jähriger und ein 49-Jähriger führten unabhängig voneinander ein Cuttermesser mit. Die Polizeikräfte leiteten entsprechende Ordnungswidrigkeitenanzeigen ein.

Um 17:40 Uhr näherte sich ein 17-Jähriger den Beamten und berichtete, dass er gerade von einem anderen Jugendlichen geschlagen und aufgefordert worden sei, ihm Zigaretten zu geben. Anschließend flüchtete der Täter mit den Zigaretten. Nach der Sachverhaltsaufnahme nahmen die Polizeikräfte den 14-jährigen Verdächtigen in der Nähe des Tatorts fest. Sie erstatteten Anzeige wegen räuberischen Diebstahls und Körperverletzung.

Außerdem trafen die Beamten einen 37-Jährigen, der eine Konsumeinheit Amphetamine bei sich hatte. Sie stellten das Betäubungsmittel sicher und leiteten gegen den Mann ein Strafverfahren wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln ein.

Zwei Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren übergaben den Einsatzkräften insgesamt 12 Packungen E-Zigaretten, die nicht mit einer Steuerbanderole versehen waren. Es wurden Anzeigen wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung eingeleitet.

Ein 14-Jähriger zeigte den Polizeibeamten ein Deutschlandticket vor, das nicht auf seinen Namen ausgestellt war und mit dem er zuvor im Zug gefahren war. Die Beamten leiteten ein Strafverfahren wegen des Erschleichens von Leistungen ein.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden alle Personen entlassen.

Parallel führte die Bundespolizei ebenfalls Kontrollen am Hauptbahnhof durch.

Die Kontrollen wurden erneut positiv von kontrollierten Personen und unbeteiligten Passanten wahrgenommen. Viele gaben an, Berichte über frühere Kontrollen gleicher Art insbesondere in den sozialen Medien gelesen zu haben und dadurch sensibilisiert zu sein, was das Mitführen von Waffen betrifft.

Gewalttaten in öffentlichen Verkehrsmitteln und deren Umgebung, insbesondere bei der Verwendung von Messern und anderen Waffen, bergen ein besonderes Gefährdungspotenzial. Zudem können sie das Sicherheitsempfinden nachhaltig beeinträchtigen. Um effektiv eingreifen zu können, wurden am 31.10.2024 Änderungen im Waffengesetz wirksam.

Das Messerverbot wurde im Dezember 2024 durch eine Landesverordnung auf das Mitführen von Waffen und Messern im öffentlichen Personennahverkehr erweitert. Dies ergänzt das Führungsverbot im Personenfernverkehr gemäß dem Waffengesetz.

Die Polizei wird auch in Zukunft ähnliche Kontrollen durchführen.

Stephanie Lage

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

28.02.2025 – 10:08

FW-Kiel: Feuer in einer Lagerhalle in Kiel-Schilksee

Kiel (ost)

In der Integrierten Regionalleitstelle Mitte ging um 08:12 Uhr ein Notruf aus der Straße "Alter Kirchweg" in Kiel Schilksee ein. Ein aufgeregter Anrufer meldete einen brennenden Traktor in einer Lagerhalle für Boote und diverse Landwirtschaftliche Verbrauchsgüter. Sofort wurde ein großes Aufgebot an Einsatzkräften mit dem Stichwort, Feuer Groß, zu dem Objekt alarmiert. Auf Anfahrt konnten die Einsatzkräfte bereits eine starke Rauchentwicklung feststellen. Beim Eintreffen stellte sich jedoch heraus, das der Einsatz schneller abgearbeitete werden konnte als gedacht und eine großes Feuer verhindert werden konnte. Der brennende Traktor wurde durch umsichtiges und schnelles Handeln der Personen vor Ort bereits aus der Halle entfernt und konnte durch die Ersteintreffende Freiwillige Feuerwehr aus Schilksee, mit einem C-Rohr, im Außenbereich der Halle gelöscht werden. Die verrauchte Lagerhalle wurde abkontrolliert, kleinere verbliebene Brandstellen mit einem weiteren C-Rohr abgelöscht und die Halle belüftet. Bereits 20 Minuten nach der Alarmierung konnte Feuer aus gemeldet werden. Verletzte Personen gab es bei dem Einsatz nicht. Am Einsatz waren ca. 60 Einsatzkräfte der Nord und Hauptwache der BF sowie der FF Schilksee, Elmschenhagen und Russee beteiligt.

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Medien-Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Fax: 0431 / 5905 - 147
https://www.kiel.de/de/gesundheit_soziales/feuerwehr/index.php

28.02.2025 – 09:43

POL-SE: Seth - Täter erbeuten bei Wohnungseinbruchdiebstahl geringe Menge Münzgeld und Ring - Polizei sucht Zeugen

Seth (ost)

Am 27.02.2025 (Donnerstag) ereignete sich in der Berliner Straße ein Einbruch in ein Einfamilienhaus. Neben einem Gefäß mit Münzen wurde auch ein Ring gestohlen.

Die Bewohner waren nur zwischen 18.30 Uhr und 22.20 Uhr abwesend. Während dieser Zeit drangen unbekannte Täter gewaltsam in das Haus ein und durchsuchten die Räume nach möglicher Beute. Neben einem Gefäß mit Münzgeld im Wert von ca. 100,- Euro wurde auch ein Ring gestohlen, dessen Wert noch nicht genau beziffert werden konnte.

Die ermittelnde Dienststelle bei der Kriminalpolizei Pinneberg bittet nun um Zeugenaussagen von Personen, die während des genannten Tatzeitraums oder kurz davor verdächtige Beobachtungen von Personen oder Fahrzeugen in der Nähe des Tatorts gemacht haben. Hinweise werden unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de erbeten.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

28.02.2025 – 09:42

POL-SE: Elmshorn - Versuchter Einbruch in eine Wohnung im Mehrfamilienhaus - Täter erlangen kein Stehlgut - Polizei sucht Zeugen

Elmshorn (ost)

Am 27.02.2025 (Donnerstag) ereignete sich zwischen 18.00 Uhr und 19.20 Uhr ein versuchter Wohnungseinbruchdiebstahl in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Straße 'Bei der alten Mühle'. Es scheint, dass der oder die Täter keine Beute gemacht haben.

In dem genannten Zeitraum gelangten die Täter auf bisher unbekannte Weise in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses. Es wurde festgestellt, dass nur ein Raum betreten und Schränke sowie Schubladen durchsucht wurden. Danach wurde die Tat abgebrochen. Die Gründe dafür sind derzeit unbekannt.

Die Ermittlungen zu diesem Vorfall werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Zeugen, die Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts oder zur Tatzeit gesehen haben, können sachdienliche Hinweise unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de melden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
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28.02.2025 – 08:46

POL-FL: Versuchtes Tötungsdelikt am Bahnhof, 21-jähriger Tatverdächtiger festgenommen

Flensburg (ost)

Früh am Freitagmorgen (28.02.25) um 02.19 Uhr, traf eine Streife der Bundespolizei am Flensburger Bahnhof auf einen Mann, der sichtbar eine Stichverletzung im Oberkörperbereich hatte. Die Erstversorgung des Mannes wurde bis zum Eintreffen eines Rettungswagens durchgeführt. Der 26-jährige musste dann in einem Flensburger Krankenhaus notoperiert werden. Es besteht Lebensgefahr.

Durch zusätzliche Kräfte wurde ein 21-jähriger Verdächtiger in der Nähe festgenommen. Das Tatwerkzeug scheint ein Klappmesser zu sein, das in der Nähe des Tatorts gefunden wurde. Die Umstände der Tat sind noch unklar. Der Kriminaldauerdienst der Bezirkskriminalinspektion Flensburg hat früh am Morgen mit den Ermittlungen begonnen und diese dann an das Kommissariat 2 übergeben. Die Ermittlungen dauern an.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

28.02.2025 – 08:24

FW-Kiel: Einsatzerstinformation: Brennt Traktor in einer Lagerhalle

Kiel (ost)

Im Moment gibt es einen Feuerwehreinsatz im Alten Kirchweg in Kiel-Schilksee. Ein Traktor brennt in einer Lagerhalle.

Da wir noch mit der Abwicklung des Einsatzes beschäftigt sind, möchten wir Sie bitten, momentan keine telefonischen Anfragen zu stellen. Sobald wir weitere Informationen haben, werden wir diese in einem weiteren Bericht veröffentlichen.

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Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Fax: 0431 / 5905 - 147

28.02.2025 – 08:13

POL-IZ: 250228.1 Wrohm: Geplanter Unterstützungseinsatz für Schornsteinfegerinnen, mündet in umfangreicher Durchsuchungsmaßnahme

Wrohm (ost)

Am Dienstagmorgen planten die entsprechenden Kaminkehrerinnen, bei einem 43-jährigen Wrohmer zunächst ihre Verpflichtung zur Reinigung der dortigen Feuerungsanlage zu erfüllen.

Da den Kaminkehrerinnen der Zugang zum Haus zunächst verwehrt blieb, half die Polizei aus Tellingstedt mit mehreren Polizeibeamten vor Ort.

Die Wohnadresse in Wrohm ist der Polizei und dem Amt Eider gut bekannt. Mehrere Versuche, die Heizungsanlage durch die Kaminkehrerinnen zu überprüfen und den Reinigungsauftrag umzusetzen, scheiterten. Um die schriftlich angekündigten Maßnahmen durchzusetzen, bat das Amt Eider nun um Unterstützung durch die Polizei.

Nachdem der Zugang zum Haus gewährt wurde, konnte die Polizei verschiedene Hinweise auf mögliche strafbare Handlungen sammeln.

Um Beweismittel zu sichern, wurde beim Amtsgericht Itzehoe ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss beantragt. Die zuständige Richterin beim Gericht stimmte nach Darlegung durch die Staatsanwaltschaft zu.

Die bereits fünf eingesetzten Polizeibeamten aus Tellingstedt erhielten Unterstützung für die Durchsuchung von den Polizeistationen aus Lunden und Hennstedt. Gemeinsam wurden verschiedene strafrechtlich relevante Gegenstände beschlagnahmt.

Aus ermittlungstaktischen Gründen können derzeit keine weiteren Angaben gemacht werden.

Die Kriminalpolizei in Heide führt derzeit die Ermittlungen durch.

Björn Loop

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28.02.2025 – 07:10

POL-RZ: Trunkenheitsfahrt auf der A 1

Ratzeburg (ost)

27.02.2025 | Kreis Stormarn | 27.02.205 - A1 Todendorf

Am 27.02.2025 ereignete sich gegen 08:10 Uhr auf der Autobahn 1 eine Trunkenheitsfahrt.

Nach aktuellen Informationen fuhr ein 44-jähriger Mann aus Vechta mit einem Lastwagen auf der A 1 von Hamburg kommend in Richtung Lübeck. Eine Zeugin bemerkte das auffällige Fahrzeug, das in Schlangenlinien fuhr, und informierte die Polizei. Die Polizeibeamten des Autobahn- und Bezirksreviers Bad Oldesloe konnten den Lastwagen auf dem Rastplatz "Buddikate Ost" finden und den Fahrer kontrollieren. Bei dem Mann aus Vechta wurde bei einer Verkehrskontrolle mittels eines freiwilligen Atemalkoholtests ein vorläufiger Wert von 2,59 Promille festgestellt. Die Polizei ordnete die Entnahme einer Blutprobe an. Der Fahrzeugschlüssel wurde vorübergehend sichergestellt und die Weiterfahrt untersagt.

Der Lastwagenfahrer muss sich wegen des Verdachts des Fahrens unter Alkoholeinfluss verantworten.

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nf24