Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Aktuelle Blaulichtmeldungen am 30.06.2025 in Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 30.06.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

Karte für diesen Artikel

30.06.2025 – 18:46

POL-RZ: Zweite Folgemeldung: Sattelzug mit Schweinen verunfallt auf der A24 - Vollsperrung der Fahrbahn

Ratzeburg (ost)

30.06.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 30.06.2025 - BAB 24 RiFa Berlin

Am 30.06.2025 um etwa 13:40 Uhr ereignete sich auf der Autobahn A24 in Richtung Berlin zwischen den Ausfahrten Schwarzenbek/Grande und Talkau ein Verkehrsunfall. Die Straße ist seit 13:50 Uhr komplett gesperrt.

Am Montagnachmittag stieß ein Sattelzug aus bisher ungeklärter Ursache gegen die Mittelleitplanke. Die Zugmaschine wurde verkeilt und beschädigt, der 54-jährige polnische Fahrer blieb nach aktuellen Informationen unverletzt. Der LKW war mit etwa 640 Schweinen (Ferkeln) beladen.

Der Anhänger konnte von einem anderen Sattelzug abtransportiert werden. Die Schweine wurden zum geplanten Entladeort gebracht und werden dort von einem Amtstierarzt untersucht.

Die Sperrung und Umleitung an der Ausfahrt Schwarzenbek/Grande wird voraussichtlich bis mindestens 20:00 Uhr andauern. Aufgrund geplanter Bauarbeiten im Vorfeld wird die Bundesautobahn GmbH die Straße dann wieder einspurig freigeben.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

30.06.2025 – 17:06

POL-RZ: Folgemeldung: Sattelzug mit Schweinen verunfallt auf der A24 - Vollsperrung der Fahrbahn

Ratzeburg (ost)

30.06.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 30.06.2025 - BAB 24 RiFa Berlin

Am 30. Juni 2025 gegen 13:40 Uhr ereignete sich auf der Autobahn A24 in Richtung Berlin zwischen den Ausfahrten Schwarzenbek/Grande und Talkau ein Verkehrsunfall. Die Straße ist seit 13:50 Uhr vollständig gesperrt.

Am Montagnachmittag stieß ein Sattelzug aus bisher ungeklärter Ursache gegen die Mittelschutzplanke. Die Sattelzugmaschine wurde beschädigt und verkeilt, der 54-jährige polnische Fahrer blieb nach aktuellen Informationen unverletzt. Der LKW war mit etwa 640 Schweinen (Jungtieren) beladen.

Die Feuerwehr bemüht sich derzeit darum, die Sattelzugmaschine vom Anhänger zu trennen. Anschließend soll der immer noch beladene Anhänger mit einem anderen Sattelzug abtransportiert werden.

Die Vollsperrung bleibt bestehen. Der Stau direkt hinter der Unfallstelle wurde von den Rettungskräften beseitigt. Ab der Ausfahrt Schwarzenbek/Grande wird der Verkehr umgeleitet. Wir werden weiter berichten.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

30.06.2025 – 15:24

POL-RZ: Verkehrskontrolle auf der B404 - Polizei beanstandet 28 Fahrzeuge

Ratzeburg (ost)

30.06.2025 | Bezirk Stormarn | 28.-29.06.2025 - B404 Todendorf

In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben Polizeibeamte der Direktion Ratzeburg zusammen mit dem Zoll auf dem Parkplatz Wolfsbrook an der B404 beidseitige stationäre Verkehrskontrollen durchgeführt. Dabei wurden 28 Fahrzeuge beanstandet.

Vom 28.06.2025 20:30 Uhr bis zum 29.06.2025 03:00 Uhr haben Beamte der Polizeiautobahn- und Bezirksreviere Ratzeburg und Bad Oldesloe mit Unterstützung von drei Zollbeamten auf der B404 kontrolliert. Dazu haben die Beamten auf dem Parkplatz Wolfsbrook beidseitige stationäre Kontrollstellen eingerichtet. Bei insgesamt 28 Fahrzeugen wurden verschiedene Verstöße festgestellt.

14 Autofahrer, hauptsächlich Beifahrer, hatten den obligatorischen Sicherheitsgurt nicht angelegt. In zwei Fällen wurde jeweils ein Kind ohne den erforderlichen Kindersitz befördert. In einem anderen Fall fuhr ein Kind sogar ohne jegliche Sicherung mit.

Ein 46-jähriger Pole fuhr einen VW Passat, obwohl er keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Auch ein 40-jähriger Deutscher aus dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz in Brandenburg fuhr ohne gültige Fahrerlaubnis mit seinem VW Passat. Beiden Fahrern wurde die Weiterfahrt untersagt. Die Verdächtigen müssen sich nun in einem Strafverfahren verantworten.

Zwei Fahrzeuge hatten keine vorgeschriebene Haftpflichtversicherung.

Ein 30-jähriger Deutsch-Libanese führte widerrechtlich einen Schlagstock griffbereit in seinem PKW mit, ein 22-jähriger Deutscher führte ein Einhandmesser mit sich. Beiden Betroffenen droht nun ein Ordnungswidrigkeitenverfahren nach dem Waffengesetz mit Bußgeld. Ein 22-jähriger Syrer aus Geesthacht stand im Verdacht, seinen BMW unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln gefahren zu haben. Den Beamten fiel bereits ein deutlicher Cannabis-Geruch aus dem Auto auf und der Fahrer zeigte körperliche Auffälligkeiten. Die Beamten ordneten die Entnahme einer Blutprobe an und untersagten die Weiterfahrt.

Bei drei Fahrzeugen bemängelten die Beamten den technischen Zustand. Bei einem Mazda eines 19-jährigen Deutschen aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg waren die Bremsscheiben so abgenutzt, dass die Weiterfahrt untersagt wurde. Ein Fahrzeug hatte unzulässige Beleuchtung, ein anderes zeigte Mängel an der Abgasanlage.

In drei Fällen hatten die Fahrzeughalter den Termin für die Hauptuntersuchung überschritten. Ein Autofahrer nutzte widerrechtlich eine Blitzer-App.

Insgesamt wurde die Weiterfahrt in fünf Fällen untersagt.

Das Ergebnis zeigt die Wichtigkeit solcher Kontrollen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

30.06.2025 – 14:56

POL-NMS: Versuchter Einbruchdiebstahl in Schülp b. Nortorf

Schülp b. Nortorf (ost)

Früh am Sonntagmorgen wurde in Schülp bei Nortorf versucht, in das Landhotel Möllhagen einzubrechen. Dabei wurde der Verdächtige von den Hotelbesitzern gestört. Er flüchtete dann vom Tatort und konnte nicht mehr gefunden werden.

Am 29.06.2025, um 02:15 Uhr, gab es einen versuchten Einbruchdiebstahl im Landhotel Möllhagen in Schülp bei Nortorf. Ein unbekannter Verdächtiger soll über ein Bürofenster ins Hotel gelangt sein. Die Betreiber konnten den Verdächtigen im Büro entdecken. Er floh dann ohne Beute vom Tatort. Bei der Fahndung wurde er nicht mehr gefunden.

Die Kriminalpolizei Rendsburg bittet Zeugen, die am 29.06.2025 in den frühen Morgenstunden in Schülp bei Nortorf verdächtige Beobachtungen gemacht haben, die mit dem Einbruchdiebstahl in Verbindung stehen könnten, sich zu melden. Hinweise bitte telefonisch an die Kriminalpolizei Rendsburg unter der Nummer: 04331-208-0

Grüße

Mira Grunicke

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

30.06.2025 – 14:56

POL-RZ: Polizei zieht erschreckende Bilanz: Diverse Unfälle und Verkehrskontrollen mit Fahrern unter Alkohol- und Betäubungsmitteleinfluss

Ratzeburg (ost)

30.06.2025 | Polizeidirektion Ratzeburg

Zwischen dem 27. und 29.06.2026 gab es insgesamt fünf Verkehrsunfälle mit Fahrern unter Alkohol- oder Drogeneinfluss im Bereich der Polizeidirektion Ratzeburg. Bei Verkehrskontrollen entdeckte die Polizei drei weitere alkoholisierte Fahrer.

Unfälle:

Am Freitagabend gegen 23:00 Uhr fuhr ein 51-jähriger Hamburger mit seinem Volkswagen auf der Bundesautobahn 24 in Richtung Hamburg. Zwischen dem Rastplatz Gudow Nord und der Anschlussstelle Gudow kam er aus unbekannten Gründen nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Mittelschutzplanke. Der Fahrer blieb unverletzt. Die Beamten bemerkten Alkoholgeruch beim Fahrer. Ein freiwilliger Atemalkoholtest wurde abgelehnt. Eine Blutprobe wurde angeordnet und der Führerschein des VW-Fahrers wurde eingezogen.

In der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 03:15 Uhr stürzte ein 17-jähriger deutscher Radfahrer in der Kieler Straße zwischen Trittau und Grönwohld, als er den Gehweg befahren wollte, aus ungeklärten Gründen. Der Jugendliche aus Trittau trug keinen Helm und erlitt leichte Verletzungen. Auch hier stellten die Beamten eine mögliche Alkoholisierung fest. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 1,06 Promille. Der Verdächtige musste eine Blutprobe abgeben.

Am 28.06.2025 gegen 11:40 Uhr beschädigte ein 54-jähriger polnischer Staatsbürger mit seinem Fahrrad den Außenspiegel eines entgegenkommenden PKW und fuhr dann unerlaubt weiter. Die Beamten stellten fest, dass der Mann offensichtlich betrunken war und führten einen freiwilligen Atemalkoholtest durch. Der Wert betrug vorläufig 2,09 Promille. Eine Blutprobe wurde angeordnet und aufgrund des fehlenden Wohnsitzes in Deutschland auch eine Sicherheitsleistung von 1000 Euro. Niemand wurde bei dem Unfall verletzt.

Auch am Samstag, jedoch gegen 21:40 Uhr, fuhr ein 20-jähriger deutsch-türkischer Autofahrer aus Hamburg mit einem Audi auf der Bundesautobahn 24 in Richtung Hamburg. Zwischen den Anschlussstellen Gudow und Hornbek kam er aus unbekannten Gründen von der Fahrbahn ab. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen bei dem Unfall. Zunächst gab er sich den Beamten als jemand anders aus. Die Polizisten wurden jedoch misstrauisch und entlarvten den Schwindel. Sie stellten auch fest, dass der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis hatte. Außerdem war der Audi möglicherweise seit Mitte Juni nicht mehr versichert und die Hinterreifen hatten kaum noch Profil. Da die Beamten auch Hinweise auf Drogenkonsum hatten, führten sie einen freiwilligen Drogentest durch, der positiv ausfiel. Eine Blutprobe wurde angeordnet. Der Verdächtige wurde von der Staatsanwaltschaft Hamburg zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben. Der 25-jährige deutsche Halter des Audis aus dem Landkreis Lüneburg muss sich ebenfalls strafrechtlich verantworten, da er sein Auto einem Fahrer ohne Fahrerlaubnis überlassen hatte.

Am 29.06.2025 gegen 01:50 Uhr soll es in Ahrensburg an der Einmündung Hamburger Straße / Brückenstraße zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Pedelec gekommen sein. Der unbekannte Autofahrer entfernte sich daraufhin unerlaubt vom Unfallort. Der 26-jährige deutsche Pedelec-Fahrer aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg verletzte sich leicht. Er machte widersprüchliche Angaben zum Unfallhergang. Die Polizisten bemerkten Alkoholgeruch und führten einen freiwilligen Atemalkoholtest durch, der einen vorläufigen Wert von 1,69 Promille ergab.

Verkehrskontrollen:

Am Freitagabend gegen 23:00 Uhr stoppten Polizisten bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle in Geesthacht in der Rathausstraße einen 47-jährigen Iraner aus Geesthacht, der mit einem Opel unterwegs war. Sie bemerkten Alkoholgeruch. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 1,14 Promille. Der Opel-Fahrer musste eine Blutprobe abgeben. Der Führerschein wurde eingezogen.

Samstagnacht um 02:51 Uhr meldete eine aufmerksame Verkehrsteilnehmerin einen VW Passat, der in der Sachsenwaldstraße in Reinbek vor ihr in Schlangenlinien gefahren sein sollte. Die Beamten kontrollierten den 55-jährigen deutschen Passat-Fahrer aus dem Kreis Stormarn. Er willigte in einen freiwilligen Atemalkoholtest ein, der einen vorläufigen Wert von 1,4 Promille ergab. Eine Blutprobe wurde angeordnet und der Führerschein wurde eingezogen.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag um 03:19 Uhr stellten die Beamten in Geesthacht bei einer Verkehrskontrolle erneut einen unter Alkoholeinfluss stehenden Autofahrer fest. Der 24-jährige Bulgare aus Hamburg war mit seinem BMW auf der Hansastraße unterwegs und wurde in einem Wohngebiet kontrolliert. Die Polizisten bemerkten eine auffällige Aussprache und unsicheren Gang. Der freiwillige Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 1,25 Promille. Neben der Anordnung einer Blutprobe wurde auch der Führerschein des BMW-Fahrers eingezogen.

Die Vorfälle des vergangenen Wochenendes verdeutlichen die Gefahren von Alkoholkonsum in Verbindung mit dem Führen von Fahrzeugen im Straßenverkehr. Selbst geringe Mengen Alkohol oder Drogen können zu gefährlichen Situationen führen, bei denen der Fahrer oder andere Verkehrsteilnehmer verletzt werden könnten. Die Beamten der Polizeidirektion Ratzeburg werden auch weiterhin Kontrollen zur Überprüfung der Fahrtüchtigkeit von Verkehrsteilnehmern durchführen, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

30.06.2025 – 14:47

POL-RZ: Sattelzug mit Schweinen verunfallt auf der A24 - Vollsperrung der Fahrbahn

Ratzeburg (ost)

30.06.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 30.06.2025 - Autobahn 24 in Richtung Berlin

Am 30.06.2025 um etwa 13:40 Uhr ereignete sich auf der Autobahn 24 in Richtung Berlin zwischen den Anschlussstellen Schwarzenbek/Grande und Talkau ein Verkehrsunfall. Die Straße ist seit 13:50 Uhr komplett gesperrt.

Am Montagnachmittag stieß ein Sattelzug aus bisher ungeklärten Gründen mit der Mittelschutzplanke zusammen. Die Sattelzugmaschine wurde beschädigt und verkeilte sich, der 54-jährige Fahrer aus Polen blieb laut aktuellen Informationen unverletzt. Der LKW war mit etwa 640 Schweinen (Jungtieren) beladen.

Die Feuerwehr und ein Krankenwagen sind vor Ort. Zwei Amtstierärzte sind ebenfalls unterwegs.

Die Sperrung dauert an, weitere Updates folgen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

30.06.2025 – 13:40

POL-KI: 250630.2 Kiel: Mehrere Ordnungswidrigkeiten bei Versammlungsgeschehen

Kiel (ost)

Vor dem Stand der Bundeswehr auf dem Veranstaltungsgelände der Kieler Woche 2025 versammelten sich etwa 50 Personen im Rahmen einer spontanen Demonstration. Diese Demonstration führte zu einer erheblichen Behinderung des Zugangs zum Bundeswehr-Informationsstand sowie des Besucherstroms auf der Kiellinie. Da die Teilnehmer den Anweisungen nicht folgten, musste die Versammlung letztendlich aufgelöst werden. Gegen die Teilnehmer wurden Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet.

Am Samstag nahmen viele Menschen an mehreren angemeldeten Versammlungen im Kieler Stadtgebiet teil, die alle friedlich verliefen. Anschließend versammelten sich nach und nach etwa 50 Personen auf der Kiellinie in Höhe des Bundeswehr-Informationsstands. Protest wurde unter anderem durch das Zeigen von Bannern gegen die Bundeswehr zum Ausdruck gebracht. Die Einsatzleitung betrachtete dies als spontane Demonstration und entschied sich aus Sicherheitsgründen für die anwesenden Personen, die Besucher der Kieler Woche und zur Wahrung der Versammlungsfreiheit, dies durch polizeiliche Kräfte zu begleiten.

Nach mehreren erfolglosen Versuchen, Kontakt mit einer verantwortlichen Person für diese Versammlung aufzunehmen, wurden Beschränkungen verhängt und ein Ausweichort bestimmt. Dies war erforderlich, da sowohl der Zugang zum Bundeswehr-Informationsstand als auch der Besucherstrom auf der Kiellinie durch die Versammlung erheblich beeinträchtigt waren. Da die Versammlungsteilnehmer nicht kooperierten, wurde die Versammlung nach Ablauf einer bestimmten Zeit aufgelöst.

Alle Teilnehmer wurden von der Kiellinie entfernt, ihre Personalien wurden festgestellt und nach Abschluss der Maßnahmen vor Ort wurden sie entlassen. Ihnen droht nun ein Ordnungswidrigkeitsverfahren. Es kam zu keinen weiteren Störungen.

Ricarda Blucha

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

30.06.2025 – 13:36

POL-SE: Tangstedt (Kreis Stormarn) - Unbekannte Täter brechen in Supermarkt ein und entwenden Tabakwaren - Kriminalpolizei sucht Zeugen

Tangstedt (ost)

In der Nacht vom Montag (30.06.2025) wurde in der Eichholzkoppel ein Lebensmittelmarkt überfallen. Unbekannte Täter stahlen Tabakwaren aus dem Laden.

Um 01:45 Uhr betraten mindestens vier Personen gewaltsam den Markt durch den Haupteingang und stahlen verschiedene Tabakwaren aus den Regalen. Nach bisherigen Informationen flohen die Täter mit zwei bereitgestellten Autos über die B 432.

Basierend auf den Videoaufzeichnungen waren alle vier Personen wahrscheinlich männlich und trugen Kapuzenjacken sowie dunkle Schals als Maskierung.

Es wird geschätzt, dass Tabakwaren im Wert eines niedrigen fünfstelligen Eurobetrags gestohlen wurden.

Im Februar und Anfang Juni dieses Jahres gab es bereits zwei weitere Einbrüche in dem betroffenen Markt. In beiden Fällen blieb es jedoch bei Versuchen und die Täter brachen ab. Bisher konnten keine Täter identifiziert werden.

Die Kriminalpolizei Norderstedt führt die Ermittlungen zu dem aktuellen Einbruch und den vorherigen Versuchen. Die Ermittler prüfen, ob es einen Zusammenhang zwischen den Taten gibt.

Hinweise von Zeugen, insbesondere zu den beiden flüchtigen Autos in der Gegend von Tangstedt/B 432, werden unter der Rufnummer 040-52806-0 entgegengenommen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

30.06.2025 – 13:30

POL-IZ: 250630.1 ItzehoeHeide: Zwei Männer bei Auseinandersetzung verletzt

Itzehoe / Heide (ost)

Am Freitag wurden die Polizei in Itzehoe und Heide zu Vorfällen gerufen, bei denen jeweils eine Person durch ein Messer verletzt wurde. Die Verletzten waren zu keiner Zeit in Lebensgefahr. Die Polizei ermittelt derzeit und sucht nach Zeugen.

Um 14:13 Uhr kam es in Itzehoe in der Liliencronstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personen. Während des Streits griff einer der Beteiligten zu einem Messer und verletzte einen 19-jährigen Kellinghusener am Bein. Der Beschuldigte flüchtete zu Fuß vom Tatort. Der Verletzte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht und konnte nach einer ambulanten Behandlung wieder entlassen werden. Die Suche nach dem Täter verlief ergebnislos.

Zeugen beschrieben den Täter als männlich, etwa 20 Jahre alt, mit südländischem Aussehen, schlanker Statur, ungefähr 180 cm groß und lockigen Haaren. Der Beschuldigte trug weiße Sneakers mit orangefarbenen Abzeichen. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei in Itzehoe unter der Rufnummer 04821 6020 oder Itzehoe.ItzehoeBKI@polizei.landsh.de entgegen.

In Heide wurden Polizeibeamte um 21:28 Uhr in den Stadtpark, Höhe Klaus-Groth-Straße, gerufen. Zeugen berichteten von einer Schlägerei zwischen einer Gruppe von acht Personen. Als die Beamten eintrafen, hatte sich die Gruppe bereits aufgelöst.

Es stellte sich später heraus, dass mindestens eine Person bei der Auseinandersetzung eine Schnittverletzung erlitten hatte. Es handelte sich um einen 26-jährigen Rendsburger, der aufgrund seiner Verletzungen operiert werden musste. Lebensgefahr bestand zu keinem Zeitpunkt.

Die genauen Umstände des Vorfalls müssen noch geklärt werden. Die Ermittlungen hat die Kriminalpolizei Heide übernommen. Zeugen, die etwas beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0481 940 oder Heide.KPSt@polizei.landsh.de zu melden.

Björn Loop

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

30.06.2025 – 13:29

POL-SE: Bad SegebergB 206 - Radfahrer von Pkw erfasst und schwer verletzt - Bundesstraße kurzfristig vollgesperrt

Bad Segeberg (ost)

Am Montag (30.06.2025) ereignete sich im Bereich der Auffahrt Bundesstraße 206 / Seminarweg ein Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Radfahrer. Ein Rettungshubschrauber brachte den schwer verletzten Mann ins Krankenhaus. Zu diesem Zeitpunkt bestand Lebensgefahr.

Laut bisherigen Informationen bog um 08:50 Uhr eine 77-jährige Neumünsteranerin, eine deutsche Staatsbürgerin, mit ihrem VW Beetle nach rechts in Richtung Bad Bramstedt auf die B 206 ab. Ein 64-jähriger Mann aus dem Kreis Segeberg, ebenfalls deutscher Staatsbürger, fuhr in Richtung Lübeck mit seinem Pedelec auf dem Radweg und überquerte die Auffahrt. Es kam zur Kollision und der Radfahrer wurde teilweise unter das Fahrzeug geschleudert.

Nach einer vor Ort durchgeführten Reanimation wurde der Verletzte mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht.

Die Bundesstraße musste vorübergehend für den Hubschraubereinsatz vollständig gesperrt werden.

Nach Entscheidung der Staatsanwaltschaft Kiel erschien ein Sachverständiger vor Ort, um die weitere Unfallaufnahme zu leiten. Die Fahrzeuge wurden vorerst beschlagnahmt für weitere Untersuchungen.

Die Polizei des Autobahn- und Bezirksreviers Bad Segeberg führt die weiteren Ermittlungen zum Unfall durch.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

30.06.2025 – 13:21

POL-HL: Fehmarn/Ostholstein Motorradfahrer leistet Widerstand bei Kontrolle

Lübeck (ost)

Am Abend des Freitags (27.06.2025) wurde der Fahrer eines Crossmotorrads in Landkirchen auf Fehrmarn von Zeugen bemerkt, weil er ohne Licht und Kennzeichen unterwegs war. Der Ostholsteiner versuchte, sich der Kontrolle durch die hinzugezogenen Polizeibeamten zu entziehen und leistete Widerstand.

Ein 20-jähriger Ostholsteiner informierte am Freitagabend gegen 23 Uhr die Polizei über den Fahrer eines Crossmotorrads. Der Zeuge hatte das Motorrad bemerkt, da es weder Licht noch Kennzeichen hatte. Als der Fahrer in Landkirchen tanken wollte, wurde er von Begleitern des Zeugen in ein Gespräch verwickelt, während dieser die Polizei verständigte. Der Motorradfahrer wurde dadurch bis zum Eintreffen der Polizei abgelenkt.

Der aggressive Motorradfahrer zeigte sich den alarmierten Polizeibeamten der Polizeistation Fehmarn gegenüber feindlich gesinnt. Er versuchte, der Kontrolle zu entkommen, leistete Widerstand und trat nach den eingesetzten Beamten. Die Beamten erlitten leichte Verletzungen durch die Tritte des 19-jährigen Ostholsteiners (deutsche Staatsangehörigkeit), blieben jedoch weiterhin einsatzfähig.

Der Fahrer gab an, dass er keine Fahrerlaubnis besaß. Er besuchte derzeit die Fahrschule, um den Führerschein der Klasse B zu erlangen.

Die Polizei auf Fehmarn hat Ermittlungen wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Widerstands sowie fehlenden Versicherungsschutzes eingeleitet.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

30.06.2025 – 11:52

POL-SE: Norderstedt - Zwei Wohnungseinbruchdiebstähle vom Wochenende - Polizei sucht Zeugen

Norderstedt (ost)

Letztes Wochenende (27.06. - 29.06.2025) ereigneten sich zwei Einbrüche in Norderstedt. Es wird vermutet, dass die Taten aufgrund der unmittelbaren Nähe zusammenhängen könnten.

Am 27.06.2026 (Freitag) um 22.57 Uhr wurde versucht, in eine Erdgeschoss-Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im Ahrensweg einzubrechen. Der oder die Täter versuchten gewaltsam einzudringen, während die Bewohner zu Hause waren. Glücklicherweise gelang es ihnen nicht, die Wohnung zu betreten oder etwas zu stehlen.

Ein weiterer Vorfall ereignete sich im Heußweg, ganz in der Nähe des ersten Tatorts. Der Zeitraum des Einbruchs erstreckte sich von Freitag (27.06.2025, 10.30 Uhr) bis Sonntag (29.06.2025, 17.30 Uhr). Die Täter brachen gewaltsam in eine Erdgeschoss-Wohnung in einem Mehrfamilienhaus ein und durchsuchten sie nach Wertgegenständen. Es wurde Schmuck im Wert von ca. 1000 Euro gestohlen.

Aufgrund der unmittelbaren Nähe der beiden Tatorte wird ein möglicher Zusammenhang nicht ausgeschlossen.

Die Ermittlungen zu beiden Fällen werden von der Kriminalpolizei in Pinneberg durchgeführt. Personen, die verdächtige Beobachtungen in der Nähe der Tatorte gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de zu melden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

30.06.2025 – 11:30

POL-IZ: 250630.2 Lohe-Rickelshof: Öffentlichkeitsfahndung nach vermisstem Senior

Lohe-Rickelshof (ost)

Die Polizei ersucht die Öffentlichkeit und die Medien um Unterstützung bei der Suche nach einem 75-jährigen Mann aus Lohe-Rickelshof. Am Donnerstag hat er sein Zuhause verlassen und ist bis heute nicht zurückgekehrt. Bisher waren die intensiven Suchmaßnahmen der Polizei erfolglos.

Am Donnerstagabend verließ der 75-Jährige das Haus, um in der Gegend Rad zu fahren. Allerdings kehrte er von dieser Tour nicht zurück. Trotz eingeleiteter Suchmaßnahmen, einschließlich Mantrailern, Drohnen und der Feuerwehrunterstützung, gibt es bisher keine Hinweise auf den Aufenthaltsort des Dithmarschers. Ein Zeuge hat den Mann zuletzt in der Nacht zum Freitag gegen 0.30 Uhr an der alten Bundesstraße 5 zwischen Rehm-Flehde-Bargen und Hemme gesehen, danach verlor sich seine Spur.

Der Gesuchte hat persönliche Verbindungen nach Norderwöhrden und Lunden, daher ist es möglich, dass er dorthin unterwegs war. Er leidet an Demenz, daher könnte er verwirrt und desorientiert sein. Er ist 180 cm groß, wiegt 90 Kilogramm und trug zum Zeitpunkt seines Verschwindens schwarze Kleidung mit hellen Schuhen. Der Rentner hat graue Haare und einen Schnurrbart. Auf seiner Fahrt war er mit einem dunklen Damenrad mit tiefem Einstieg und Lenkerkorb unterwegs.

Personen, die Hinweise zum Verbleib des Mannes geben können oder die ihn seit Donnerstagabend gesehen haben, werden gebeten, sich mit der Kripo in Heide unter der Telefonnummer 0481 / 940 in Verbindung zu setzen.

Merle Neufeld

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

30.06.2025 – 10:38

POL-SE: Ellerau - Täter werden beim Diebstahl von Baumaschinen gestört und lassen bei ihrer Flucht Fahrzeuggespann zurück - Polizei sucht Zeugen

Ellerau (ost)

Am 29.06.2025 (Sonntag) ereignete sich gegen 23.00 Uhr ein versuchter Diebstahl von Baumaschinen auf einer Baustelle in der Ellerauer Straße.

Ein 53-jähriger Einwohner von Ellerau hörte Motorengeräusche von einer Baustelle in der Nähe der Bahngleise und verständigte die Polizei. Bei der Ankunft am Einsatzort entdeckten die Einsatzkräfte ein Fahrzeuggespann, das offensichtlich von den Tätern zurückgelassen wurde. Das Fahrzeuggespann, bestehend aus einem weißen Kleintransporter der Marke Fiat-Doblo mit polnischen Kennzeichen und einem weißen geschlossenen Anhänger der Marke Koch mit dänischen Kennzeichen, war mit einer Seilwinde ausgestattet, die offenbar dazu benutzt werden sollte, um Baumaschinen auf den Anhänger zu ziehen. Es ist offensichtlich, dass die Täter bei der Ausführung der Tat gestört wurden und zu Fuß flüchteten. Das zurückgelassene Fahrzeuggespann wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Itzehoe beschlagnahmt.

Die Kriminalpolizei Pinneberg hat die Ermittlungen zu diesem Vorfall aufgenommen und bittet eventuelle Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall geben können, sich unter der Telefonnummer 04101-202-0 zu melden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

30.06.2025 – 10:36

POL-HL: Fehmarn/Ostholstein Schwerer Kite-Unfall

Lübeck (ost)

Am Abend des Freitags (27.06.2025) ereignete sich am Surfstrand Gollendorf ein schwerer Kite-Unfall. Ein Kiter, der versuchte, mit Hilfe seiner Frau an Land zu gehen, wurde durch eine plötzliche Windböe in die Luft gehoben und mehrmals auf die Uferböschung geschleudert. Der Kite-Surfer erlitt lebensbedrohliche Verletzungen und wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht.

Um 18.20 Uhr versuchte ein 56-jähriger Mann aus Kiel, nach dem Kiten am Surfstrand Gollendorf an Land zu gehen. Seine 53-jährige Ehefrau half ihm, den Kite-Schirm abzubauen. Plötzlich wurde der Kite-Schirm von einer Windböe erfasst und der Frau entrissen. Der Mann wurde daraufhin in die Luft gehoben und auf die steinige Uferböschung geschleudert.

Der Mann erlitt lebensbedrohliche Kopfverletzungen und musste mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden. Die Ehefrau erlitt einen Schock und wurde von Rettungskräften betreut.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

30.06.2025 – 10:20

BPOL-FL: FL/NMS - Bundespolizei überführt mutmaßlichen Dieb

Flensburg / Neumünster (ost)

Gestern Vormittag hat eine Angestellte des DB-Stores bei der Bundespolizei in Neumünster angerufen. Ein Mann wollte ihr ein Handy verkaufen, was ihr verdächtig vorkam. Daraufhin konnte eine Streife der Bundespolizei den Mann auf dem Bahnsteig finden und kontrollieren.

Da der Mann keine Ausweispapiere vorweisen konnte, wurde er zur Feststellung seiner Identität zur Dienststelle gebracht. Bei der Durchsuchung der Person fanden die Beamten verschiedene Gegenstände (einschließlich einer Tankkarte, einem Werkzeughammer, einem Notfallhammer und einem Handy).

Das Handy konnte der 56-jährige Deutsche nicht entsperren und die Sprache war auf "dänisch" eingestellt. Er behauptete, dass er in Flensburg war und das Handy dort geschenkt bekommen hat. Die aufgefundene Tankkarte war nicht auf seinen Namen ausgestellt.

Recherchen im Büro der Bundespolizei ergaben, dass die Besitzerin der Tankkarte eine Dänin ist und sich gerade im Urlaub befindet. Ihr Auto hatte sie am Bahnhof in Flensburg abgestellt. Ein Handy und die Tankkarte sollten sich darin befinden.

Ein Streifenteam der Bundespolizei entdeckte daraufhin am Bahnhof in Flensburg das Auto der Dänin mit einer eingeschlagenen Fensterscheibe. Das Handy und die Tankkarte waren nicht mehr auffindbar. Insgesamt wurden sechs weitere Fahrzeuge mit eingeschlagenen Fensterscheiben identifiziert und die Landespolizei wurde zur weiteren Untersuchung hinzugezogen.

Das Diebesgut und die Beweismittel, die bei ihm gefunden wurden, wurden von den Beamten sichergestellt. Der mutmaßliche Dieb muss sich nun einem Strafverfahren wegen des Verdachts des besonders schweren Diebstahls stellen.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Karina Ilgner
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

30.06.2025 – 09:46

POL-NMS: Feuer in einem Kinderheim

Neumünster (ost)

Am Samstag früh morgens brach in einem Kinderheim in Schmalstede ein Feuer aus. Es gab keine Verletzten durch das Feuer. Das Gebäude wurde schwer beschädigt und ist daher nicht mehr bewohnbar.

Am 29.06.2025, um 00:10 Uhr, ereignete sich in Schmalstede in einem Kinderheim ein Brand. Nach aktuellen Informationen entstand das Feuer in einem der Kinderzimmer. Die Mitarbeiter entdeckten das Feuer frühzeitig und reagierten darauf. Alle Bewohner wurden unverletzt evakuiert. Die Polizei und die Feuerwehr wurden ebenfalls alarmiert.

Dank der freiwilligen Feuerwehren aus Schmalstede, Grevenkrug und Bordesholm konnte der Brand gelöscht werden. Das Gebäude ist aufgrund des Feuers nicht mehr bewohnbar. Die Kriminalpolizei Neumünster hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Brandursache ist ein wichtiger Bestandteil der weiteren Untersuchungen.

Mit freundlichen Grüßen

Mira Grunicke

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

30.06.2025 – 09:34

POL-SE: SchmalfeldL 234 - Motorradfahrer verunfallt und schwer verletzt - Polizei auf der Suche nach weiterem Zeugen

Schmalfeld (ost)

Am Freitagmittag (27.06.2025) hatte ein Motorradfahrer auf der Schmalfelder Straße / L 234 zwischen Kaltenkirchen und Schmalfeld einen Unfall und erlitt schwere Verletzungen. Die Polizei sucht nach einem anderen Zeugen.

Um 13:20 Uhr fuhr ein 27-jähriger Mann aus dem Kreis Segeberg mit seiner Kawasaki Ninja in Richtung Kaltenkirchen. Es wird angenommen, dass er im Rahmen eines Überholmanövers in einer Kurve von der Fahrbahn abkam und einen Baum streifte.

Die Rettungskräfte brachten den schwer verletzten Motorradfahrer in ein nahegelegenes Krankenhaus. Am Freitag bestand laut den behandelnden Ärzten Lebensgefahr.

Der Schaden am Motorrad wird vorläufig auf etwa 5.000 Euro geschätzt.

Die Polizei Kaltenkirchen führt die Untersuchungen zum Unfall durch und sucht nach einem weiteren Zeugen. Zum Zeitpunkt des Unfalls fuhr ein Auto, das vom Motorrad überholt werden sollte, auf der L 234 in Richtung Kaltenkirchen. Möglicherweise hat der Fahrer den Unfall nicht bemerkt und ist weitergefahren.

Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04191-30880 entgegen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

30.06.2025 – 09:08

POL-KI: 250630.1 Kiel: Radfahrer verursacht schweren Verkehrsunfall und flüchtet

Kiel (ost)

Am Sonntagnachmittag ereignete sich auf dem Düsternbrooker Weg ein schwerer Verkehrsunfall zwischen einem Radler und einer Fußgängerin. Die Frau erlitt dabei schwere Kopfverletzungen. Der Fahrer verließ die Unfallstelle unerlaubt.

Nach aktuellen Ermittlungen fuhr der Radfahrer gegen 16:40 Uhr mit hoher Geschwindigkeit den Düsternbrooker Weg vom Landtag kommend in Richtung Kaistraße. Am Schlossgarten traf er auf eine 32-jährige Fußgängerin, die die Straße in Höhe der dortigen, zu diesem Zeitpunkt ausgeschalteten, Ampel überqueren wollte, um zur Kiellinie zu gelangen. Durch den Zusammenstoß stürzte die Deutsche auf den Hinterkopf und erlitt schwere Verletzungen. Laut Zeugenaussagen hielt der Radfahrer zunächst an, fuhr dann aber weiter, ohne sich um die Verletzte zu kümmern.

Es handelt sich um einen ungefähr 50 bis 60 Jahre alten Mann mit grauen Haaren und einem Vollbart. Das Fahrrad soll ein dunkles Herrenrad mit Gepäcktaschen gewesen sein.

Die Ermittlungen werden vom Verkehrsunfalldienst des Bezirksreviers durchgeführt, der neben dem Fahrer auch weitere Zeugen sucht, die Informationen über ihn oder den Unfallhergang haben können. Hinweise nimmt die Polizei unter 0431 / 160 1503 entgegen.

Matthias Arends

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

29.06.2025 – 23:49

POL-HL: Folgemeldung: Öffentlichkeitsfahndung nach 17-Jährigem aus Reinbek - Vermisster wieder da

Lübeck (ost)

Die Fahndung nach dem 17-Jährigen aus Reinbek, die am 29.06.2025 veröffentlicht wurde, wird nun aufgehoben und aus dem Presseportal entfernt. Der Vermisste wurde gefunden.

Die Unterstützung bei der Suche und die rasche Verbreitung der Öffentlichkeitsfahndung werden von der Polizei dankend anerkannt. Bitte um Löschung der Lichtbilder.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24