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Brand bei Schreinerei und Bestatter in Grömitz

Hoher Sachschaden nach Feuer in Ostholstein. Kriminalpolizei ermittelt zur Brandursache.

Foto: Unsplash

Lübeck (ost)

Am Sonntagnachmittag (27.04.25) gab es einen Brand in einem Carport und einem Bestattungsunternehmen in Grömitz, bei dem ein Auto vollständig ausbrannte und ein weiteres beschädigt wurde. Auch eine Lagerhalle wurde in Brand gesetzt, konnte aber gelöscht werden. Der Schaden wird auf einen mittleren sechsstelligen Betrag geschätzt. Die Kriminalpolizei untersucht die Brandursache.

Am Sonntagnachmittag gegen 15:00 Uhr wurde die Polizei und die Feuerwehr zu einem Brand in einer Schreinerei und einem Bestattungsunternehmen in der Straße Op de Horst in Grömitz gerufen. Als die Rettungskräfte eintrafen, standen ein Carport und ein geparktes Auto in Vollbrand. Die Flammen griffen schnell auf eine benachbarte Lagerhalle über.

Dank der intensiven Löscharbeiten der Feuerwehr konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden, aber der Carport und das Bestattungsfahrzeug wurden vollständig zerstört. Ein weiteres Firmenfahrzeug, das in der Nähe geparkt war, wurde erheblich beschädigt. Der entstandene Schaden wird auf einen mittleren sechsstelligen Betrag geschätzt. Es gab keine Verletzten.

Die Kriminalpolizei Neustadt hat die Ermittlungen übernommen, um die Brandursache zu klären. Der Brandort wurde für weitere Untersuchungen beschlagnahmt. Erste Hinweise deuten darauf hin, dass ein technischer Defekt das Feuer verursacht haben könnte.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Schleswig-Holstein für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Schleswig-Holstein im Jahr 2023 zeigt insgesamt 32.794 Unfälle. Davon waren 3.356 Unfälle mit Personenschaden, was 10,23% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 1.230 Fälle aus, was 3,75% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 292 Fällen registriert, was 0,89% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 27.916 Fälle, was 85,13% entspricht. Innerorts ereigneten sich 2.829 Unfälle (8,63%), außerorts (ohne Autobahnen) 1.003 Unfälle (3,06%) und auf Autobahnen 400 Unfälle (1,22%). Insgesamt gab es 34 Getötete, 611 Schwerverletzte und 3.587 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 32.794
Unfälle mit Personenschaden 3.356
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 1.230
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 292
Übrige Sachschadensunfälle 27.916
Ortslage – innerorts 2.829
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 1.003
Ortslage – auf Autobahnen 400
Getötete 34
Schwerverletzte 611
Leichtverletzte 3.587

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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