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Einbruch in Ahrensburg

Die Kriminalpolizei sucht Zeugen für einen Einbruch in ein Einfamilienhaus in Ahrensburg. Wer hat Verdächtiges beobachtet? Hinweise an die Polizei.

Foto: Depositphotos

Ratzeburg (ost)

03.03.2025 | Kreis Stormarn | 01.03.2025 – Ahrensburg

Vor zwei Tagen (01.03.2025) ereignete sich ein Einbruch in ein Haus in der Straße „Gronepark“.

Nach den aktuellen Ermittlungen gelangten die bislang unbekannten Täter auf unbekannte Weise zwischen 18:30 Uhr und 23:10 Uhr auf den Balkon im ersten Stock und versuchten, die Tür gewaltsam zu öffnen. Nachdem ihre Versuche erfolglos waren, flüchteten die Täter.

Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Untersuchungen übernommen und bittet um Zeugenhinweise. Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge während des Vorfalls beobachtet? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 04102 8090 oder per E-Mail an ahrensburg.kpst@polizei.landsh.de entgegen.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Schleswig-Holstein stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 2675 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 3271 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 400 auf 520. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 380 auf 427, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 335 auf 382 stieg und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen konstant bei 45 blieb. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 158 auf 191. Im Vergleich dazu gab es in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.675 3.271
Anzahl der aufgeklärten Fälle 400 520
Anzahl der Verdächtigen 380 427
Anzahl der männlichen Verdächtigen 335 382
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 45 45
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 158 191

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Mordraten in Schleswig-Holstein zwischen 2022 und 2023 sind gestiegen. Im Jahr 2022 wurden 70 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 74 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 55 auf 66. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 62 auf 77, wobei 67 männliche und 10 weibliche Verdächtige waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen blieb mit 28 konstant. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70 74
Anzahl der aufgeklärten Fälle 55 66
Anzahl der Verdächtigen 62 77
Anzahl der männlichen Verdächtigen 56 67
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6 10
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 29 28

Quelle: Bundeskriminalamt

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