Die Polizei sucht nach Zeugen, die am Samstag Verdächtiges im Bereich Beekloh beobachtet haben. Hinweise werden telefonisch oder per Mail entgegengenommen.
Einbruch in Ammersbek, Polizei sucht Zeugen für Vorfall

Ratzeburg (ost)
03.11.2025 | Kreis Stormarn | 01.11.2025 – Ammersbek
Letzten Samstag soll es in Ammersbek zu einem Einbruch in ein Wohnhaus gekommen sein.
Am 01.11.2025 verließ eine Bewohnerin der Straße Beekloh gegen 13:00 Uhr ihr Zuhause. Als sie gegen 18:00 Uhr zurückkehrte, machte die Frau eine beunruhigende Entdeckung: Unbekannte sollen während ihrer Abwesenheit gewaltsam in das Gebäude eingedrungen sein. Die genaue Höhe des Diebstahls- und Sachschadens ist derzeit noch unbekannt.
Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht Zeugen für den Vorfall. Wer hat am Samstag in den Nachmittagsstunden in der Gegend von Beekloh und den umliegenden Straßen Verdächtiges bemerkt? Hinweise nimmt die Polizei Ahrensburg telefonisch unter 04102/8090 sowie per E-Mail unter ahrensburg.kpst@polizei.landsh.de entgegen.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Schleswig-Holstein für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Schleswig-Holstein stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 2675 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 3271 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 400 auf 520. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 380 auf 427, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 335 auf 382 stieg. Die Anzahl der weiblichen Verdächtigen blieb konstant bei 45, während die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen von 158 auf 191 anstieg. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 2.675 | 3.271 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 400 | 520 |
| Anzahl der Verdächtigen | 380 | 427 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 335 | 382 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 45 | 45 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 158 | 191 |
Quelle: Bundeskriminalamt








