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Einbruch in Einfamilienhaus in Bad Segeberg

Unbekannte Täter stehlen Schmuck im Wert von 2500 Euro. Polizei sucht Zeugen.

Foto: Depositphotos

Bad Segeberg (ost)

Am 30.10.2025 (Donnerstag) ereignete sich zwischen 18.00 Uhr und 23.00 Uhr ein Einbruch in ein Haus in der Konrad-Adenauer-Ring. Bei dem Vorfall wurden Gegenstände im Wert von etwa 2500 Euro gestohlen.

Der oder die Täter gelangten gewaltsam in das Haus. Im Inneren wurden verschiedene Schränke und Schubladen geöffnet und durchsucht. Es wurde Schmuck im Wert von etwa 2500 Euro und etwas Bargeld gestohlen, wie derzeitige Informationen zeigen.

Die Ermittler der Kriminalpolizei Pinneberg suchen nach Zeugen, die möglicherweise verdächtige Beobachtungen während des Vorfalls in der Nähe des Tatorts gemacht haben. Hinweise werden unter der Telefonnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an sg4.pinneberg.ki@polizei.landsh.de entgegengenommen.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Schleswig-Holstein stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 2675 Fälle registriert, wovon 400 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 380 Verdächtige, darunter 335 Männer und 45 Frauen. 158 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle auf 3271, wobei 520 aufgeklärt wurden. Es gab 427 Verdächtige, darunter 382 Männer und 45 Frauen. 191 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.675 3.271
Anzahl der aufgeklärten Fälle 400 520
Anzahl der Verdächtigen 380 427
Anzahl der männlichen Verdächtigen 335 382
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 45 45
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 158 191

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Mordraten in Schleswig-Holstein zwischen 2022 und 2023 sind leicht angestiegen. Im Jahr 2022 wurden 70 Fälle registriert, von denen 55 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 62 Verdächtige, darunter 56 Männer und 6 Frauen. 29 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der Fälle auf 74, wobei 66 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 77 Verdächtige, darunter 67 Männer und 10 Frauen. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen blieb mit 28 konstant. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70 74
Anzahl der aufgeklärten Fälle 55 66
Anzahl der Verdächtigen 62 77
Anzahl der männlichen Verdächtigen 56 67
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6 10
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 29 28

Quelle: Bundeskriminalamt

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