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Einbruch in Einfamilienhaus in Haselau

Unbekannte Täter drangen gewaltsam ein, Polizei sucht Zeugen für Hinweise zur Tat.

Foto: Depositphotos

Bad Segeberg (ost)

In der Nacht von Montag auf Dienstag (01.07.2024/02.07.2024) wurde in ein Haus im Heister Feld eingebrochen.

Unbekannte Täter drangen gewaltsam in das Gebäude ein und durchsuchten alle Zimmer. Was genau gestohlen wurde, wird noch untersucht. Es ist bekannt, dass ein verschlossener Schrank mit den Maßen 60 cm Breite und 170 cm Höhe fehlt. Darin sollen jedoch keine Wertgegenstände gewesen sein.

Es gibt Hinweise darauf, dass sich am Vortag des Verbrechens (Sonntag, 30.06.2024) gegen 23.00 Uhr eine unbefugte Person auf dem Grundstück aufgehalten haben könnte. Eine Beschreibung dieser Person liegt bisher nicht vor.

Die Kriminalpolizei Pinneberg hat die Ermittlungen zu diesem Vorfall aufgenommen. Die Ermittler hoffen auf Hinweise von möglichen Zeugen, die Beobachtungen in der Nähe des Tatorts zur genannten Zeit oder am Tag zuvor gemacht haben. Hinweise können unter der Telefonnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de gemeldet werden.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Schleswig-Holstein für 2021/2022

Die Mordraten in Schleswig-Holstein zwischen 2021 und 2022 sind rückläufig. Im Jahr 2021 wurden 74 Fälle registriert, wovon 70 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 89 Verdächtige, darunter 80 Männer und 9 Frauen. 25 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2022 wurden 70 Fälle gemeldet, von denen jedoch nur 55 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank auf 62, darunter 56 Männer und 6 Frauen. 29 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Bayern im Jahr 2022 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 403 registrierten Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 74 70
Anzahl der aufgeklärten Fälle 70 55
Anzahl der Verdächtigen 89 62
Anzahl der männlichen Verdächtigen 80 56
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 9 6
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 25 29

Quelle: Bundeskriminalamt

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