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Einbruch in Mehrfamilienhaus in Rellingen

Kein Diebesgut gefunden, Polizei sucht Zeugen. Ermittlungen laufen bei Kriminalpolizei Pinneberg.

Foto: Depositphotos

Rellingen (ost)

Am 15.12.2025 (Montag) ereignete sich zwischen 09.00 Uhr und 19.00 Uhr ein versuchter Wohnungseinbruchdiebstahl in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses im Krupunder Ring.

Der oder die Einbrecher drangen gewaltsam in die Wohnung ein und durchsuchten sie nach Wertgegenständen. Laut aktuellen Ermittlungen verließen sie den Tatort ohne Diebesgut in unbekannte Richtung.

Die Kriminalpolizei Pinneberg führt die Untersuchungen zu diesem Fall durch. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen zu Fahrzeugen oder Personen in der Nähe des Tatorts gemacht haben, können unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter sg4.pinneberg.ki@polizei.landsh.de sachdienliche Hinweise geben.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Schleswig-Holstein stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 2675 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 3271 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 400 im Jahr 2022 auf 520 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 380 im Jahr 2022 auf 427 im Jahr 2023. Von den Verdächtigen waren 335 männlich und 45 weiblich im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 382 männliche und 45 weibliche Verdächtige gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 158 im Jahr 2022 auf 191 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.675 3.271
Anzahl der aufgeklärten Fälle 400 520
Anzahl der Verdächtigen 380 427
Anzahl der männlichen Verdächtigen 335 382
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 45 45
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 158 191

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Mordraten in Schleswig-Holstein zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Anstieg. Im Jahr 2022 wurden 70 Fälle registriert, von denen 55 gelöst wurden. Es gab insgesamt 62 Verdächtige, darunter 56 Männer und 6 Frauen. 29 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle auf 74, wobei 66 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 77, wobei 67 Männer und 10 Frauen verdächtigt wurden. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen blieb mit 28 konstant. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten Mordfälle in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70 74
Anzahl der aufgeklärten Fälle 55 66
Anzahl der Verdächtigen 62 77
Anzahl der männlichen Verdächtigen 56 67
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6 10
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 29 28

Quelle: Bundeskriminalamt

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